"Rechtes Gedankengut nimmt zu"

Es gibt gute ideologische Gründe für mich pro Israel zu sein. Die machen auch nicht alles "richtig" wohl. Aber bei manchen Linken und Pseudolinken (wie Omar aus meiner Sicht), die lediglich in manchen Linken (weil erstere gerne auf der Seite der vermeintlich Unterdrückten sind, obwohl die Juden auch aus allen möglichen islamischen Ländern fliehen mussten, aber das ist generell ein dummer Grund pro XY zu sein) Verbündete gefunden haben, ist es offensichtlich so, dass Israel eine faschistische Diktatur ist, obwohl in Wirklichkeit Israel die Demokratie ist, und Hamas eine... (sage ich lieber nichts weiter bei dem Themenverbot). Die sind jedenfalls weder links im Sinne von Marx und Lenin, noch linksliberal in Bezug auf Homosexualität, Frauenrechte usw. Und das alles ist dann eben das Problem auch. Wie soll Israel denn bitte agieren, wenn der Anführer der anderen Seite dazu auffordert Zivilisten inklusive Kinder zu ermorden. Dafür geht Israel noch sehr zivilisiert vor. Was würde denn passieren, wenn die Hamas Oberwasser hätte...?



Ich habe selbst schon mehrfach von Omar und ihren entsprechenden Aussagen gelesen. Sie bestimmt also durchaus die Diskussion (auf einer Seite). Ocasio-Cortez stimmt anscheinend da zu, obwohl sie nach eigenen Aussagen nicht gut informiert ist. Ok...



Dafür braucht es aber keinen Antisemitismus. Und Trump bezog sich ja darauf. Keine Ahnung, ob es für ihn der Hauptgrund ist, aber es ist Grund zur berechtigten Kritik. Und mir geht es darum, dass Gegner von Trump ins schöne Licht gestellt werden, auch wenn einige davon sehr suspekt sind. Und Trump dahingehend zumindest teilweise recht hat. Omar würde in der Tat einen wichtigen Teil traditioneller US-Außenpolitik zerstören, und daraus würden auch andere politische Verschiebungen entstehen usw.

Sanders wäre ein guter Präsident aus meiner Sicht. USA haben soziale Verbesserungen (Krankenversicherung, Studentenschulden usw.) auch nötig. Aber traue Omar auf keinen Fall, und dafür gibt es gute Gründe.



Ich denke das, weil es zum Weltbild passt, das diese Leute haben, und weil sie offensichtlich kein Problem damit hat sich zu verstellen, bis sie es nicht mehr braucht. Denkst du echt, dass sie Israels Existenz unterstützt? Bei Trump ist das alles nicht so ideologisch. https://www.factcheck.org/2016/02/donald-trump-and-the-iraq-war/ Aussagen von ihm als er noch sagen konnte was er wollte. Und da muss man sehen, dass er vermutlich auch von Bush getäuscht wurde, und dass ihm das später klar wurde. Ich denke tatsächlich, dass Trump einer der Republikaner ist, die weniger auf Krieg stehen. Kein Pazifist, aber "Kriegstreiber Trump" ist schlicht Fantasy. Wenn überhaupt hat er durch den Irakkrieg gelernt, dass man es besser lässt. Also ja, ich denke, dass Omar gefährlicher wäre was das betrifft.



Nein, für mich sind ideologische Fanatiker, und das denke ich über sie, gefährlicher als opportunistische Machtpolitiker, die zusätzlich aber keine Falken sind. Wenn Omar die Unterstützung für Israel auf 0, bzw. ins exakte Gegenteil drehen würde, hätten wir ein größeres Problem als mit Trump jetzt. Das würde dann ungemütlich werden, und Deutschland könnte auch plötzlich als Gegner der USA da stehen. Denkst du Omar verteidigt Israel, wenn die arabischen Staaten wieder ein Bündnis errichten und Israel angreifen. Garantiert nicht, und eher spielt sie mit um Palästina zu befreien. Und dass das so wäre würden die schnell merken.

