Praktische Tips zum Umwandeln sexueller Energie gesucht

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kleiner Energiekreislauf

wenn die Chakren aktiviert hast nach 1 Jahr täglicher Übung und Betrachtung
kannst die Shakti transformieren

alles in Liebe
 
Hi emick,

meine persönliche Empfehlung - wenn du bewusster werden willst, arbeit mit dem Stirnchakra - für mehr Spiritualität mit dem Kronenchackra.

Gab hier mal nen tollen Thread über Chakren:
https://www.esoterikforum.at/threads/64040


uihja, den thread werde ich mal durchstöbern, danke ChrisTina.

seit tagen ist meine stirn bzw. mein scheitel (kann es nicht genau lokalisieren) extrem heiss-fieber habe ich keines. na, dann ist die energie da schonmal richtig, nee?
 
Und was die sexuelle Energie betrifft, finde ich ist allein schon die Tatsache,
das Du Zeit hast für Meditation und um überhaupt in diese Richtung zu denken,
ist schon eine Umwandlung. Denn sonst wärst Du wie die aller meisten Menschen
gedanklich und Lebensartmäßig, mit anderen Dingen voll beschäftigt.

lutz, das geht mir natürlich gut rein, geht runter wie öl sozusagen. und lustigerweise habe ich für den moment bekommen, was ich mir gewünscht habe-siehe antwort auf christina. gut, gell.
 
Hallo emick,

es gibt Techniken die die Yogis einsetzen ... ich kann aber selber nicht sagen, wie effektiv das ist. Vielleicht hast du ja die Diziplin und den Nachdruck das herauszufinden und dann zu posten :) Ich bin schon froh, wenn ich täglich zum Meditieren komme ;)

Also hier die Anleitungen (klingen für mich ziemlich vielversprechend), die ich einmal aus dem Englischen übersetzt habe. Du erlernst am besten zuerst den kompletten Yogi Atemzug (3), dann die Reinigungsatmung (2), dann das Rhythmische Atmen (1) und zuletzt die Übung der Umwandlung der Sexualenergie. Wie überall gilt hier ... ohne Fleiß kein Preis :)

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Umwandlung der Fortpflanzungsenergie (Sexualenergie)


Background-Information

Die Yogis verfügen über großes Wissen hinsichtlich des Gebrauchs und Missbrauchs der Fortpflanzungsenergie beider Geschlechter. Einige Auszüge dieses esoterischen Wissens wurde von westlichen Autoren, die sich mit diesem Thema auseinander gesetzt haben immer wieder weitergegeben, wodurch viel Gutes erreicht wurde. Im Folgenden soll nur kurz auf dieses Thema eingegangen werden. Einer prägnanten Einleitung in die Theorie dieser Materie soll eine praktische Atemübung folgen, durch die der Schüler befähigt wird, die Fortpflanzungsenergie in Vitalität, für den gesamten Organismus umzuwandeln, anstatt sie abzugeben und in lustvollem Genuss zu verschwenden.

Die Fortpflanzungsenergie ist schöpferische Energie und kann vom eigenen System aufgenommen und in Lebenskraft und Vitalität umgewandelt werden. Somit erfüllt sie den Zweck der Regeneration anstatt jenen der Generation (Erzeugung). Wenn die jungen Männer der westlichen Welt diese zugrunde liegenden Prinzipien verständen, bliebe ihnen viel Trübsal und Unglück in späteren Jahren erspart, und sie befänden sich in einem besseren mentalen, moralischen und physischen Zustand.

Die Umwandlung der Fortpflanzungsenergie beschert den Menschen, die diese praktizieren große Vitalität. Sie werden von hoher Lebenskraft erfüllt sein, die von ihnen ausstrahlt und die sich in jenem Phänomen manifestiert das als „Persönlichkeitsmagnetismus“ (vgl. Mesmerismus) bekannt ist. Die Energie, die auf diese Weise umgewandelt wird, kann in neue Kanäle geleitet und so zum eigenen Vorteil eingesetzt werden. Die Natur hat eine ihrer kraftvollsten Manifestationen von Prana als Fortpflanzungsenergie verdichtet und verfolgt damit den Zweck des Erschaffens. Die größte Menge an Lebensenergie befindet sich also in konzentrierter Form auf kleinem Raum verdichtet.

