*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Das geht uns nichts an.ich möchte ja nicht wissen was die so für Rituale haben und welchen Stellenwert dort Frauen haben
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Das geht uns nichts an.ich möchte ja nicht wissen was die so für Rituale haben und welchen Stellenwert dort Frauen haben
Das geht uns nichts an.
Wenn in die Lebensweise eines "unberühreten" Stammes eingegriffen wird, kannst du sicher sein, dass auch die Männer nicht lange überleben.Ach.? seit wann geht es niemanden etwas an wie Frauen behandelt werden.?
Da kämpfen Frauen Jahrhunderte lang um ihre Freiheit und dann so ein Satz von einer Frau..
ist es das? ich möchte ja nicht wissen was die so für Rituale haben und welchen Stellenwert dort Frauen haben, wenn Fremde so arglos umgebracht werden, also Respekt vor dem Leben ist was anderes.
Das habe ich mir auch gedacht.durch Inzucht.
So wie die ganze Welt, in vielen Teilen auch heute.Aber man darf auch nicht übersehen dass auch die Stämme untereinander Kriege führten
Es gibt nur noch sehr wenige Naturvölker auf dieser Welt, lasst sie in Ruhe und schützt sie. Missionare egal welcher Religion haben dort nichts verloren.
Was die erwähnten Menschenopfer angeht, die waren in Mittel und Südamerika gängige Praxis wobei sich die Azteken besonders grausam und mengenmäßig hervorgetan haben. @Holztiger hat schon die Blumenkriege erwähnt, die nur geführt wurden um geeignete Opfer zu lukrieren. Die Religion war alles beherrschend und die Opfer unbedingt nötig um die Welt zu erhalten......... Aber auch die alten Kelten und auch die Griechen opferten Menschen , aber nur in besonderen Notsituationen. Ich glaube in den alten Kulturen war es eben üblich den Göttern das Kostbarste, das menschliche Leben, darzubringen um sie zur Milde zu stimmen.
Das hat aber nichts mit der bewussten Ausrottung der nordamerikanischen indigenen Völker zu tun, die von den eindringenden Europäern gezielt erfolgte. Z.B. Verteilung von pockenverseuchten Decken , Lieferung von "gestrecktem" Mehl oder anderen ungenießbaren Lebensmitteln an die Bewohner von Reservaten,bis zum "Abknallen"der Büffel,Vertreibung aus ihren angestammten Gebieten bis zu den sog."Indianerkriegen" wenn sie sich wehrten. Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer war das Motto. Ausrottung war das Ziel.
Aber man darf auch nicht übersehen dass auch die Stämme untereinander Kriege führten (um Ressourcen, Frauen ect.) denn den sogenannten "edlen Wilden" den gab und gibt es nicht. Das war nur ein Märchen des 18.u.19.. Jahrhunderts (siehe Rousseau, Cooper, und Karl May)
LG
In Wahrheit ist es unsere Gesellschaft, die eine Entwicklungshilfe dringend nötig hat, oder aber es ist vielleicht schon zu spät dafür und das Schicksal nimmt seinen radikalen Lauf, denn das hat es immerschon getan, unaufhaltsam und da kann sich der Mensch für noch so klug halten...geht wer nicht mit der Natur, so wird er langzeitlich gesehen in der Natur vergehen, wie ein Floh, der keinen Wirt zur Nahrungsaufnahme findet. Für uns wird das auch nicht weiter schlimm sein. Die Leidtragenden sind nur die Kinder und Kindeskinder.
Es ist traurig aber war, ich bekam vor Jahren von einem sonst sehr gebildeten Amerikaner auf meine Frage nach der Lage der Indianer in seinem Bundesstaat zu hören: Dieses versoffene Pack(Wyoming) ist unnötig.as Motto mit dem toten Indianer ist keineswegs ein Wildwest-Motto vergangener Jahrhunderte; das hatte bis in die 19!70er/80iger Bestand.