Klar, erstens kann sie nicht Präsidentin werden und zweitens würde sie dann doch mit vielen aus ihrer Partei ein Problem kriegen. Es geht da mehr um eine Omar, die tun könnte was sie wollte, was sie natürlich so nicht kann, schon wegen der Verfassung (aber nicht nur).

Ich halte Omar bei dem was sie über Israel sagte für extrem einseitig, aber ich bezweifle dass sie tatsächlich eine Anti-Israel-Ideologin ist. Ihre Kritik folgt einem roten Faden: Sie richtet sich immer gegen jene die stärker sind wenn sie Unrecht zu sehen glaubt. Und AOC z.B. ist ganz sicher keine Ideologin sondern sehr pragmatisch. Wenn nötigt arbeitet sie z.B. mit Ted Cruz zusammen (typischer Rep).

Wir müssen diese Themen gar nicht auswalzen. Du bist ebenfalls einseitig und bei Dir würde ich da eher eine Tendenz zur Ideologie sehen als bei denen, ganz einfach weil Du zu extreme Schlüsse wegen Kleinigkeiten kommst, etwa gleich mal das Existenzrecht Israels bedroht sähest wenn Omar mehr Macht hätte. Und ja, ich habe keinen Zweifel dass diese "young Progressives", inklusive Omar, Israels Existenzrecht nicht ankratzen würden. Sie schießt laufend scharf, lange nicht nur gegen Israel. Das hier sagt sie über das saudische Königshaus - ebenfalls sehr kompromisslos formuliert:

The Saudi government might have been strategic at covering up the daily atrocities carried out against minorities, women, activists and even the #YemenGenocide, but the murder of #JamaKhashoggi should be the last evil act they are allowed to commit. #BDSSaudi #murderedjournalist
https://twitter.com/ilhanmn/status/1052046943369789440

Und Trump ist durchaus Ideologe, nur eben auf eine andere Art. Ideologien kann man daran erkennen, dass sie ihre Anhänger in Märchenwelten entführen aber nicht in der Realität funktionieren. Trump selbst lebt in einer Märchenwelt, aus dummdreisten Lügen gebaut, und ist sehr geschickt, obwohl nicht gerade subtil, seine Anhänger die größten und auch dümmsten Lügen einzuhämmern.

Was ich einfach sehr schräg finde ist, zu behaupten Omar sei schlimmer als Trump. Du hast dafür keinerlei wirkliche Anhaltspunkte und es gibt da v.a. einen entscheidenden Unterschied: Sie tritt grundlegend für Menschenrechte und Rechte von Minderheiten ein. Auch ich finde sie alles andere als klug, ihre Art erzeugt viel zu viel Widerstand. Aber Trump scheißt auf all das, und zwar wirklich alles. Er selbst ist ein perfektes Beispiel für Misogynie, Islamophobie, puren Rassismus und eine grenzenlose Gier.

Grundlegend gehts mir nicht darum Omar zu verteidigen oder zu behaupten auch scharfe Kritik an ihr sei falsch. Ich halte sie für alles andere als hilfreich. Aber wie gesagt, Trump besser zu finden ist das wo ich nicht mehr mitkomme.
 
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Spiegel Online:
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Seine aktuellen Ausbrüche zielen auf die linken Abgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez, Ilhan Omar, Ayanna Pressley und Rashida Tlaib: Die sollten doch "in die verbrechensverseuchten" Länder zurückkehren, aus denen sie gekommen seien.(...)

