jedi
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- 13. Oktober 2004
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Diese Übung kann von jedem durchgeführt werden. Um die Ergebnisse gut zu dokumentieren, sollten erste Erfahrungen auf dem Gebiet der intuitiven Wahrnehmung vorhanden sein. Erste Erfahrungen mit Meditationstechniken/Visualisierung sind ebenfalls von Vorteil.
"Was man sendet, dass kommt auf einen zurück." Diese oder ähnliche Hinweise findet man in vielen Büchern. Selbst ein Sprichwort (Wie man in den Wald ruft...) bestätigt diese uralte Weisheit.
Auch Gedanken senden Informationen und formen damit unser Verhalten. Dieses Verhalten wird von anderen Personen wiederum an uns reflektiert.
Manchmal läßt sich dieser Vorgang jedoch nicht so einfach erklären. Logik, Raum und Zeit spielen für die Kraft der Gedanken eben keine Rolle. Somit werden viele Dinge als purer Zufall abgetan.
Die folgende Übung soll nicht logisch nachvollziehbar sein und trotzdem einen direkten Zusammenhang mit unserer Handlung belegen. Auch wenn es nicht notwendig ist sich und seinem Verstand etwas zu beweisen, ist diese Übung eine sinnvolle und wundervolle Erfahrung.
Beschreibung:
Zur Weihnachtszeit sollen ca. 50 Postkarten an 50 unbekannte Menschen versendet werden.
Voraussetzung:
- es handelt sich um neutrale Karten, ohne erkennbaren Absender
- es werden beste Wünsche in eigener Handschrift formuliert
- die Empfänger werden zufällig ausgewählt
- ein Absender oder eine Kontaktmöglichkeit darf nicht erkennbar sein
- die besten Wünsche werden in einem meditativen Zustand positiv bestärkt und in aktiver Verbindung mit den Karten visualisiert
Zur Umsetzung:
Interssant wäre auch, wenn man sich Weihnachtskarten von Unicef bestellt.
Diese Aktion sollte von Herzen kommen und nur mit den allerbesten Wünschen an die Empfänger gesendet werden, ganz egal wer diese Karten erhält.
Eine Reaktion auf diese positive Energie ist somit nur auf einer anderen Ebene zu erwarten. Wie sich diese genau umsetzt, kann später durch verstärkte intuitive Wahrnehmung festgestellt werden.
In jedem Fall sind für den Verstand die erstaunlichsten Ergebnisse zu erwarten.
"Was man sendet, dass kommt auf einen zurück." Diese oder ähnliche Hinweise findet man in vielen Büchern. Selbst ein Sprichwort (Wie man in den Wald ruft...) bestätigt diese uralte Weisheit.
Auch Gedanken senden Informationen und formen damit unser Verhalten. Dieses Verhalten wird von anderen Personen wiederum an uns reflektiert.
Manchmal läßt sich dieser Vorgang jedoch nicht so einfach erklären. Logik, Raum und Zeit spielen für die Kraft der Gedanken eben keine Rolle. Somit werden viele Dinge als purer Zufall abgetan.
Die folgende Übung soll nicht logisch nachvollziehbar sein und trotzdem einen direkten Zusammenhang mit unserer Handlung belegen. Auch wenn es nicht notwendig ist sich und seinem Verstand etwas zu beweisen, ist diese Übung eine sinnvolle und wundervolle Erfahrung.
Beschreibung:
Zur Weihnachtszeit sollen ca. 50 Postkarten an 50 unbekannte Menschen versendet werden.
Voraussetzung:
- es handelt sich um neutrale Karten, ohne erkennbaren Absender
- es werden beste Wünsche in eigener Handschrift formuliert
- die Empfänger werden zufällig ausgewählt
- ein Absender oder eine Kontaktmöglichkeit darf nicht erkennbar sein
- die besten Wünsche werden in einem meditativen Zustand positiv bestärkt und in aktiver Verbindung mit den Karten visualisiert
Zur Umsetzung:
Interssant wäre auch, wenn man sich Weihnachtskarten von Unicef bestellt.
Diese Aktion sollte von Herzen kommen und nur mit den allerbesten Wünschen an die Empfänger gesendet werden, ganz egal wer diese Karten erhält.
Eine Reaktion auf diese positive Energie ist somit nur auf einer anderen Ebene zu erwarten. Wie sich diese genau umsetzt, kann später durch verstärkte intuitive Wahrnehmung festgestellt werden.
In jedem Fall sind für den Verstand die erstaunlichsten Ergebnisse zu erwarten.