Rechtsruck in Europa

willst du es nicht verstehen?

im sinne der gleichberechtigung fordere ich: entweder religiöse symbole für alle oder gar keins. was ist da intolerant? ich kann religion sehr gut von politischer gesinnung auseinanderhalten, was dir offensichtlich nicht gelingt.

und hör endlich mit deinen beleidigenden untergriffen auf. und deinen wortumdrehereien. das ist ja furchtbar, du drehst es dir, wie du es brauchst.
 
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Dein Ton ist unverschämt. Argumente hast du keine.

Das trifft es eigentlich noch besser, wenn du es auf dich beziehst.

Ich wollte nur höflich sein.

Dann halt nicht.

Was soll es bringen, mit dir auf argumentativer Ebene zu diskutieren, so lange du nur deine Interpretationen gelten lassen willst.

Das ist Zeitverschwendung.

In etwa so, wie wenn ich bei einem Fascho Konzert in Cottbus auf die Bühne springen würde, um mit den Jungs über die richtige Einordnung von geschichtlichen Ereignissen oder über eingebildete und tatsächliche Gefahren, die von Kebap Buden und Gemüsehändlern ausgehen diskutieren wollte.

Es ist schockierend, wie weit Linke gehen, um bloß keine eigenen Fehler einzugestehen! Da wird hier allen ernstes die These verteidigt, der islamische Eroberungskrieg hätte im wesentlichen der Vertreibung feindlicher "Besetzer" gedient. Wie absurd ist das eigentlich? Spanien, Südfrankreich, Palästina, Türkei wurden nie zuvor irgendwelchen Arabern oder Türken weggenommen! Das ist doch absoluter Schwachsinn, was Opti da erzählt.

Mach das mit Opti aus.So wie ich ihn kenne, sucht er schon nach einem geeigneten schriftlichen Beleg.

Wenn er Nichts findet, suche ich dir was über die Kreuzzüge raus.


Weiß ich nicht. Diese Zahlen haben mit meiner "Panikmache" nämlich gar nichts zu tun. Aber vielleicht begreifst du das noch. Bis dahin kannst du ja mal einen Blick hierauf werfen.

Ist mir klar, dass du das nicht weißt.

Der Verweis auf die Schwend Homepage zeigt wieder einmal mehr, wo deine Vordenker sitzen.


Impressum:
BDB e.V., Sitz: Ludwig-Erhard-Str. 10, 97877 Wertheim
Vorstandsvorsitzender: Willi Schwend

Zitat:

Allah in Wertheim

Bürgerinitiativen I: Wie der Unternehmer Willi Schwend gegen eine geplante Moschee kämpft
Manuel Ochsenreiter

Willi Schwend kennt inzwischen viele Beschimpfungen und bleibt trotzdem ruhig. Der Wertheimer Unternehmer engagiert sich gegen die dort geplante Moschee - und so legte er sich zwangsläufig ein dickes Fell zu.

Im Forum der Internetseite des Wertheimer "Bürgerforums" tummeln sich zahlreiche Schmalspur-Islamisten, die Schwend im Schutze der Anonymität des Netzes drohen. "Des weiteren würde ich dem Autor dieser Seite doch empfehlen, mal die Schule zu besuchen", schreibt ein gewisser "Olcay" gespickt mit zahlreichen Tippfehlern. "Sein rassistisches Material kann er sich in den Arsch schieben", höhnt Olcay. Einer Kritikerin empfiehlt er eine "Therapie". Er werde sich "die fertige, schöne, prächtige, unserem Glauben gebührende Moschee ansehen" und hoffe, ihr werde "bei jedem Anblick dieser Moschee das Kotzen kommen". Schwend wundert sich schon über gar nichts mehr.

Seit zwei Jahren organisieren sich im fränkischen Wertheim etwa 100 Bürger in der Bürger Initiative Wertheim gegen den Bau einer Moschee.

Wieviele Einwohner hat Wertheim?

Wer gehört dieser Initiative an?

Der Ansicht von Olcay schließe ich mich an.



Kann man. Ja. Ich habe aber überhaupt nichts interpretiert. Ich habe noch nichteinmal gesagt, was für mich daraus folgt. Lediglich für das Benennen eines Bestandes werde ich hier in eine rechtsradikale Ecke geschoben. Vielleicht klingelt's bei dir langsam auch mal.

Du interpretierst ständig und wenn du das alleine nicht auf Reihe kriegst, dann verweist du auf Seiten, wo schon interpretiert wurde.

du schuldest mir immer noch eine Antwort der du ganz bequem ausweichst

wenn ein "ureinwohner" von Östereich sich zum Islam bekehrt... ist das dann ein Problem????


Ja, sorry, ich wusste nicht, dass dir das so wichtig ist. Ich persönlich empfinde das als Problem.