Drei der vier Frauen sind in den USA geboren, Omar floh als Kind aus Somalia nach New York. Doch um solche Feinheiten geht es Trump gar nicht: Er instrumentalisiert Vorurteile gegen Ethnizität, Glaube und Erscheinungsbild der Betroffenen.Seine Wortwahl ist also kaum Zufall. Jeder Amerikaner, der nicht weiß ist, kennt diese Beleidigung: "Geh dahin zurück, wo du herkommst!" Dieser Ausruf begleitet auch viele Gewalttaten gegen Minderheiten.
https://www.spiegel.de/politik/ausl...trument-rassismus-als-programm-a-1277644.html
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Es dürfte wohl in der amerikanischen Geschichte ein beispielloser Vorgang sein, dass ein Präsident offen zum Mittel der Volksverhetzung greift. Selbst in der amerikanischen Vorgeschichte ist mir es nicht bekannt, dass etwa ein Sheriff die Bürger seiner Stadt auffordert, Minderheiten zu teeren und zu federn. Der Vergleich mit der volksverhetzenden Rhetorik Goebbels ist vollinhaltlich berechtigt.

Aber wie man sieht, gibt es selbst hier im Forum User, die diese faschistische Praxis goutieren.
 
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Wie wäre es: Ihr "merkt" wie Rechts Deutschland gerutscht ist, und ihr darüber euch gedanken macht wie "toll" es sein könnte, wenn hier in Deutschland, ein Höcke Bundeskanzler wäre...Denn es könnte mittelfristig passierem:D!

Shimon
 
Ich halte Omar bei dem was sie über Israel sagte für extrem einseitig, aber ich bezweifle dass sie tatsächlich eine Anti-Israel-Ideologin ist. Ihre Kritik folgt einem roten Faden: Sie richtet sich immer gegen jene die stärker sind wenn sie Unrecht zu sehen glaubt.

Ich habe jedenfalls verschiedene Artikel jüdischer Zeitungen online gelesen, und Omar kommt meistens schlechter weg als Trump.

Und aus meiner Sicht ist es auch tatsächlich absurd, in dem pro israelischen Trump (inklusive verschiedene jüdische Berater) einen Antisemiten zu sehen, während Omar, die ständig dagegen agitiert, von dem hypnotischen (Juden und ihre schwarze Magie...) Israel spricht, nur das jüdische Geld würde hinter der Unterstützung Israels stecken (klar, wie immer, und sehr absurd zu denken, dass es da keine anderen Gründe gibt), ihre Positionen nach einer Wahl drastisch verschärft (das macht mich gerade skeptischer in Bezug auf ihre wirkliche Absicht), eine tolerante Politikerin sein soll. Naja, es kann wohl nur der weiße Mann ein Antisemit sein.

Klar, Trump hat eine negativere Einstellung gegenüber einer anderen Religion (sofern man das kritisieren will), aber da kann man Omar ja nicht positiv herausstellen, wenn sie selbst zu dieser Gruppe gehört. Wir sehen aber jeweils ihre Positionen gegenüber einer Gruppe, wo sie beide nicht Mitglied sind, und siehe oben...

Wir müssen diese Themen gar nicht auswalzen. Du bist ebenfalls einseitig und bei Dir würde ich da eher eine Tendenz zur Ideologie sehen als bei denen, ganz einfach weil Du zu extreme Schlüsse wegen Kleinigkeiten kommst, etwa gleich mal das Existenzrecht Israels bedroht sähest wenn Omar mehr Macht hätte.

Nun ja, ist ja nicht so, dass wir sowas nicht ständig aus dieser Ecke hören, und Omar verhält sich so wie diese Leute, und nach ihrer Wahllüge wird es schwierig ihr das positiver auszulegen.

Ocasio-Cortez würde aus meiner Sicht das Existenzrecht nicht angehen, aber sie schließt sich wohl wie ein Schaf bestimmten Forderungen an, obwohl sie sich da nicht gut auskennt nach eigener Aussage.

Ansonsten ist Omar gegen die Saudis, was ändert das? Ist ja nicht so, dass sich dort sonst alle lieb haben.

Und Trump ist durchaus Ideologe, nur eben auf eine andere Art. Ideologien kann man daran erkennen, dass sie ihre Anhänger in Märchenwelten entführen aber nicht in der Realität funktionieren. Trump selbst lebt in einer Märchenwelt, aus dummdreisten Lügen gebaut, und ist sehr geschickt, obwohl nicht gerade subtil, seine Anhänger die größten und auch dümmsten Lügen einzuhämmern.

