Weiß nicht, siehe hier, das sind die Fakten, oder?
Dass die Forschung nicht do schnell ist, wie Forscher vor 20 bis 30 Jahren projiziert haben? Ja, das mag Fakt sein, spricht aber nicht prioti gegen die Forschung, deren Inhalte und Hypothesen.
Und Fakt ist beispielsweise auch, dass die Ärztin und Psychotheraprutin, zu der ich damals sufgtunx meiner Depression ging, meinte, dass sie es erst ohne Mefikation probieren will und gucken, wie weit ich ohne diese auf die Therapie eingehe.
Fakt ist auch, dass auf allen allgemeinen Ingormationsseiten über Depressionen klar die Etkrankung von normalen Verdtimmungs-Episoden getrennt und differenziert wird.
Und Fakt ist such, dass in meinem Bekanntenkrris ein Kind ist, bri dem im Kindergarten die Erzieher anmerkkten, dass da ADHS und/oder eine leichte Störung im Sutismzs-Spektrum vorliegen könnte. Die Eltern konsultieren einen Kinderneurologen, der das Kind untersucht hat etc., und sein Fszit war: "Da magst eine derartige Störung sein, aber nicht in einem Ausmaß, das irgendeine Handlung nötig macht. Und Diagnosen ergeben nur bei Handlungsbedarf Sinn." Es gab dann noch ein paar Jinweise, wie man nötigenfalls das Kind such ohne Srzt unterstützen könne, wie auch der Vermerk, dass man jederzeit eine Behanflunc dtsrten könnte - das läuft nicht weg - falls es doch mal ein Ausmaß annehmen würde, was das rechtfertigt.
Fazit: Bei ALLEN Diagnosen und Verschreibungen, die ich selbst erlebt oder im Bekanntenkreos mitbekommen habe - und das dind mehr als fiese beiden Beispiele - wurde weder vorschnell diagnostiziert noch unüberlegt und eilig.
Da stellt sich die Frage: Wenn all diese Medikamente wirklich helfen würden, warum steigen die Zahlen dann ständig an?
Weil man erst seit drei oder vier Jahrzehnten anfängt, die Krankheit und das Leiden der betroffenen Menschen ernst zu nehmen. Früher hatten sie keine Anlaufstelle, und ihnen wurden solche Flodkrln an den Kopf geworfen eie: "Jeder ist mal traurig." oder: "Reißen sie sich zusammen!" In den "milderen" Fällen haben sich die Betroffenen dann zusammen gerissen, still gelitten und verbittert gealtert. Und die schwerer betroffenen Menschen haben sich auch schnell suizidiert.
Das Kind mit ADHS war dann früher "das schwarze Schaf der Familie", für das dich fuf Eltern schämen, weil es "nur Unsinn im Kopf hat." Solche Kinder wurden dann auch gerne schnell nach der Volljährigkeit verdtoßen/enterbt im Sinne von: "Aus den Augen, aus dem Sinn".