Der Fortpflanzungsapparat verkörpert die stärkste Batterie im Tierreich und seine Energie kann hochgezogen und verwendet werden. Genauso kann man in den gewöhnlichen Vorgängen der Reproduktion davon Gebrauch machen oder sie durch zügellose Lust verschwenden. Die Mehrheit unserer Schüler weiß etwas über die Theorie der Regeneration und wir können an dieser Stelle nicht mehr tun, als diese Fakten zu bekräftigen, ohne den Versuch unternehmen zu wollen, sie hier zu beweisen.


Praktische Übung

Die Yogi-Übung zur Umwandlung der Fortpflanzungsenergie ist einfach. Sie basiert aber auf drei weiteren Übungen (rhythmisches Atmen & komplettes Atmen & Reinigungsatmung), die vorher beherrscht werden sollten. Diese können leicht beschrieben und problemlos alleine praktiziert werden. Es hört sich wahrscheinlich anfangs komplizierter an, als es dann wirklich ist, also nicht den Mut aufgeben, denn alleine schon das komplette Atmen ist eine Sache, die sich total lohnt für die eigene Gesundheit.

Ich empfehle jedem zuerst den „kompletten Atemzug“ der Yogis einzustudieren, der für einen gesunden Körper das um und auf darstellt. Dazu erlernt man dann ebenso die Reinigungsatmung. Nach ein paar Tagen kann man schon langsam damit anfangen das rhythmische Atmen zu erlernen. Wenn man dann beides einige Tage geübt hat ist man für die nachfolgende Umwandlungsübung der Fortpflanzungsenergie bereit.

Diese Übung wird am besten in Kombination mit rhythmischem Atmen(1) vollzogen, auf deren Grundlage diese einfach Übung aufbaut. Sie kann jederzeit angewandt werden, aber es wird empfohlen sie insbesondere einzusetzen, wenn jemand gerade den Trieb am stärksten verspürt, also zu jenem Zeitpunkt, wo sich die Fortpflanzungsenergie manifestiert und am leichtesten für regenerative Zwecke umgewandelt werden kann. Die Übung funktioniert folgendermaßen:

1. Forme in deinem Geist ein Bild von Energie, abseits aller gewöhnlichen sexuellen Gedanken oder Vorstellungen. Kommen trotzdem sexuelle Gedanken hoch, sei nicht gleich entmutigt, sondern betrachte sie als Ausformung einer Kraft, die du zum Zwecke der Stärkung von Körper und Geist einsetzen möchtest.
2. Liege entspannt oder setz dich aufrecht hin und konzentriere deinen Verstand auf die Vorstellung die Reproduktionsenergie aufwärts zum Solarplexus zu ziehen, wo sie dann umgewandelt und gespeichert wird und als Reserve an Lebensenergie zur Verfügung steht.
3. Praktiziere danach das rhythmische Atmen, und behalte währenddessen das mentale Bild aufrecht, dass du die Reproduktionsenergie mit jedem Atemzug hochziehst.
4. Gib bei jedem Einatmen mit deiner bloßen Willenskraft das Kommando, dass die Energie nun von den Fortpflanzungsorganen zum Solarplexus hochgezogen werden soll.
5. Man kann dem Kopf bei dieser Umwandlungs-Übung erlauben sich leicht nach vorne zu neigen.

Wenn der Rhythmus hergestellt und das mentale Bild klar ist, kann man die aufsteigende Energie sogar wahrnehmen und ihren stimulierenden Effekt spüren. Wenn man nun eine Ankurbelung der Mentalkräfte wünscht, kann man diese Energie auch zum Gehirn hinaufziehen anstatt nur bis zum Solarplexus, indem man auch hier ein mentales Kommando gibt und die Übertragung bis zum Gehirn visualisiert.