Ja, Trump lügt massiv, wenn es ihm hilft. Das kann Anhänger in ihren VTs unterstützen. Ich habe Trump auch genug kritisiert schon im Forum. Ging darum, dass alle dieses Gut-Böse Spiel veranstalten. Und ich habe eben dargelegt, dass Omar für mich intoleranter ist als Trump, und seine Kritik zum Teil angemessen, dass sie wichtige Pfeiler der US-Politik zerstören würde. Zum Rest seiner Aussage sage ich nichts wegen Themenverbot, stimme aber nicht in dieser Form zu (sage ich nur).

Was ich einfach sehr schräg finde ist, zu behaupten Omar sei schlimmer als Trump. Du hast dafür keinerlei wirkliche Anhaltspunkte und es gibt da v.a. einen entscheidenden Unterschied: Sie tritt grundlegend für Menschenrechte und Rechte von Minderheiten ein. Auch ich finde sie alles andere als klug, ihre Art erzeugt viel zu viel Widerstand. Aber Trump scheißt auf all das, und zwar wirklich alles. Er selbst ist ein perfektes Beispiel für Misogynie, Islamophobie, puren Rassismus und eine grenzenlose Gier.

Naja, Trump ist pro Israel, sie dagegen. Juden sind eine Minderheit in der Region. Kann man sehen wie man will. Und wenn du selber Teil einer Gruppe bist, kannst du das ja nicht für dich verbuchen. Dass Frauen Trump wählen ist nach seinen bekannten Aussagen natürlich absurd, aber war ja nicht Thema. Mein Punkt ist, dass ich davon ausgehen würde, dass Omar die traditionelle Politikausrichtung der USA stärker verändern würde als Trump, und speziell negativ verändern würde.

Klar, man kann argumentieren, dass ihre Positionen oft auch besser sind als Trumps, aber ein Krieg bei dem sie Gegner Israels direkt und indirekt unterstützen würde, ließe sich aus meiner Sicht nicht so leicht ausgleichen. Würde man denken, dass sie die Palästinenser unterstützen würde bei einem Konflikt? Wenn die Antwort ja ist, gibt es aus meiner Sicht ein Problem. Andere Länder in der Region könnten sich gegen Israel verbünden für eine Befreiung (aus ihrer Sicht) Palästinas (auch weil sie wissen wie Omar denkt und ein isoliertes Israel angreifbarer ist). Was macht Omar (hypothetisch, kann ja nicht Präsidentin werden) dann? Klar, wer denkt, dass Israel da verschwinden soll, kann sie natürlich wählen (zumindest in andere Positionen, Präsidentin ist nicht möglich). Ein Nazi wird natürlich andere Probleme mit ihr haben, aber insgeheim könnte es ihm durchaus gefallen, dass sie Israel andauernd schwächt durch ihre politische Arbeit.
 
Aber wie man sieht, gibt es selbst hier im Forum User, die diese faschistische Praxis goutieren.

Nein, ich darf aber nichts zu dem Teil seiner Aussage hier sagen.

Es ist lediglich absurd, dass Trump der Rassist ist, während Omar nun genau das Gegenteil sein soll. Und da muss man in der Tat keine Nazi-Blätter lesen, sondern kann sich nahezu alle jüdischen Zeitungen anschauen, dass Omar das nun eben gar nicht ist aus deren Sicht.

https://www.jns.org/pro-israel-grou...bds-to-boycotts-of-nazi-germany-soviet-union/

Bekommen manche es nicht in den Kopf, dass es nicht immer jeweils ein "gut" oder "böse" gibt?

Und warum ich sage, dass sie schlimmer ist. Weil Trump keine starken Ansichten dazu hat, dass irgendein Staat verschwinden soll. Er macht Geschäfte mit den Saudis, mit Israel, und es ist nicht erkennbar, dass er mit irgendwem einen Krieg will. Omar hat wohl seit ihrer Kindheit von Israel gelernt als dem Feind schlechthin.