Du empfindest es also ein Problem, wenn ein Österreicher oder Deutscher, vom verfassungsmässigen Recht auf Religionsfreiheit, Gebrauch machen würde?

Schlimm, dass so etwas überhaupt möglich ist, oder?


Dass sie chancenlos sind, hat nichts mit ihrer Herkunft zu tun, sondern mit der Qualität ihres Schulabschlusses. Wie korreliert denn die Qualität einer Schule mit ihrem Ausländeranteil? Könnte das in Anbetracht der höheren Gewaltanfälligkeit von Ausländern eine Rolle spielen? Wo kommt die höhere Gewaltanfälligkeit her?

Was meinst du denn, wo sie herkommt?

Ich denke auch,bei türkischen Kindern, dass es nur am Glauben liegt und am "muslimischen gewalttätigen Blut", das diese Kinder in sich haben.

Würdest du mir da zustimmen?


sorry, das ist so ein Schwachsinn. Ich habe überhaupt keine politische Meinung geäußert, sondern lediglich Fakten genannt. Allein daraus schlussfolgerst du, ich sei Rassist. Ich würde den Tod vorziehen, und zwar auch, wenn der Spender Deutscher oder Däne oder Eskimo wäre.

Du Held

Da wäre ich mal gespannt.

Gehörst du zu den Zeugen Jehovas??

Welcher Sekte gehörst du an, wenn es nicht die ZJ sind?

Bonobo
 
Hab mal ein paar Beiträge durchgelesen und möchte nun auch meine Zwiebel-Senf-Souce dazugeben.

Man kann ja Ausländer reinlassen aber bitte nicht so wahllos. Fast alle Ausländer die ungut auffallen kommen aus den selben Ländern. Selten dass ein Japaner auffällt, oder?

Ich hoffe es kommt jetzt keiner mit: Es gibt auch solche Inländer.

Mal abgesehen davon dass dieser Fall wesentlich seltener auftritt sollte man mal in Prozent denken.

Nun noch eine kleine Geschichte:

Ein Pärchen geht in Österreich an einem See spazieren. Dort kreuzt ihr Weg dem zweier Ausländer die das Pärchen schon sehr verdächtig anschauten. Das Pärchen ging aber weiter und setzte sich weiter vorne auf eine Sitzbank. Die zwei Ausländer folgten, stellten sich vor den verliebten und schossen mit einer Pistole dem Mann 2mal in den Kopf und liefen davon.

Stellt euch nun mal vor was die Frau seelisch durchmachen musste. Sicher toll an einem gemütlichem Sonntagsspaziergang dein Ein und Alles auf diese Weise zu verlieren
 
Was, wenn Benedikt ZJ wäre?
Seine Sache, freie Entscheidung.
Also, wo ist hier die Toleranz?
Sicher gibt es in Schulen ein problem, wenn der Ausländeranteil hoch ist, vor allem wenn diese kinder kaum die deutsche Sprache beherrschen.
Das liegt aber nicht nur an den bösen Deutschen. es muß auch von der Seite der Eltern dieser Kinder etwas dazu beigetragen werden.Z:B. zuhause nicht ausschließlich in der Heimatsprache reden, sondern am Anfang der schullaufbahn möglicherweise sogar ganz darauf verzichten, um den Kindern den Start zu erleichtern. Das setzt natürlich voraus, daß die Eltern selbst willens sind, die Sprache des Landes zu erlernen, in dem sie leben und arbeiten.



Sage
 
Opti hat behauptet, im islamischen Expansionskrieg des Frühmittelalters sei es im wesentlichen um die Vertreibung von feindlichen "Besetzern" gegangen. Daher, so Opti, sei dieser Krieg durchaus verständlich. Und das ist Geschichtsfälschung,**Beleidigung entfernt**

Das Byzantinische Reich wurde etwa um 200 v. Chr. duch die Römer feindlich besetzt. Es handelte sich also durchaus um eine feindliche Besetzung. Bevor also der islamische Religionskrieg um etwa 600 n. Chr. ausbrach, fand der christlich motivierte Expansionskrieg statt. Dazwischen fanden allerlei Kriege statt.

Die Geschichte des byzantinischen Reiches ist äußerst komplex und ereignisreich. Ich möchte die wesentlichsten Ereignisse einmal versuchen darzustellen. Ich tue es in erster Linie für mich selbst, um etwas mehr Klarheit hineinzubringen. Aber vielleicht kann der eine oder andere auch etwas damit anfangen, oder etwas dazu sagen. Ich fange mit der Gründung Konstantinopels an.

Der römische Kaiser Konstantin der Große baute im Jahr 330 die bis dahin altgriechische Stadt Byzanz großzügig aus und machte sie zur „Hauptstadt“ der Osthälfte des Römischen Reiches (Byzantinisches Reich) bzw. zur Kaiserresidenz Konstantinopel.

