Präsidentschaftswahl USA 2016 - der Wahlkampf

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Das waren noch Zeiten, als der republikanische Kandidat nicht Trump, sondern Romney hieß!

Willard Mitt Romney (* 12. März 1947 in Detroit, Michigan) ist ein US-amerikanischer Geschäftsmann und Politiker der Republikanischen Partei. Von 2003 bis 2007 bekleidete er das Amt des Gouverneurs des Bundesstaates Massachusetts. Er war einer der Bewerber seiner Partei für die Nominierung zur Präsidentschaftswahl 2008 sowie Kandidat der Republikanischen Partei für die Präsidentschaftswahl 2012, unterlag aber dem demokratischen Amtsinhaber Barack Obama.

Mehr über ihn: https://de.wikipedia.org/wiki/Mitt_Romney


Erinnert ihr euch noch?
 
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ist doch völlig egal wer gewinnt...eine reine show...es sind alles nur marionetten...nicht mal die clinton kann ihre aggressive einstellung ausspielen... okey..ein bisschen vieleicht...aber bestimmen tun ganz andere...

Bei Clinton ist ja das Problem, dass sie voll auf Linie mit jenen ist die die Fäden in der Hand haben. Sie erklärt den Banken, dass die ihre Regeln selbst machen sollten weil sie nun mal am meisten davon verstehen. Sie ist in Waffendeals verstrickt. Als Präsidentin will sie auf Cyberangriffe genau so reagieren wie auf physische Attacken, und den gesamten Wahlkampf über streut ihre Seite das Gerücht, Russland habe ihre Accounts geknackt wofür es keinerlei Beweise gibt.

Übrigens, die Podesta-Mails die Wikileaks jetzt ständig veröffentlicht waren auf einem google-account. Und das Passwort war offenbar P0ssw0rd (zwei Nullen für die Vokale).

Das hätte jeder knacken können.

Interessant ist übrigens auch, dass sie einerseits gegen Russland hetzt, aber es zu einem Uran-Deal mit Russland kam an dem die Clintons beteiligt waren:

Cash Flowed to Clinton Foundation Amid Russian Uranium Deal
http://www.nytimes.com/2015/04/24/u...s-pressed-for-control-of-uranium-company.html


M.A.n. gibt es keine verlogenere Schlange als Hillary Clinton.
 
ist doch völlig egal wer gewinnt...eine reine show...es sind alles nur marionetten...nicht mal die clinton kann ihre aggressive einstellung ausspielen... okey..ein bisschen vieleicht...aber bestimmen tun ganz andere...

Das bisschen kann aber schon ausreichen um weitere Länder ins Chaos und Krieg zu stürzen ,vielleicht sogar auch Europa .
Und ich wüßte nicht wen ich dort wählen würde, wahrscheinlich Trump oder garnicht.
 
Das bisschen kann aber schon ausreichen um weitere Länder ins Chaos und Krieg zu stürzen ,vielleicht sogar auch Europa .
Und ich wüßte nicht wen ich dort wählen würde, wahrscheinlich Trump oder garnicht.

ihr habe schon beide recht..Condemn und du...ich würde auch wenn ich wählen müsste das kleinere übel Trump bevorzugen...
aber auch wenn er die wahl gewinnt wird sich nichts dran änderen das die usa weiter, wie du auch schreibst, länder ins chaos und in den krieg stürzen...die usa ( bzw. bestimmte leute der usa ) lebt hauptsächlich davon...und das alles ohne den geringsten skrupel..ressourcen gibt es noch zu genügend in anderen ländern...wer sich ihnen in den weg stellt wird ausgeschaltet...selbst an russland sind sie schon lange dran...hoffe dieser brocken bleibt ihnen für immer im hals stecken..
 
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Man kann auch Präsidentschafts-Kandidaten jenseits der Republikaner und der Demokraten wählen. Die sogenannten Unabhängigen.

Die haben zwar keine Chance - aber sie nutzen sie! :)

Das ist was ich machen würde. Und wenn es mehrere täten, dann könnte das das gesamte verrottete Zwei-Parteien-System in den USA umkrempeln.

Eines der größten Probleme des amerikanischen Wahlsystems ist, dass der Wahlkampf zur Geldmaschine geworden ist. Da fließen Milliarden rein und wer kein Geld hat, hat keine Chance. Das wiederum führt dazu, dass Kanidaten und Parteien auf Spenden angewiesen sind und die hohen Summen kommen dann von jenen die sich damit Einfluss erkaufen. Es gibt viele Arten um Menschen und Systeme in Abhängigkeiten zu bringen und Geld ist eine der simpelsten und gleichzeitig effektivsten Methoden.

Insofern haben sich die Kandidaten schon verkauft bevor sie dann den Wählern verkauft werden.

Obama ist übrigens ein perfektes Beispiel. 2008 war er der "Change-Kandidat" und auch ich habe ihm glauben wollen. Später kam heraus, und das ist mittlerweile durch Wikileaks belegt, dass es schon bevor er dann gewählt wurde eine Liste der Citigroup (Bank) gab die ihre Leute in sein Kabinett brachte.

