Rassismus

  • Ersteller Ersteller SchattenElf
  • Erstellt am Erstellt am
Auch bei Rassismus geht es nicht um Befindlichkeiten, wie Du immer betonst, sondern es geht um Benachteiligungen in allen Lebensbereichen. Aber das streitest Du ja gerne ab und meinst, Betroffene wären hysterisch. Ich habe meinen Mann noch nicht hysterisch erlebt, er hatte aber immer beruflich mit Benachteiligungen zu kämpfen, er konnte nie in dem Beruf arbeiten, für den er studiert und promoviert hatte. Das ist nicht nur ein Gefühl!

Es geht um Befindlichkeiten.
Wenn sich dein Sohn nach einer Frage bezüglich seiner Herkunft verletzt fühlt, ist das eine Empfindlichkeit. Ihr zieht auch nicht einmal ansatzweise in Betracht, dass zB diese Frage nicht aus rassistischen Gründen, sondern aus Neugierde, Unhöflichkeit usw. gestellt wurde. Ihr habt dieses Vorurteil und dagegen kommt ein logisches Argument nicht an.

Irgendwo habe ich gelesen, dass Schwarze Frauen sich diskriminiert fühlen, weil ihre Haare ein Objekt der Begierde sind. Auch das kommt mir bekannt vor. Meine Tochter hatte in ihrer Kindheit wunderschöne Haare bis zum Po und wenn ich mit ihr unterwegs war, musste ich nicht nur einmal zu Wildfremden (meistens Frauen) "bitte nicht angreifen" sagen.
Eine Schwarze empfindet dieses Angreifenwollen als Diskriminierung, wo eigentlich nur der Wunsch, alles zu betatschen, dahintersteckt. Egal, ob es Obst, Gemüse oder Haare sind.

Warum dein Mann in seinem Beruf keine Arbeit findet, kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht wurde eine ausländische Ausbildung nicht anerkannt. Das kann man als diskriminierend empfinden, aber es gibt auch gute und nachvollziehbare Begründungen dafür. Es ist nicht alles Rassismus, was ein Schwarzer als unfaire Behandlung empfindet.
Gut ausgebildete Mitarbeiter werden überall gebraucht und es ist eher unwahrscheinlich, dass ein Mensch nur wegen seiner Hautfarbe abgelehnt wird.
 
Werbung:
Wenn ich das so lese, würde ich auch annehmen dass die Schwarzen viel gewalttätiger sind.

Ich streite die Statistik auch nicht ab, aber du lässt das wesentliche dieser Statistik aus.

Zb dass die meisten von schwarzen begangenen Morde 89% an schwarzen begangen wird, die direkt oder indirekt mit Bandenkriminalität in den armenvierteln der Städte begangen werden und mit Drogen, Raub und Rivalisierung zu tun haben.

Wie soll ich diesen letzten Satz verstehen? Ist es weniger schlimm, weniger Mord, weniger Gewalt und demzufolge kann es ohne Weiteres relativiert werden, wenn die eigene Ethnie davon betroffen ist? Auch Bandenkriminalität ist Kriminaliität und Raubüberfälle wurden in dieser Mordstatistik gar nicht berücksichtigt und treiben die Gewaltstatistik der Schwarzen noch weiter in die Höhe.

In diesen Vierteln leben überwiegend Schwarze, weil sie sich die besseren Viertel nicht leisten können.

Ja, auch das ist mi bekannt.
Allerdings sollte dann auch zur Abwechslung die Frage gestellt werden, warum diese Menschen es nicht schaffen, die Slums hinter sich zu lassen. Die Erklärungen (Versklavung, Kolonialismus etc) sind nicht mehr als billige Ausreden für die Unfähigkeit, ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Auch wenn sie bis in die 60-er des vorigen Jahrhunderts diskriminiert wurden, sollte es schön langsam Zeit werden, das hinter sich zu lassen.

