Es geht darum, dass Menschen aus Furcht vor Leib und Leben zu
Flüchtlingen werden. Zu Millionen. Die allermeisten flüchten in
benachbarte Dritte-Welt-Länder, die unglaublliches leisten, bis an
den Rand des totalen Kollaps.
Und so ein lächerliches Häufchen - ein paar Tausend, und jedes Jahr
weniger - macht sich auf in die EU. Die zweitreichste Region der
Welt.
Worin besteht denn das "Unglaubliche"?
Dass derzeit alles so hektisch diskutiert, liegt natürlich nicht an dem "lächerlichen Häufchen", dass jedes Jahr in die EU flüchtet. Das weißt du sicher selbst, Mr. Ehrlich. Wenn, wie an anderer Stelle dargelegt, fast die Hälfte der deutschen Moslems den Islam für unvereinbar mit den Regeln der FDGO hält, dann muss man das thematisieren. Ist ein Trend beobachtbar? Wie sieht es mit anderen Gruppen aus?
Tatsächlich werden in absehbarer Zeit Moslems etwa ein Drittel oder gar die Hälfte der Bevölkerung ausmachen. Da darf man sich fragen, ob sich daraus Probleme ergeben. Oder anders formuliert: es wäre dumm, zu glauben, dass sich daraus keine Probleme ergeben.
>>Was haben alle diese Migrationsforscher all die Jahre mit ihren
Mitteln und ihre Stellen getan, und was haben sie übersehen, dass so
viele Probleme nicht erkannt wurden?<< (Kelek)
Wieso glauben wir einem deutschen Spießer oder einer naiven Grünen-Politikerin, die beide nie den Koran gelesen haben, im Islam sei eigentlich alles super? Wieso glauben wir nicht den Insidern, den Türken und Arabern, die uns voller Stolz erzählen, dass in ihrer Kultur nicht Toleranz, Mitmenschlichkeit und Friedfertigkeit zählen, sondern Stärke, Respekt und Ehre?
Türkische männliche Jugendliche leben mit einem dreifach höheren Risiko, als ihre "urdeutschen" Altersgenossen, Opfer innerfamiliärer Gewalt zu werden. Ist das von Bedeutung?
Was wir deutschen uns nicht zu sagen trauen, haben "Ausländer" selbst längst eingesehen: >>Ausländer bevorzugen Schulen ohne Ausländer<< (Broder, Tagesspiegel). Warum ist das so?
Das abschreckendste Beispiel vollständig gescheiterter Integration liefert neben Frankreich Großbritannien, dessen Muslim Council sich so schön verplapperte:
"Es gibt ein paar schwarze Schafe in der moslemischen Gemeinschaft die schreckliche Verbrechen begehen, und wir wollen diese ausmerzen” sagte Dr Bari dem The Sunday Telegraph. "Allerdings verteufeln einige Polizeibeamte und Teile der Medien die Moslems, sie behandeln sie, als wenn sie alle Terroristen wären – und dies wiederum ermutigt andere Menschen das gleiche zu tun. Sollte diese Dämonisierung anhalten, wird sich Grossbritannien mit zwei Millionen moslemischen Terroristen auseinander setzen müssen – 700.000 davon in London. Wenn Ihr eine ganze Gemeinschaft angreift, wird diese mutlos und aggressiv.”
Könnte das etwas mit dem Islam zu tun haben?