Aus dem Wikipediaartikel:
Konzept
Die Methode Positives Denken zielt im Kern darauf ab, dass der Anwender durch konstante positive Beeinflussung seines bewussten Denkens (z.B. mit Hilfe von Affirmationen oder Visualisierungen) in seinen Gedanken eine dauerhaft konstruktive und optimistische Grundhaltung erreicht und infolgedessen eine höhere Zufriedenheit und Lebensqualität erzielt.
In einigen Werken, die sich mit dem Thema befassen, nimmt der Glaube eine zentrale Stellung ein. Allerdings handelt es sich hierbei nicht in erster Linie um einen religiös motivierten und transzendental ausgerichteten Glauben, sondern um die Überzeugung, dass Dinge, die ein Mensch für wahr hält, die Tendenz haben, sich in seinem Leben zu verwirklichen. Dennoch ist die Grenze zur Esoterik oft fließend.
Damit verbunden ist ein weiterer zentraler Aspekt des Positiven Denkens, die (indirekte) Beeinflussung des unbewussten Denkens bzw. Unterbewusstseins durch das gezielte (bewusste) Denken positiver Gedanken. Dieser Aspekt nimmt z. B. in der Lehre von Joseph Murphy eine tragende Rolle ein.
aha... also lag ich doch nicht so daneben
Affirmationen.... "nein, es tut nicht weh... nein, es tut nicht weh" - DOCH! es tut weh also leide! oder doch keine Lust zu leiden?
Affirmation ist eine Vortäuschung der Tatsachen... eine Selbstlüge... sie kann nur dann einen gewissen guten Sinn haben... wenn man sich der Lage wirklich vollbewusst ist... und WER ist das bitte von denen, die positives Denken verbreiten und die es anwenden?
Es ist etwas für Weitentwickelte Seelen, die schon durch die Dunkelheit geschritten sind... dafür sind Affirmationen da... und nicht für das Fußvolk damit es nicht laufen muss.. sondern fliegen kann.
So funktioniert entwicklung eben nicht.
Das.. nur mal zu Affirmationen.
"Dinge, die ein Mensch für wahr hält realisieren sich auch" ... aha...
siehe meine Postings bei den Büchern über das Maden-Buch "The Secret" *hehe ... Egoistischer Dreck.
Wahr war noch nie das, was der Mensch will und denkt... der Mensch ist seit Geburt ein 100% Egoist und muss sich erstmal zu einem Altruisten entwickeln wenn man es so haben will.... dann kann er sich nach belieben wünschen... weil er dann von sich und der Welt eine Ahnung hat... und kein Schmarozzer der das Leben als Wunschkonzert sieht.
Und was das Unterbewusstsein angeht...
klar... man könnte es so einsetzen, dass man sich anderes Zeug einredet... damit man ins Gegenteil stößt... und nichts dabei lernt...
kann unter Umständen bei einer Krankhaften Depression eine Hilfestellung sein... aber auch nur dann wenn sie von einem Threrapeuten begleitet wird und die Prozesse einem stets bewusst gemacht werden nach und nach.
So viel dazu.