Quicumque

Loge33

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18. Oktober 2007
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Wertschöpfung und Implementierung

Die geistige Welt fordert uns auf, neue Wege zu beschreiten. Werden wir mit allen Sinnen kreativ.

Der Wächter am Tor scheint stabil, ist jedoch Manifestation unserer eigenen Meinung. Meinungen, mit denen wir natürliche Erfahrungen bedecken. Wir betonen permanent unsere Fehlleistungen und focussieren in uns selbst Beschränktheit. Und mehr noch, wir teilen einander dies mit, bunkern und zementieren auch andere Hirne, indem wir den alten schematischen Ritualen treu sind und hochgradig verseuchte Pfade konsumieren.

Die Träger des Lichts und Hüter der Finsternis haben sich machtvoll selber sterilisiert. Das verhütet wahre Erkenntnis über die schöne Kraft der Schöpfung, den guten Kern im Wesen, seine heiligen, spirituellen Essenzen.

Wir sind aufgefordert zu kreieren, Wege in uns still zu beschreiben und zu beschreiten - die eigene wundervolle Wertschöpfungskette zu implementieren - als gemeinsame Kunst unserer Menschlichkeit.

Am Anfang steht das Wort. Möge die Diskussion mit den Trägern des Lichtes und den Hütern der Finsternis uns vor allem erinnern helfen, wie alles begann. Quicumque.

LG Loge33
 
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Es begann, Licht im Wort, ward Licht, ward Wort, schwand, kam, unentwegt sich selbst neu schöpfend, verließ sich, um tiefer im Kern sich einzufinden, erschuf Willen und Tat, Gedanke, Richtung, verschwand im Eigenfächer, rollte sich aus, vielgestaltig, Geschöpf, geschöpft, fand Rituale, sich selbst auf der Spur, unentwegt weiter aus sich selbst strömend, Geburt, Tod, Werden, warf Steine, Feuer, spie(h) Wasser, den Wächtern des Eigenen zur Täuschung, deren Zweck der Eigenfestlegung unentwegt überwindend.
Diese aber wendeten sich hilfeheischend an Systemdoggen, an Bullterrier praktizierter Wahrheit, niemanden mehr ins Haus oder hinauszulassen. Zementierten, zogen Mauern. Zum Schutz erkannter Wahrheit.

So begann es. Verwechslungen. Täuschungen. Übersetzungsfehler. Überfressen. Und es suchte. Sich selbst auf der Schliche. Warf den Wächtern, die im Eigenheim gefangen hielten, Würste, hinterließ Puppen im Haus.
Begegnete sich anders, dünn, leicht, neu, desertiert, geächtet, in dünner Rinne gegen den Strom, aus sich heraus schöpfend, wessen es in jedem Augenblick bedurfte.
Und die Kunst? Vertrauen, Misstrauen in Waagschalen des Moments?

lieben Gruß Atreya
 
Wertschöpfung und Implementierung

Die geistige Welt fordert uns auf, neue Wege zu beschreiten. Werden wir mit allen Sinnen kreativ.

Der Wächter am Tor scheint stabil, ist jedoch Manifestation unserer eigenen Meinung. Meinungen, mit denen wir natürliche Erfahrungen bedecken. Wir betonen permanent unsere Fehlleistungen und focussieren in uns selbst Beschränktheit. Und mehr noch, wir teilen einander dies mit, bunkern und zementieren auch andere Hirne, indem wir den alten schematischen Ritualen treu sind und hochgradig verseuchte Pfade konsumieren.

Die Träger des Lichts und Hüter der Finsternis haben sich machtvoll selber sterilisiert. Das verhütet wahre Erkenntnis über die schöne Kraft der Schöpfung, den guten Kern im Wesen, seine heiligen, spirituellen Essenzen.

Wir sind aufgefordert zu kreieren, Wege in uns still zu beschreiben und zu beschreiten - die eigene wundervolle Wertschöpfungskette zu implementieren - als gemeinsame Kunst unserer Menschlichkeit.

Am Anfang steht das Wort. Möge die Diskussion mit den Trägern des Lichtes und den Hütern der Finsternis uns vor allem erinnern helfen, wie alles begann. Quicumque.

LG Loge33

"so wie der Staub der das Sonnenlicht reflektiert - ohne dem wir es nicht sehen würden"

somit ist der träger des Lichts(Lucifer) die dunkelheit, die das licht offenbart(der indikator)
aber du hast recht - wer zu lang auf a schaut wird b bald nichtmehr erkennen...
 
"so wie der Staub der das Sonnenlicht reflektiert - ohne dem wir es nicht sehen würden"

somit ist der träger des Lichts(Lucifer) die dunkelheit, die das licht offenbart(der indikator)
aber du hast recht - wer zu lang auf a schaut wird b bald nichtmehr erkennen...
Es geht fürderhin um den 'Spirit' des c...
nicht-dual, wie unser Denken es abwägt.

Die Quint-essenz?

LG Loge33

@ Arytrea:
Waagschalen des Momentes ist ein treffliches Synonym - bislang...
 
@ Loge33
Ja, es wird Zeit, neue Wege zu beschreiten, scheinbare Wächter verwehren unsere Multidimensionalität.
Öffnen wir die Tür dem Licht hinter Licht und Schatten. Wie sagst Du? die erzeugte Sterilität von Licht und Schatten, Gut und Böse? Selbsterschaffene Dualität, weil der Verstand sonst nicht zu Rande kommt.

Ich freue mich, dich hier zu treffen.



Eines Tages wusste ich,
diese Schale leert sich nicht,
ist voller Licht.

Verwunschen
schimmert es
und still.
Ich greif hinein,
wann immer ich es will.
Es strahlt in meiner Hand.

Wie goldne Perlen, sanft, gewandt
verteilt es sich im zarten Wind.








Ein copyright erübrigt sich.
Das sanfte Licht
ist Alles,
gehört Allen

und doch
geschrieben

von

giocanda
Was für ein herrliches Paradox
:)
 
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