Rechtsruck in Europa

Okay

hm... aber recht hast du, vorallem die Übergangszeit zwischen Römsichem Reich und Römischem Reich Deutsch Nation und dem ostromischen Reich und all die Verstrickungen und verfelchungen und und und.... da durchzublicken ist nicht wirklich leicht... war eine Zeit voller Wirren.. vorallem weil die Geschichte da auf eine andere Ebene gehoben wurde... auf der einen Seite erlebt das Christliche Weltreich seine Geburswehen und auf der anderen wird innerhalb kürzester Zeit einen gleich Mächtigen Konkurent (der Islam) aus dem Boden Gestammpf... dazu kommen noch Völkerwanderungen, Schismen, Konzile, Gegenpäpste und und und und...

mfg

FIST
 
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Ich weiss über rechtsruck... ist aber nicht neu!...kenne österreich und auch deutschland sehr gut, in beiden ländern lange gelebt...die menschen haben den gedankengut von adolf weder in österreich noch in deutschland verarbeitet,,, geschweige denn überwunden...das alles hat nur vordergründig mit arbeistlosigkeit oder ausländer zahlen zu tun... eher schon damit, dass menschen ANGST haben von "fremden kultur" und fremden wissen...allerdings eine stichhaltige erklärung, warum es so ist habe ich auch nicht...

shimon
 
Hallo Fist, der 3. Punische Krieg hat aber nichts mit der Besetzung Griechenlands durch die Römer zu tun, sondern er richtete sich gegen Karthago. Der Dritte Punische Krieg endete mit der vollständigen Zerstörung Karthagos und fand zwischen 149 und 146 v. Chr. statt.
Punische Kriege
 
Nachtrag. Im Jahre 146 v. Chr. fand allerdings gleichzeitig mit dem 3. Punischen Krieg auch die Besetzung Griechenlands durch die Römer statt. Nachdem Rom Griechenland im Jahre 146 v. Chr. zur römischen Provinz machte, wurde es nach der Reichsteilung 395 n. Chr. Bestandteil des oströmischen bzw. byzantinischen Reiches bis zu dessen Untergang. Oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden?

Griechenland
 
was hat ein kreuz überhaupt in einem klassenzimmer zu suchen?

...es ist in manchen Gegenden Tradition. Die möglicherweise im Zuge gewonnener Einsichten zu verändern steht hier eigentlich nicht im Vordergrund, wenn ich das richtig deute.
Es geht ja darum, ob sie unter Zwang von außen geändert werden sollte.
Die Deutschen haben damit ja schon recht umfangreiche Erfahrungen als Kriegsverlierer. Ihnen wurden ja auch schon manche Teile der Kultur im Zuge einer mißverstandenen Entnazifizierung weggeschoben und durch anglo-amerikanische Muster ersetzt. Das ist sicher nicht wünschenswert.

Andererseits ist es vermutlich auch nur so einfach möglich, weil die Religion dahinter eh schon ziemlich in den letzten Zügen liegt...
 
Stellt euch nun mal vor was die Frau seelisch durchmachen musste. Sicher toll an einem gemütlichem Sonntagsspaziergang dein Ein und Alles auf diese Weise zu verlieren

...da gebe ich Dir Recht. Aber es tun sich mir da doch einige Fragen auf:
wäre es weniger schrecklich, wenn Du "Ausländer" durch "Einheimische" ersetzen würdest? Oder gar unwahrscheinlicher?
 
Schalom Opti

ja, hast recht... das war wohl das Problem der Gleichzeitigkeit der beiden Kriege, ist halt kompliziert, wenn das Römische Reich so viele Kriege geichzeitig führte

mfg

FIST
 
Was, wenn Benedikt ZJ wäre?
Seine Sache, freie Entscheidung.
Also, wo ist hier die Toleranz?

...könnten wir uns auf "Toleranz" einigen, wäre der thread wohl gegessen, oder :)



Das liegt aber nicht nur an den bösen Deutschen. es muß auch von der Seite der Eltern dieser Kinder etwas dazu beigetragen werden.Z:B. zuhause nicht ausschließlich in der Heimatsprache reden, sondern am Anfang der schullaufbahn möglicherweise sogar ganz darauf verzichten, um den Kindern den Start zu erleichtern. Das setzt natürlich voraus, daß die Eltern selbst willens sind, die Sprache des Landes zu erlernen, in dem sie leben und arbeiten.

...wenn ich hier im thread zurücklese: das wurde eigentlich von keinem bestritten, oder?
Ich denke, es ist einfach problematisch, seine Heimat verlassen zu müssen. Und die Problematik wird dadurch erhöht, dass sich ja in der Regel eben gerade weniger gebildete und schon in ihrer ursprünglichen Heimat sicher nicht finanziell und sozial bessergestellte Menschen genötigt sehen, ihr Land zu verlassen.
Aber diese Probleme lassen sich nicht durch einen ausgestreckten Zeigefinger beheben (in welche Richtung er auch zeigen mag), weder im Zusammenhang mit "Einheimischen", bei denen es ja vergleichbare Problemlagen gibt, noch bei "Ausländern".
 
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