Diskriminiert wurden in den USA auch sehr viele andere, zB Asiaten. Und deren Geschichte hat sich trotz den gleichen miesen Voraussetzungen in eine völlig andere Richtung entwickelt. Die sind gebildet, haben Handwerksbetriebe, arbeiten, fallen in der Kriminalitätsstatistik nicht auf, erziehen ihre Kinder zu lebensfähigen Menschen usw. Was ist da anders gelaufen, dass trotz gleicher Voraussetzungen eine Gruppe noch immer in den 60-ern festsitzt und eine andere das weit hinter sich gelassen hat?

Schwarze Familien haben im Schnitt 1/10 des Vermögens einer weißen Familie.
Sie bekommen für die gleiche Arbeit nur 3/4 des Lohns und im Gegensatz zu vielen weißen überwiegend keine Krankenversicherung bei der Arbeitsstelle.

Die USA sind weltweit das Land mit der höchsten flächendeckenden Dichte an bürgerschaftlichem Engagement, das die Einhaltung der Menschenrechte peinlich genau überwacht. Es gibt zig Tausend afroamerikanische Bürgerrechtler, die täglich darauf achten, dass keinem US-Bürger schwarzer Hautfarbe auch nur das kleinste Unrecht geschieht. In dieser Hinsicht ist die USA einmalig. Daher ist es nicht vorstellbar, dass Schwarze in den USA wirklich noch so behandelt werden wie in den 60ern.

https://www.nzz.ch/international/pr...sismus-erklaert-nicht-was-passiert-ld.1559746

Zusätzlich gibt es seit der Präsidentschaft von Lyndon B. Johnson die "Affirmative action" als Ausdruck einer Positiv-Diskriminierung von Minderheiten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Affirmative_Action#:~:text=Affirmative%20Action%20(in%20Gro%C3%9Fbritannien%20auch,durch%20gezielte%20Vorteilsgew%C3%A4hrung%20entgegenwirken%20sollen.

Aber auch das hat an der nach wie vor bestehenden durchschnittlichen kognitiven Unterlegenheit von Afro-Amerikanern im Vergleich mit weißen und erst recht mit asiatischstämmigen Amerikanern praktisch nichts geändert.
Ein Mensch, der von ganz unten nach oben kommt, braucht besondere Eigenschaften. Die Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe haben damit nichts zu tun, es scheitert bei den meisten an persönlichen Eigenschaften wie zB Fleiß und Willensstärke.

Schwarze Kinder in den sozialen Brennpunkten erleben Gewalt und Kriminalität.

13/14 Gefängnisinsassen im Todestrakt haben Mißbrauch und Gewalt in ihrer Kindheit erlebt.

Und du meinst, dass Missbrauch und Gewalt nur Schwarze erleben? Dass Weiße in ihren Slums bessere Bedingungen vorfinden?

Du musst die sozialen Einflüsse berücksichtigen, sonst kommst du zu einem verzerrten Bild.

Du kannst diese angeblichen Einflüsse gerne berücksichtigen, wenn du dich wohler fühlst, dein Bild weiter zu pflegen.

Aber ich nehme mir die Freiheit, die Fakten zu sehen. Ich bin kein Anhänger der Idee, dass die Schuld unsere Vorväter mit Bußübungen im Heute abgegolten werden müssen.
 
Ich glaube eher dass es häufig einfach nicht richtig verstanden wird, wie sonst sollte man die Fragen erklären : Ist es rassistische wenn...? Bin ich rassistisch wenn...?

Unsere Vorfahren haben sich gefragt: Ist es Gotteslästerung, wenn....?
Und heute fragen sich einige: Ist es rassistisch, wenn....?

Diese Parallelen sollten den Verfechtern der derzeitigen Rassismushysterie eigentlich zu denken geben.

Die verschiedenen PC Strömungen lassen eine Opferkultur hochleben,
von der die meisten Menschen mit Bodenhaftung einfach genug haben.
Nicht-Weiße, Schwule, Transpersonen, Muslime, Frauen (Liste bitte fortführen) entsprechen der schützenswerten Modeopfergruppe und wir müssen uns daran gewöhnen, dass die Hüter dieser Ideologie nicht müde werden, das so lange zu betonen, bis es endlich in jedem Kopf eingepflanzt ist.
Hingegen fallen Mindestpensionisten, Obdachlose, Alleinerziehende, HarzIV Bezieher (Liste bitte fortführen) durchs modische Opferraster.