Sie vergleicht Israel mit den Nazis (wegen BDS, Boykott), ist es nicht klar genug? Ist es nicht klar, dass die Nazis weg müssen. Sie vergleicht es auch mit der Sowjetunion. War das nicht der Erzfeind der USA? Also, Israel ist nicht der Verbündeter der USA, sondern ein Feind wie die Nazis mit denen man Krieg geführt hat, oder wie die Sowjetunion mit denen man kurz vor dem Atomkrieg stand.
 
Bekommen manche es nicht in den Kopf, dass es nicht immer jeweils ein "gut" oder "böse" gibt?

Du bist ein elender Schwafler. Bei Hetze gegen Minderheiten gibt es kein "gut" und kein "böse", sondern nur ein "böse". Denn Hetze läuft immer auf Mord und Totschlag hinaus. Zumindest ist das ihr logischer Endpunkt.

Deine Versuche, Rassismus zu relativieren, sind nur noch peinlich, wenngleich auch nicht überraschend.
 
Du bist ein elender Schwafler. Bei Hetze gegen Minderheiten gibt es kein "gut" und kein "böse", sondern nur ein "böse". Denn Hetze läuft immer auf Mord und Totschlag hinaus. Zumindest ist das ihr logischer Endpunkt.

Deine Versuche, Rassismus zu relativieren, sind nur noch peinlich, wenngleich auch nicht überraschend.

Nein, peinlich ist es Leute zu unterstützen, die von nahezu jeder jüdischen/israelischen Zeitung (und anderen Stimmen) wegen Antisemitismus kritisiert werden.

Dadurch wird Trumps Kritik zum Teil nachvollziehbarer, zumindest der Teil, dass damit amerikanische politische Grundsätze zerstört werden, und dass Omar Antisemitin ist. Zum anderen Teil, wie gesagt, das steht in Beziehung zum verbotenen Thema. Aber wie gesagt, ich stimme nicht zu.

Das sind 2 Personen (unterstützt durch Anhänger), die beide unwählbar sind. Schau eben nach, ich habe hier auch oft genug Trump kritisiert. Nutze die Suchfunktion... Aber ja, Omar wäre schlimmer. Dadurch wird Trump nicht toll, aber das Problem ist, dass für viele Omar nun die richtige Seite ist.
 
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Nein, peinlich ist es Leute zu unterstützen, die von nahezu jeder jüdischen/israelischen Zeitung (und anderen Stimmen) wegen Antisemitismus kritisiert werden.

Quatsch mit Sauce. Trump wird von so gut wie jeder auch jüdischen Gazette wegen seines frei flottierenden Rassismus kritisiert, z.B.:

"Die Szene von Trumps Wahlkampfveranstaltung löste bei vielen Entsetzen aus. Das American Jewish Committee (AJC) schrieb auf Twitter: "Dieser entsetzliche Sprechchor macht Amerika nicht großartig. Er erinnert uns vielmehr auf unheimliche Weise an eine dunkle Zeit in der Geschichte unserer Nation." Die demokratische Senatorin und Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris erklärte, der Vorfall sei bösartig, feige, fremdenfeindlich, rassistisch und ziehe das Präsidentenamt in den Schmutz."

https://www.br.de/nachrichten/deuts...kratin-ilhan-omar-schickt-sie-zurueck,RWa5WAr

Und darum geht es doch. Da stellt sich einer hin, der noch dazu Präsident ist und hetzt, und eine aufgebrachte Meute quittiert die Hassrede mit wütenden Sprechchören. So genau funktionieren Lynchmobbs.

Auch wenn du rechts und bekennender AfD-Wähler bist - ein Fünkchen Anstand hätte ich dir schon noch zugetraut, dass du dich nicht gemein machst mit einer solch widerlichen Demagogie, wie wir sie vom mächtigsten Mann der Welt gehört haben.
 
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