Im späten 4. Jahrhundert, zur Zeit der beginnenden Völkerwanderung, war zunächst die östliche Reichshälfte des Byzantinischen Reiches Ziel germanischer Stämme, wie der West- und der Ostgoten, wobei das byzantinische Heer 378 n. Chr. eine schwere Niederlage gegen die Goten erlitt.

Seit Beginn des 5. Jahrhunderts richteten sich die germanischen und hunnischen Angriffe dann aber zunehmend auf das militärisch schwächere byzantinische Westreich.

Vereinzelt musste sich das Byzantinische Reich der Angriffe der Sassaniden (persisches Großreich, Iran, Irak) erwehren.

410 wurde die Stadt Rom von den Westgoten erobert, während die östliche Hälfte des Byzantinischen Reiches weitgehend unbehelligt blieb. Byzanz versuchte allerdings mitunter durchaus, das Westreich zu unterstützen. Allerdings hatte das Reich unter Kaiser Leo I. schwer mit dem Problem der germanischen Hilfstruppen zu kämpfen. Das Problem konnte um 480 durch die Heranziehung der Isaurier (heute zur Türkei gehörend) in den Militärdienst gelöst werden, die ein Gegengewicht zu den Germanen bildeten.

467/68 n. Chr. führte das Byzantinische Reich eine erfolglose Flottenexpedition gegen die Vandalen.

Im 6. Jahrhundert eroberten unter Kaiser Justinian I. (527-565) die beiden byzantinischen Feldherren Belisar und Narses große Teile der weströmischen Provinzen – Italien, Nordafrika und Teile von Spanien zurück und stellten damit das Imperium Romanum für kurze Zeit fast in seiner alten Größe wieder her.

Doch die Kriege in West und Ost (gegen das Sassanidenreich (persisches Großreich) unter Chosrau I., der den Oströmern mehrere Niederlagen zufügen sollte) sowie die so genannte Justinianische Pest (wahrscheinlich die Beulenpest), die ab 541 die Mittelmeerwelt heimsuchte, schwächten das Reich erheblich.

Kaiser Justinian I, der "letzte römische Imperator" hinterließ seinen Nachfolgern leere Kassen, und sie waren nicht imstande, mit den neuen Angreifern fertig zu werden, die ab der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts auftraten.

Seit 603 erlangten die sassanidischen Perser unter Chosrau II. zeitweilig die Herrschaft über die meisten östlichen Provinzen. Der plötzlichen Expansion der von ihrem neuen, muslimischen Glauben angetriebenen Araber hatte der byzantinische Kaiser Herakleios nichts mehr viel entgegenzusetzen. In der Schlacht am Jarmuk am 20. August 636 unterlag das Byzantinische Reich einem Heer des zweiten Kalifen Omar, und der ganze Südosten des Reichs, einschließlich Syriens und Palästinas, ging verloren.

Soweit also in groben Zügen die Geschichte des Byzantinischen Reiches von der Gründung Konstantinopels bis zum Jahr 636 n. Chr.

Sollte etwas nicht richtig sein, dann bitte ich um Aufklärung.

Byzantinisches Reich
 
@sage

Wenn Du die Beweggründe kennst, dann erkennst du den gesammten Hintergrund.

Als damals die Bundesregierung Gastarbeiter angeworben hat, waren es meist die Landflüchtlinge aus den Dörfern, die sich zur Verfügung gestellt haben. Folglich ist die Bildung und Entwicklung der Türken in Deutschland - mit ganz wenigen Ausnahmen auf dem niedrigsten Level. Sie haben nur ihr Dorfleben gekannt und sind auf einmal in einem ganz großen und wohlhabenden Land aufgewacht, in Deutschland.

Liebe Grüße
Zehra


es geht aber z:B. bei der "Kopftuchgeschichte" nicht um Musliminnen der 1. generation, sondern um junge Frauen, die Lehramt studiert haben und hier in Deutschland unterrichten wollen.
Es geht auch um all die Mädchen, die hier zu Schule gehen und die ihre muslimische Mitschüklerin, die kein Kopftuch trägt, so lange mobben,bis sie klein beigibt und sich auch mit dem Kopftuch verhüllt. Und es geht um die lehrerin, die dann froh ist, daß das Kind sich integriert hat.
Wo bleibt da die Freiheit auf Selbstbestimmung und die Förderung der Individualität?
Zumal so etwas in der Türkei gar nicht erst passieren würde, weil sie dort das Kopftuch gar nicht tragen dürften, weil Schulen als öffentliche Einrichtungen ein generelles Kopftuchverbot haben.


Sage
 
Was, wenn Benedikt ZJ wäre?
Seine Sache, freie Entscheidung.
Also, wo ist hier die Toleranz?

Sage, ich hab nur gefragt.