Verständlicherweise handelt es sich bei diesem Prozess nicht um die Fortpflanzungsflüssigkeiten, die hochgezogen und verwendet werden sondern die ätherische Prana-Energie, die erstere überhaupt anregt. Es stellt quasi die Seele des Reproduktionsorganismus dar.


(1) Rhythmisches Atmen (Grundlage für obige Übung)

Alles schwingt in diesem Universum. Nichts ist jemals wirklich auch nur einen Moment still. Und so findet auch in nur wenigen Monaten im menschlichen Körper eine komplette Umwandlung statt, wo kein einziges Atom dasselbe bleibt. In jeder Schwingung kann ein bestimmter Rhythmus gefunden werden. Rhythmus durchdringt das gesamte Universum. Das Kreisen der Planeten rund um die Sonne, die Gezeiten des Meeres, der Schlag des Herzens – alles folgt dem Gesetz des Rhythmus. Jede Bewegung ist eine Manifestation dieses Gesetzes.

Unser Körper unterliegt genauso wie die umkreisenden Planeten dem Gesetz des Rhythmus und viel esoterisches Wissen der Yogi Atemwissenschaft beruht auf diesem Naturgesetz. Durch eine Einstimmung auf den Rhythmus des Körpers schafft es der Yogi einen größere Menge an Prana zu absorbieren, die er zu bestimmten Zwecken einsetzen kann. In diesem Fall kann die Praxis des rhythmischen Atmens auch zum Heraufziehen der Fortpflanzungsenergie zum Solarplexus verwendet werden.

Die Yogis orientieren sich dabei am eigenen Herzschlag, der bei jedem Menschen einen eigenen Rhythmus vorweist. Zu Beginn fühlt man mit den Fingern den eigenen Puls und zählt mit: „1, 2, 3, 4, 5, 6; 1, 2, 3, 4, 5, 6“ usw., bis man sich den Rhythmus im Geist einprägt. Mit der Zeit fällt einem das immer leichter, den eigenen Rhythmus wiederzugeben. Der Anfänger atmet üblicherweise 6 Pulsschläge ein, aber mit ein wenig Übung lässt sich diese Zahl deutlich steigern. Die Yogi-Regel für rhythmisches Atmen besagt, dass die Takte des Ein- und Ausatmens immer gleich sein sollen (jeweils 6 Pulsschläge). Doch die Takte zwischen diesen Phasen sollen jeweils die Hälfte dieser Zahlen darstellen. Also in diesem Falle 3 Pulsschläge.

1. Setz dich aufrecht aber in einer lockeren Haltung hin. Versichere dich den Brustkorb, den Hals und den Kopf so geradlinig wie möglich zu halten, mit den Schultern leicht zurückgezogen, die Hände auf dem Schoß liegend. In dieser Position wird das Gewicht des Körpers großteils von den Rippen gestützt und die Haltung kann einfach aufrecht gehalten werden. Die Yogis haben herausgefunden, dass man nur schlechte Ergebnisse beim rhythmischen Atmen erzielt, wenn der Brustkorb eingezogen ist oder der Bauch herausgestreckt wird.
2. Nimm langsam einen kompletten Atemzug, der die Dauer von 6 Pulsschlägen haben soll.
3. Halte dann die Luft 3 Pulsschläge lang an.
4. Atme langsam durch die Nase aus, und zähle wiederum 6 Pulsschläge.
5. Zwischen den Atemzügen soll wiederum eine Zeitspanne von 3 Pulsschlägen liegen
6. Wiederhole diesen Vorgang einige Male, aber übertreibe es nicht zu Beginn.

Nach dieser Übung praktiziere die Reinigungsatmung, denn sie verschafft dir ein wenig Erholung und reinigt die Lunge.


(2) Die Yogi Reinigungsatmung (Grundlage für obige Übung)

Diese Atemtechnik belüftet und reinigt die Lungen. Sie stimuliert die Zellen und bringt die Atmungsorgane in Schwung. Sie wirkt außerdem erfrischend bei ermüdeten Atmungsorganen und belebt einen, wenn man sich verbraucht fühlt. Sie eignet sich deswegen besonders für Sänger oder Redner. Viele Atemtechniken schließen mit dieser Übung ab.