So kommt es dann auch dazu, dass Jemand der sich nicht für einen Rassisten hält, weil es gesellschaftlich Falsch wäre, und er auch daran glaubt keiner zu sein, aus Überzeugung, ganz ohne böse Absicht volle Kanne in die rassistische Kerbe haut. :dontknow:

Diese fast schon religionsartige Schuldhysterie macht auch vor Kindern keinen Halt
https://twitter.com/MikeASevilla1/status/1268541268633796608

Und bevor ich in so eine Denkschablone verfalle, lasse ich mich gerne als Rassist in eine Schublade stecken. Das ist für mich eindeutig das kleinere Übel, wie ich an vielen andersgearteten Beispielen sehen darf. Und eigentlich spielt es für mich keine Rolle, da es völlig unwichtig ist, was und wie andere über mich denken.
 
Wie soll ich diesen letzten Satz verstehen? Ist es weniger schlimm, weniger Mord, weniger Gewalt und demzufolge kann es ohne Weiteres relativiert werden, wenn die eigene Ethnie davon betroffen ist? Auch Bandenkriminalität ist Kriminaliität und Raubüberfälle wurden in dieser Mordstatistik gar nicht berücksichtigt und treiben die Gewaltstatistik der Schwarzen noch weiter in die Höhe.
Der letzte Absatz, sollte zeigen wie sehr die Umstände zur Gewalt führen. Schwarze die zb in Beverly Hills aufwachsen werden wohl ganz andere Erfahrungen machen und "Versuchungen" begegnen als die in den Slums.

Ich kann mir nicht vorstellen dass du die Umstände die zu Gewalt führen nicht verstehen kannst.

Ja, auch das ist mi bekannt.
Allerdings sollte dann auch zur Abwechslung die Frage gestellt werden, warum diese Menschen es nicht schaffen, die Slums hinter sich zu lassen. Die Erklärungen (Versklavung, Kolonialismus etc) sind nicht mehr als billige Ausreden für die Unfähigkeit, ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Auch wenn sie bis in die 60-er des vorigen Jahrhunderts diskriminiert wurden, sollte es schön langsam Zeit werden, das hinter sich zu lassen.

Diskriminiert wurden in den USA auch sehr viele andere, zB Asiaten. Und deren Geschichte hat sich trotz den gleichen miesen Voraussetzungen in eine völlig andere Richtung entwickelt. Die sind gebildet, haben Handwerksbetriebe, arbeiten, fallen in der Kriminalitätsstatistik nicht auf, erziehen ihre Kinder zu lebensfähigen Menschen usw. Was ist da anders gelaufen, dass trotz gleicher Voraussetzungen eine Gruppe noch immer in den 60-ern festsitzt und eine andere das weit hinter sich gelassen hat?
Es entwickelt sich ja auch, aber es ist ein Irrglaube dass die Benachteiligung in der Bevölkerung endet, nur weil die Gesetze die Gleichberechtigung eingeführt hat.

Der Artikel ist sehr interessant. Er zeigt die Wechselwirkung. Rassismus hat zu diesem Problem geführt, es sind nicht nur die weißen die es lösen können.
Ich sehe es dennoch so, daß innerhalb der Bevölkerung die schwarzen Benachteiligt werden.
Das war in einem der Links den ich dir geschickt habe zu sehen. Zb. Das sie für die gleiche Arbeit weniger Lohn bekommen.


Aber auch das hat an der nach wie vor bestehenden durchschnittlichen kognitiven Unterlegenheit von Afro-Amerikanern im Vergleich mit weißen und erst recht mit asiatischstämmigen Amerikanern praktisch nichts geändert.
Und genau das ist unmenschlich und rassistisch.
Ich hoffe du verwechselst kognitive Fähigkeiten mit Bildung. Was du nämlich geschrieben hast ist, daß Schwarze Dümmer sind. Die kognitiven Fähigkeiten sind angeboren und prägen sich in der Pubertät besonders aus.