Citigroup chose Obama’s 2008 cabinet, WikiLeaks document reveals
https://www.wsws.org/en/articles/2016/10/15/wiki-o15.html



Er war nie was zu sein er vorgab. Seine Politik entspricht dann auch genau dem... wieviel "change" hat es gegeben? Keinen.
 
ja, bei jemanden der fragt, warum man keine atomwaffen einsetzt, wenn man sie doch hat, wird die außenpolitik eine ganz andere.
Das halte ich für populistisches Wahlgeplapper.
So minderbemittelt ist selbst Trump nicht, dass er nicht wüßte was ein Atomwaffeneinsatz für die Welt bedeuten würde.
Sicher wird seine Außenpolitik eine ganz andere sein, vielleicht garnicht so schlecht, wenn man bedenkt das Clinton als Außenministerin zwar unheimlich viel gereist ist aber ansonsten erstaunliche Schwächen im Amt zeigte.
 

Viel Wahrheit, aber m.A.n. trotzdem auch Thema verfehlt. Denn wenn er sagt, dass Trump allen einen großen Gefallen tun würde wenn er einfach wieder verschwindet nachdem (falls) er die Wahl verloren hat, dann macht er im Grunde genau dasselbe was er Trump vorher vorwirft. Er verweist ja darauf dass Trump absolut keine Lösungen anzubieten hat sondern nur auf Probleme verweist um dann zu sagen "We will make America great again" etc..

Nur: Trump selbst ist ja nicht Ursache sondern Wirkung. Er könnte morgen in ein Flugzeug steigen und nach Russland auswandern, aber das was Trump überhaupt so weit brachte wird bleiben und sich weiter verschärfen.

Und wer umgekehrt glaubt, Clinton habe Lösungen... das ist ein großer Irrtum. Clinton ist nicht weniger eine Bombe mit brennender Lunte als Trump. Sie ist m.A.n. auch nicht weniger psychotisch sondern nur kontrollierter. Trump ist der Typ mit Tourette. Clinton versteckt ihre Gedanken und doch weiß man mittlerweile genug von ihr, zumindest wenn man sich mit ihr und ihrer Vergangenheit beschäftigt um zu sehen: Ihre Einstellung ist nicht menschenfreundlicher. Auch sie ist absolut gewillt für die eigenen Interessen über Leichen zu gehen und das hat sie schon in den Anfängen ihrer Karriere bewiesen und seitdem immer wieder.

Die Frage ist m.A.n. wer von beiden gefährlicher ist. Für die USA selbst ist es vermutlich Trump. Für den Rest der Welt ist es möglicherweise aber eher Clinton.
 
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Das hat sehr direkt mit der Wahl zu tun. Wikileaks spielt gerade eine sehr bedeutende Rolle.

Man muss sich nur den Twitter-Feed anschauen: https://twitter.com/wikileaks

Clinton ist in massiven Schwierigkeiten, oder auf deutsch gesagt: Die Scheiße bricht gerade richtig über ihr zusammen und es ist schon fast egal ob sie gewählt wird oder verliert, das wird nicht aufhören.

Was ich wirklich interessant finde ist: Fast gar nichts von all dem findet ein Medien-Echo in der deutschen Presse. Kognitive Dissonanz und stures "weiter so" ist alles was diese Nato-Huren noch zu bieten haben. Falls Trump gewinnen sollte bin ich mal gespannt wie sie es der deutschen Öffentlichkeit verkaufen und ob sie irgendwann damit beginnen werden über das gigantische Ausmaß der Clinton-Korruption zu berichten.

Die deutschen Medien verweigern sich bisher sogar Reuters-Meldungen wie dieser hier:

Clinton's charity confirms Qatar's $1 million gift while she was at State Dept
http://www.reuters.com/article/us-usa-election-foundation-idUSKBN12Z2SL


Das ist seit 13 Stunden online. Und es ist auch nur die Spitze des Eisbergs. Jeden Tag kommt mehr und jede einzelne Meldung müsste reichen Clinton sofort aus dem Rennen zu kicken.


Es gibt übrigens viele seltsame Hinweise darauf, dass noch weit mehr kommen könnte, etwa Gerüchte, dass das FBI durch Wikileaks im Besitz der von Clinton gelöschten Mails sei und möglicherweise von Wikileaks unter Druck gesetzt wird - im Sinne von: Ermittelt oder wir veröffentlichen. Es ist sehr schwer bzw. unmöglich herauszufinden was nur Gerücht und was Tatsache ist, aber es sieht erfreulicherweise richtig übel für Clinton aus.


wenn dir informationen fehlen, heisst noch lange nicht, dass clinton in der dutschen medien nicht erwäht wird... bei will wurde es vor paar tagen ausführlich diskutiert welce probleme sie hat... du hast es wohl "verschlafen"... aber bei deiner "bildungsnevau"......

shimon

p.s. es ist wohl ein wahl zwischen pest und cholera...auf jeden fall ich habe mich schon mal vorsorglich auf trump "eingestellt"
 
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