Rechtsruck in Europa

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wenn du deine Zeilen an sage durchliest...wirklich ? Ihr gegenüber auch ?

ich mein das jetzt nicht moralisierend...sondern einfach mal genauer an schauend....Klar, auch bei mir immer wieder...da find ich genug,....

:) Jo

sollen wir jetzt den begriff respekt noch definieren? sie ist ein mensch, und wird von mir auch so behandelt. ich kritisiere lediglich ihre meinung und ihre einstellung.
 
akzeptanz dem menschan als menschen gegenüber ja, aber zuneigung? ich weiß nicht, ob ich das kann!

ich glaub das geht auch gar nicht...so auf Knopfdruck und gezielt...auch gar nicht nötig, finde ich.
Mit zunehmendem Verständnis kommt das eh von allein...oder auch nicht.

Akzeptanz reicht schon mal, denke ich....und zumindest von mir weiss ich, dass das nicht nur leicht ist.
Jemandem menschlichen Respekt gegenüber zu bringen...der sich in meinen Augen richtig verhält...ist in Relation wohl einfach(er).
Im anderen Falle brauche ich sehr viel Offenheit, zu lernen. Auch über mich, ...aber der Gewinn macht es lohnend, denke ich.

:) Jo
 
ich lehne ja sie nicht ab. ich lehne ihre haltung ab. sie wird wahrscheinlich auch viele eigenschaften haben, und einstellungen haben, die mir sehr angenehm wären, aber in diesem thema gehen wir nicht konform. aber weil ich jemandes einstellung kritisiere heisst das ja nicht, dass ich ihn nicht akzeptiere. und sind nicht die kleinen unterschiede das, was das leben spannend macht?
 
Ja...aber ein Wirtschaftsflüchtling kann nicht nur ausserhalb seines Landes unterstützt werden. Das ist schon mal eine wichtige Unterscheidung für mich.

Und meine Frage an dich ist nun....bis wie weit siehst du persönlich die Möglichkeiten unseres Landes ?

:) Jo
Gute Frage, lange Antwort...später;)

Ich meine, wir sollten einmal unsere eigene Wirtschaft(und ich meine das auch wirklich wienerisch :weihna1 ) in Ordnung bringen. Wir sollten alle politischen/sozialen/ökonomischen Pläne ersetzen, welche uns hier und die anderen dort in Zukunft ruinieren.

Wir sollten uns diesbezüglich eingehend mit allen anderen Staaten auf dieser gleichen Ebene treffen und so lange streiten, bis wir einen echten Konsens finden.

Wir sollten so umdenken, dass unsere Urenkerln oder ein noch heute 3'Welt-Kind leben kann.Es werden allerdings auch keine 3 milliarden Waschmaschinen und Autos zur Verfügung stehen.

Was das für uns hier bedeutet, sollte dann allen KLAR sein...wenn die Armen nicht mehr arm sein sollen, dann müssen wir uns ein wenig anpassen.

Ich würde so viele Menschen, wie möglich reinlassen, retten was ich noch retten kann...mit Vernunft, ich würde es mir ausrechnen...mit Verstand,...und diese Menschen sollten dann auch wirklich will-kommen sein. Die Menschen hier sollten entscheiden, alle...direkt. Ohne Angstmache. Ohne Propaganda.

(nur mal so schnell angeschnitten....)
Caya:)
 
Abendländische Selbstzerstörung


Die Vorbereitungen für unser künftiges Dasein als Dhimmis in einem europäischen Kalifat laufen auf Hochtouren. Das Denken vieler Menschen ist bereits geprägt von der ständigen Suche nach Dingen, an denen unsere moslemischen Mitbürger Anstoß nehmen könnten. Und es scheint ihr Bestreben zu sein, diese Dinge zu erkennen und zu eliminieren, bevor ein Moslem sich daran stört. Ein neuerliches Beispiel für die in beängstigendem Maße um sich greifende vorauseilende Unterwerfung liefert diesmal die Schweiz. Ein zwölfjähriger Junge wurde gebeten, kein T-Shirt mehr mit dem Schweizer Kreuz in der Schule zu tragen. Denn das könne aggressive Reaktionen herausfordern, vor allem von ausländischen Mitschülern.


Seltsame Sitten in Roggwil: An der Oberstufenschule sind Kleidungsstücke mit einem Schweizer Kreuz neuerdings unerwünscht. Begründung der Schulkommission: Das Nationalsymbol wirke «provozierend».