Um das Ganze auf die sozialen Einflüsse zu bringen, willst du einem 15 jährigen der in ärmsten und schlimmsten Verhältnissen aufwächst predigten halten?

Recht und Unrecht haben bei ihm wohl eine andere Bedeutung als bei einem 15 jährigen aus Beverly Hills.

Ein Mensch, der von ganz unten nach oben kommt, braucht besondere Eigenschaften. Die Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe haben damit nichts zu tun, es scheitert bei den meisten an persönlichen Eigenschaften wie zB Fleiß und Willensstärke.
Auch da spielt das Umfeld eine Rolle, wenn ein Kind Selbstwirksamkeit lernt.

"Wer eigene Fähigkeiten einschätzen kann, vertraut sich selbst und kann eigenes Handeln reflektieren. Das Gegenteil der Selbstwirksamkeit ist die erlernte Hilflosigkeit. Auf Kinder bezogen heißt das: sie erleben, dass, egal, wie sehr sie sich anstrengen, sie nie Anforderungen genügen oder etwas nie richtig machen. Eine fatale Erfahrung, die Kinder grundlegend verunsichert - psychisch und sozial."

https://www.elternleben.de/elternwi...inschätzen kann,oder etwas nie richtig machen.

Und du meinst, dass Missbrauch und Gewalt nur Schwarze erleben? Dass Weiße in ihren Slums bessere Bedingungen vorfinden?
Nein, das meine ich nicht.
Du kannst diese angeblichen Einflüsse gerne berücksichtigen, wenn du dich wohler fühlst, dein Bild weiter zu pflegen.
Es geht nicht um das Bild das ich pflegen möchte, sondern um Ursachen und Wirkungen. Es ist einfach die Auswirkungen zu beurteilen, die Ursachen zu verstehen ist nicht so einfach.

Aber ich nehme mir die Freiheit, die Fakten zu sehen. Ich bin kein Anhänger der Idee, dass die Schuld unsere Vorväter mit Bußübungen im Heute abgegolten werden müssen.
Aber eben nicht alle Fakten.

https://www.deutschlandfunk.de/rass...n-t-for-us.680.de.html?dram:article_id=295542
 
Es geht um Befindlichkeiten.
Wenn sich dein Sohn nach einer Frage bezüglich seiner Herkunft verletzt fühlt, ist das eine Empfindlichkeit. Ihr zieht auch nicht einmal ansatzweise in Betracht, dass zB diese Frage nicht aus rassistischen Gründen, sondern aus Neugierde, Unhöflichkeit usw. gestellt wurde. Ihr habt dieses Vorurteil und dagegen kommt ein logisches Argument nicht an.

Irgendwo habe ich gelesen, dass Schwarze Frauen sich diskriminiert fühlen, weil ihre Haare ein Objekt der Begierde sind. Auch das kommt mir bekannt vor. Meine Tochter hatte in ihrer Kindheit wunderschöne Haare bis zum Po und wenn ich mit ihr unterwegs war, musste ich nicht nur einmal zu Wildfremden (meistens Frauen) "bitte nicht angreifen" sagen.
Eine Schwarze empfindet dieses Angreifenwollen als Diskriminierung, wo eigentlich nur der Wunsch, alles zu betatschen, dahintersteckt. Egal, ob es Obst, Gemüse oder Haare sind.

Warum dein Mann in seinem Beruf keine Arbeit findet, kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht wurde eine ausländische Ausbildung nicht anerkannt. Das kann man als diskriminierend empfinden, aber es gibt auch gute und nachvollziehbare Begründungen dafür. Es ist nicht alles Rassismus, was ein Schwarzer als unfaire Behandlung empfindet.
Gut ausgebildete Mitarbeiter werden überall gebraucht und es ist eher unwahrscheinlich, dass ein Mensch nur wegen seiner Hautfarbe abgelehnt wird.


Man sieht, dass Du einfach keine Ahnung hast. Aber egal, da wird sich auch nichts dran ändern, wenn mehr Beschreibungen kommen.