Ich habe Nichts gegen die ZJ, auch wenn ich ihr Weltbild nicht teile.

Bisher sind mir diese Menschen, im Umgang mit mir, nie unangenehm aufgefallen.

Wenn sie es für sich gut finden, Zeugen Jehovas zu sein und das aus freien Stücken, für sich so gewählt haben, dann habe ich da kein Problem mit.So lange die Jungs still ihren Wachturm hochhalten, stören sie mich nicht.

Anders sieht`s aus, wenn Kinder dazu gezwungen werden, bei den Zeugen bzw. nach deren Vorschriften, zu leben.

Das schränkt m.E. die Religionsfreiheit genauso ein, wie das Kreuz im Klassenzimmer.

Sicher gibt es in Schulen ein problem, wenn der Ausländeranteil hoch ist, vor allem wenn diese kinder kaum die deutsche Sprache beherrschen.
Das liegt aber nicht nur an den bösen Deutschen. es muß auch von der Seite der Eltern dieser Kinder etwas dazu beigetragen werden.Z:B. zuhause nicht ausschließlich in der Heimatsprache reden, sondern am Anfang der schullaufbahn möglicherweise sogar ganz darauf verzichten, um den Kindern den Start zu erleichtern. Das setzt natürlich voraus, daß die Eltern selbst willens sind, die Sprache des Landes zu erlernen, in dem sie leben und arbeiten.

Du wirst es nicht glauben, aber hier stimme ich dir voll und ganz zu.Bei den Kindern im Vorschulalter schon ansetzen und zu sehen, dass sie bis zur Einschulung deutsch können...also richtig können...mit oder ohne Kopftuch, empfinde ich als die wichtigste Massnahme.

Vielleicht wäre es sinnvoll, dass aber nicht nur mit sanftem Druck, sondern auch mit einem geeigneten Angebot zu unterstützen.In dieser Richtung sollten wir vielleicht einmal weiterdenken, also was alles gemacht werden könnte.

Immerhin sollen die ja auch mal etwas zu unserer Rente beitragen und nicht auf der Strasse rumlungern, oder?

Hast du Ideen, wie so etwas angegangen werden könnte?

Liebe Grüße

Bonobo
 
Schalom Opti

Das Byzantinische Reich wurde etwa um 200 v. Chr. duch die Römer feindlich besetzt. Es handelte sich also durchaus um eine feindliche Besetzung. Bevor also der islamische Religionskrieg um etwa 600 n. Chr. ausbrach, fand der christlich motivierte Expansionskrieg statt. Dazwischen fanden allerlei Kriege statt.

das allerdings ist ziemlichen Quark

entweder meinst du das Griechische Reich dass den Römern unterworfen wurde, bzw dem reich Angeschlossen (146 v. Christus, dritter Punischer Krieg) oder du hast komsiche geschichtskunde... denn die Teilung des Römischen Reiches fand erst später statt (Mrgenlädnisches Schisma um 1054) erst ab dann gab es ein Oströmisches und ein Weströmisches Reich.

dazu muss auch gesagt werden, dass man bei der Unterwerfung Griechenlands nicht davon sprechen kann, dass da das Arabische Reich oder dass das iwrgend etwas mit den Stämmen auf der Arabischen Halbinsel zu tun hatte, die Später dann Islamisiert wurden.. wir sprechen da von Gröstenteils Hellenisierten Völkern und der Kulturelle Unterschied zwischen ihnen und dem Imperium Romanum waren ziemlich Minimal (Da die Römer ja auch Hellenen waren)

mfg

FIST
 
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Schalom Opti



das allerdings ist ziemlichen Quark

entweder meinst du das Griechische Reich dass den Römern unterworfen wurde, bzw dem reich Angeschlossen (146 v. Christus, dritter Punischer Krieg) oder du hast komsiche geschichtskunde... denn die Teilung des Römischen Reiches fand erst später statt (Mrgenlädnisches Schisma um 1054) erst ab dann gab es ein Oströmisches und ein Weströmisches Reich.

dazu muss auch gesagt werden, dass man bei der Unterwerfung Griechenlands nicht davon sprechen kann, dass da das Arabische Reich oder dass das iwrgend etwas mit den Stämmen auf der Arabischen Halbinsel zu tun hatte, die Später dann Islamisiert wurden.. wir sprechen da von Gröstenteils Hellenisierten Völkern und der Kulturelle Unterschied zwischen ihnen und dem Imperium Romanum waren ziemlich Minimal (Da die Römer ja auch Hellenen waren)

mfg FIST

Ich meinte natürlich das hellenistische (griechische) Reich, aus dem ja das Byzantinische Reich hervorging, welches von den Römern besetzt wurde. Aber es ist gut, dass du das mit dem 3. Punischen Krieg erwähnst. Ich werde es mir einmal durchlesen.
 
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