Den Schulbeginn nach den Herbstferien hatte sich Daniel K. (Name geändert) anders vorgestellt. Nichts Böses ahnend, trug der zwölfjährige Sekler letzten Montag sein rotes Leibchen mit weissem Kreuz. Schliesslich geniesst die rot-weisse Kluft spätestens seit der Fussball-WM im Sommer Kultcharakter. Doch dafür hatte sein Lehrer keinen Sinn: In einer ruhigen Minute nahm er Daniel beiseite und bat ihn, in der Schule künftig kein Schweizer Leibchen mehr zu tragen. Denn das könne die Mitschüler, vor allem die ausländischen, zu aggressiven Reaktionen herausfordern. (...) Keine Hemmungen, das Roggwiler Tenu-Tabu öffentlich zu machen, hat (...) Jürg Graf. Der 43-jährige Familienvater ergriff diese Woche an der Gemeindeversammlung unter «Verschiedenem» das Wort: Er finde es «schlicht schockierend», dass die Schule eine solche Bestimmung erlassen habe. «Als Soldat habe ich einst den Eid auf die Schweizer Fahne geleistet - und jetzt das! Schämen sich unsere Lehrer eigentlich für unser Land?» Sauer stösst Graf, der sich als «gesunden Patrioten» bezeichnet, besonders auf, «dass nur unser Schweizer T-Shirt von dieser Kleidervorschrift betroffen ist, andere Natileibchen aber offenbar weiter erlaubt sind». Gemeinderat und Schulkommissionspräsident Fredy Lindegger (Alternative Wählergruppe Akzänt) widerspricht dem und wiegelt ab: «Ein generelles Verbot für Schweizer Kreuze haben wir nicht erlassen. Aber wir tolerieren keine provozierende Kleidung, und das gilt für alle.» Lindegger beruft sich dabei auf die geltende Schulordnung. Als «provozierende Kleidung», so der Schulpräsident, würden allerdings auch Uniformen, Kampfanzüge oder, bei Mädchen, ein allzu freizügiges Outfit angesehen.
Also, wenn wir das richtig verstehen, hat das Schweizer Kreuz denselben "Provokationsstatus" wie ein Kampfanzug. Und davon abgesehen hat die von der Schulkommission angeordnete Verbotsmaßnahme natürlich keinen Dhimmi-Hintergrund sondern ein ganz edles Motiv: Den Kampf gegen rechts:
Die Vorsicht der Roggwiler Behörden kommt nicht von ungefähr: Die knapp 4000 Einwohner zählende Oberaargauer Gemeinde gilt als Hort rechtsradikaler Jugendlicher.


Interessant, oder? Das Kreuzverbot wird gleichzeitig mit der Angst vor aggressiven Reaktionen ausländischer Mitschüler und dem Kampf gegen rechts begründet. Das eine sagt man nicht so gerne offen, um keine "Ressentiments zu schüren" oder ganze "Bevölkerungsgruppen zu stigmatisieren", das andere kommt dagegen immer gut und edel an!


http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4607212/
 
also, ich finde es schwerer jamandem mit einer eingefahrenen ausländerfeindlichkeit - intoleranz, toleranz beizubringen, als es selbst zu leben, denn schließlich steckt das in mir, dass ich anderen respekt zolle.


Das ist ja z.B. ein Problem mit den Einwanderern, die sich zwar in Deutschland befinden, aber sich freiwillig ausgrenzen, indem sie sich weigern, die Sprache zu lernen, die niemals mit Deutschen reden, sondern nur mit ihren Glubensbrüdern und Schwestern. Die Probleme zwischen Türken und Kurden, die hier ausgetragen werden.
Besonders schlimm ist es bei den Afrikanern, wie zB. die rivalisierenden Volksgruppen aus Ruanda oder auch, so weit ich es richtig in Erinnerung habe, ist es Ghana.
Die dürfen nicht aufeinandertreffen, weil es sonst richtig zur Sache geht.(Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel)
Und welche Perspektive hat denn einer, der hierher kommt und doch keine Arbeit bekommt? Fremdes Land, keinerlei Sprachkenntnisse, höchstens etwas english oder französisch. Der hockt dann im Heim und sieht, wass man hier alles haben könnte, wenn man genug Geld hätte.
Und dann kommt ein cleverer Landsmann und sagt:"hey bro, warum verkaufts Du nicht ein bißchen Shit im Bus. Da kannst Du richtig Geld machen.Auto kaufen, Klamotten..."
Sorry, aber solche Sachen kommen vor.
Sie kommen her mit großen Träumen und Hoffnungen und wenn diese sich nicht erfüllen werden sie plötzlich nicht mehr so lustig, sondern ziemlich stinkig.



Sage
 
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greenbuddha schrieb:
..da hat sich ja nun niemand "verplappert", das ist doch eine sehr bräunliche Interpretation von Dir.
Bräunlich... Na klar. :rolleyes:

Die Logik des von mir zitierten Interviews lässt sich haargenau so pointieren:
"Sag gefälligst, dass ich friedlich bin, sonst knall ich dich ab!"

Aber wahrscheinlich bin ich einfach zu bräunlich.

billig, auf das letzte Wort abzuheben und da eine Gleichung zu "Islam" draus zu basteln
Wirklich. Da erzählt ein Moslem vom Muslim Council, dass London mit 700 Tausend moslemischen Terroristen rechnen müsse. Aber das hat natürlich absolut nichts mit dem Islam zu tun.
 
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