cnrm21
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- Registriert
- 3. Oktober 2015
- Beiträge
- 103
Hey,
ich schildere "kurz" meine Situation, damit das große Blatt vielleicht mehr Sinn ergibt:
ich bin mir seit geraumer Zeit eines Problems bewusst, dass mich psychisch auffrisst, zumindest erkenne ich es als Problem für mich: Die Kommunikation. Ich habe Schwierigkeiten, meine Gedanken in Worte zu fassen und es ist für mich pure geistige Anstrengung mehr als 2,3 Sätze (ohne anzusetzen) auszusprechen. Ständig verhaspel ich mich oder breche meine Sätze komplett ab. Das Widersprüchliche ist: Ich studiere Sprachen - und ich bin gut, in dem was ich tue. Es ist daher eigentlich nicht so, dass ich nicht reden könnte; ich brauche nur ewig Zeit, um nachzudenken, bis ich den Satz so hinkriege wie will. Manchmal ist es auch so als hätte ich einfach eine Leere im Kopf, sodass ich nicht weiß, was ich sagen könnte (auch bei ganz normalen, banalen Sachen). In größeren Gruppen höre ich meistens nur zu und rede kaum. Ich schaffe es meist nie, ein tiefergehendes Gespräch zu führen und das macht mich fertig, weil ich eigentlich gerne kommunizieren MÖCHTE. Ich bin eigentlich ein sehr sozialer Mensch, doch manchmal habe ich eben wegen diesem Kommunikationsproblem Angst, auf eine Person zuzugehen.
*lufthol*
So, deshalb habe ich mir nun ein großes Blatt auf die Frage gelegt, woher dieses Problem kommt und was ich tun könnte, um es in den Griff zu bekommen.
Ich wäre wirklich seeehr dankbar, wenn sich jemand die Zeit nehmen könnte, sich das mal anzuschauen!
LG
ich schildere "kurz" meine Situation, damit das große Blatt vielleicht mehr Sinn ergibt:
ich bin mir seit geraumer Zeit eines Problems bewusst, dass mich psychisch auffrisst, zumindest erkenne ich es als Problem für mich: Die Kommunikation. Ich habe Schwierigkeiten, meine Gedanken in Worte zu fassen und es ist für mich pure geistige Anstrengung mehr als 2,3 Sätze (ohne anzusetzen) auszusprechen. Ständig verhaspel ich mich oder breche meine Sätze komplett ab. Das Widersprüchliche ist: Ich studiere Sprachen - und ich bin gut, in dem was ich tue. Es ist daher eigentlich nicht so, dass ich nicht reden könnte; ich brauche nur ewig Zeit, um nachzudenken, bis ich den Satz so hinkriege wie will. Manchmal ist es auch so als hätte ich einfach eine Leere im Kopf, sodass ich nicht weiß, was ich sagen könnte (auch bei ganz normalen, banalen Sachen). In größeren Gruppen höre ich meistens nur zu und rede kaum. Ich schaffe es meist nie, ein tiefergehendes Gespräch zu führen und das macht mich fertig, weil ich eigentlich gerne kommunizieren MÖCHTE. Ich bin eigentlich ein sehr sozialer Mensch, doch manchmal habe ich eben wegen diesem Kommunikationsproblem Angst, auf eine Person zuzugehen.
*lufthol*
So, deshalb habe ich mir nun ein großes Blatt auf die Frage gelegt, woher dieses Problem kommt und was ich tun könnte, um es in den Griff zu bekommen.
Ich wäre wirklich seeehr dankbar, wenn sich jemand die Zeit nehmen könnte, sich das mal anzuschauen!
LG