(1) Nimm einen kompletten Atemzug (vgl. I).

(2) Halte die Luft ein paar Sekunden an.

(3) Spitze die Lippen wie zum Pfeifen und presse ein wenig Luft mit beträchtlichem Druck hinaus. Halte die restliche Luft für einen Moment zurück und press dann wieder einen Teil der Luft hinaus. Wiederhole diesen Vorgang, bis die gesamte Luft ausgeatmet ist. Bedenke dabei, dass beim Ausatmen durch die Öffnung der gespitzten Lippen ein beträchtlicher Druck entstehen soll.


(3) Der komplette (Yogi) Atemzug (Grundlage für obige Übung)

Diese einfache Atemtechnik ist von entscheidender Wichtigkeit für alle Menschen, die ihren Körper gesund halten wollen bzw. zu einem besseren Gesundheitszustand gelangen wollen. Die Bedeutung der Atmung wird in der westlichen Kultur rigoros unterschätzt. Es gibt auch komplizierter Atemtechniken, die alle auf dieser Art der Atmung basieren. Hierbei handelt es sich um die Basis korrekter Atmung die wir einstudieren sollen, bis sie zu unserer natürlichen Atemtechnik wird. Die umfassende Atmung bedeutet aber nicht unbedingt, dass wir bei jedem Atemzug unsere Lunge komplett mit Luft füllen müssen, sondern wir können diese Technik auch bei einem durchschnittlichen Atemzug anwenden, wo alle Bereiche der Lunge dann gleichmäßig mit Sauerstoff versorgt werden. Trotzdem sollte man einige Male pro Tag tiefere Atemzuge nehmen, um das Atmungssystem in gutem Zustand zu halten.

(1) Ausgangsposition: aufrecht Sitzen oder Stehen
a. durch die Nasenlöcher die Luft kontinuierlich einatmen und zuerst den unteren Teil der Lungen füllen; dies geschieht mittels der Bewegung des Zwerchfells und der Bauchdecke nach außen
b. dann ist der mittlere Teil der Lunge an der Reihe; jetzt drückt man die unteren Rippen des Brustkorbs, das Brustbein und den Brustkorb selbst nach außen
c. danach wird der obere Teil der Lungen gefüllt, indem man den Brustkorb mit den oberen 6 – 7 Rippenpaaren als auch die Schultern anhebt
d. zuletzt wird der Bauch leicht eingezogen, damit die Lungen leicht unterstützt werden um die höchsten Bereiche der Lunge mit Sauerstoff zu versorgen.

(2) Danach soll der Atem für wenige Sekunden angehalten werden

(3) Zuletzt atmet man langsam und gleichmäßig aus, wobei man den Bauch ein wenig einzieht und leicht anhebt. Nachdem man ausgeatmet hat soll man die Brust und den Bauch entspannen.

Mit ein wenig Wiederholung wird diese Übung immer einfacher bis die Bewegung dann beinahe automatisch erfolgt.
 
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Meditation ist toll und ich würde nicht drauf verzichten wollen doch habe ich für mich festgestellt das ich sehr gut Sexuelle Energie in Sport umwandeln kann (geht Holzhacken fällt mir da als zitat vom anfang ein). Du stärkst den ganzen körper und erhöst mit steigendem Training die Energie des ganzen körpers und vergeißtiegst dabei nicht so sehr. Ich sehe für mich in Meditation immer die gefahr das man sehr schnell mehr in Spirituellen Welten als in der Physischen herumhängt. Sport ist Erdung, Gesundheitsfördernd und vieles mehr. Ich betreibe Body Building als Bewegungsmeditation die aber auch dafür sorgt das ich mit beiden Beinen auf dem Erdboden bleibe. Beim Sport mußt du nicht irgend welche Techniken erlernen sondern kannst einfach dem Gesunden rythmus des körpers nachgeben was er dir mit Ruhiger kraftvoller Energie danken wird. Am ausgeglichensten war ich eigentlich immer wenn ich Gelaufen bin wobei ich zusätzlich noch Energie im Wald tanken konte die sich aber anders verteilte - die wirkung wahr sehr positiev.
 
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