Mein Mann hat keine ausländische Ausbildung, sondern er hat hier studiert und promoviert. Ausländisch ist nur sein Körper...:rolleyes:
 
Unsere Vorfahren haben sich gefragt: Ist es Gotteslästerung, wenn....?
Und heute fragen sich einige: Ist es rassistisch, wenn....?

Diese Parallelen sollten den Verfechtern der derzeitigen Rassismushysterie eigentlich zu denken geben.

Die verschiedenen PC Strömungen lassen eine Opferkultur hochleben,
von der die meisten Menschen mit Bodenhaftung einfach genug haben.
Nicht-Weiße, Schwule, Transpersonen, Muslime, Frauen (Liste bitte fortführen) entsprechen der schützenswerten Modeopfergruppe und wir müssen uns daran gewöhnen, dass die Hüter dieser Ideologie nicht müde werden, das so lange zu betonen, bis es endlich in jedem Kopf eingepflanzt ist.
Hingegen fallen Mindestpensionisten, Obdachlose, Alleinerziehende, HarzIV Bezieher (Liste bitte fortführen) durchs modische Opferraster.



Diese fast schon religionsartige Schuldhysterie macht auch vor Kindern keinen Halt
https://twitter.com/MikeASevilla1/status/1268541268633796608

Und bevor ich in so eine Denkschablone verfalle, lasse ich mich gerne als Rassist in eine Schublade stecken. Das ist für mich eindeutig das kleinere Übel, wie ich an vielen andersgearteten Beispielen sehen darf. Und eigentlich spielt es für mich keine Rolle, da es völlig unwichtig ist, was und wie andere über mich denken.
Mich nervt es manchmal genauso, dennoch ist es angebracht das Thema ganzheitlich zu betrachten und sich nicht von seinen Gefühlen in populistische Erklärungen ziehen zu lassen.
 
Nimmst du die sozialen Einflüsse auch als Entschuldigung, wenn ein paar Rechte ein Flüchtlingsheim abfackeln?
Ich ziehe die sozialen Einflüsse nie als Entschuldigung heran.
Die sozialen Einflüsse zeigen aber an, wo es Probleme gibt, die behoben werden müssen!
Und das gilt natürlich für alle Ursachen, die dazu führen, dass sich Menschen Extremisten anschließen und Gewalt ausüben.
 
Schwarze fühlen sich diskriminiert, weil zB (wie in deinem Zeitungslink) in einer Gegend einige AfD Plakate hängen,
sie fühlen sich angestarrt,
sie fühlen sich diskriminiert wenn sie nach ihrer Herkunft gefragt werden,
sie glauben am Wohnungs-/Arbeitsmarkt benachteiligt zu sein
und sie haben eine Lobby, die nichts anderes tut als für sie in die Presche zu springen und jeden Busch nach Rassismus zu durchsuchen.
Du meinst also zu wissen, dass sich alle Schwarze in D, A, CH usw. zu unrecht diskriminiert fühlen?
Wieviele sind das z.B. in Deutschland? Mehrere Hunderttausende, vielleicht ne Million?
Schwer zu glauben, dass Du einen Einblick in das Leben von hunderttausenden von Menschen haben willst.
 
Werbung:
Behinderte werden ausgegrenzt,
Behinderte haben es verdammt schwer,
Behinderte müssen jeden Tag die Schwierigkeiten neu bewältigen,
Behinderte haben keine Lobby, die sich für sie ins Zeug legt

Seltsam, da gibt es Behindertenbeauftragte, die bei Vorstellungsgesprächen dabei sind und auch in Stellenausschreibungen werden Behinderte dazu aufgefordert sich zu bewerben und gern eingestellt.
Wenn sie besondere Hilfsmittel brauchen, werden diese auf Kosten des Arbeitgebers zur Verfügung gestellt.
Ausgegrenzt wird da auch keiner, außer von ewig Gestrigen bzw. neo ewig Gestrigen, die es sicher überall gibt, genau wie es die gibt, die Dunkelhäutige anstarren, rassistische Bemerkungen machen oder sie gar anpacken, um festzustellen, wie sich "so einer oder eine anfühlt".

Gruß

Luca
 
Zurück
Oben