Polarität - bist du allein?

  • Ersteller Ersteller Tag-Marina
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Es ist doch völlig okay, wenn man Single ist. Lebensziel muss ja nicht bedeuten, unbedingt und auf Teufel-komm-raus einen Lebenspartner zu finden.

Ich hab vor Kurzem einen Artikel über "Beziehungsunfähigkeit" gelesen, als ob das eine Krankheit wäre. Niemanden kümmert es, wenn jemand unfähig ist zu zeichnen, zu singen oder wenn jemand nicht fotogen ist oder nicht sprachbegabt.

Manche Menschen haben halt einfach andere Prioritäten.
 
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meine Aussage braucht Erklärung: im universellen, kosmischen Sinne oder in der Natur gibt es keine wirklichen Singels, weil wir alle doppelt veranlagt sind und alles Hand in Hand verläuft.

Wenn man das Sonne-Mond Prinzip benutzt, dann hat jedes Prinzip diese beiden Seiten. Die Sonne muss den Mond bescheinen, sonst sehen wir ihn nicht. Und genau das ist damit gemeint.

Auf der Mondseite liegt das Potential, der Samenkorn, scheint die Sonne nicht drauf, kann es sich nicht entwickeln.

So ist es auch bei uns.

Z.B. scheint die Widdersonne auf die Mondseite der Fische der ersten Grafik, bei der 2. Grafik scheint die Zwillingssonne auf den Stier oder auf das Stierpotential.

Es sind immer unsere eigenen Energien, aber wir ziehen Mensch an, die genau diese Energie haben. Das bedeutet hier am Beispiel ein Widder zieht jemand an der eine Fischesonne hat und der andere Widder eine Zwillingssonne. Das läuft alles vollkommen unbewußt ab. und diese Anziehung bezieht sich auf Menschen allgemein... nicht nur auf Partner.
Partnerschaften funktionieren oft nicht, wo das gleiche Sonne-Mond-Prinzip herrscht, obwohl da eine große Anziehung bestehen kann.

Ich weiß, ist schwer zu verstehen, aber in der Natur geht alles Hand in Hand. Da gibt es keine Spaltung.

Ich habe versucht es vereinfacht darzustellen, aber genau genommen ist der ganze Tierkreis in Paaren in unserem Energiefeld aufgeteilt und hängt von unserem Geburtstag ab.

Das ist überhaupt nicht schwer zu verstehen, es ist sogar recht simpel. Aber halt leider trotzdem esoterisches Blablubb.
Und wo Ganser draufsteht, lässt man lieber die Finger weg.
 
Es ist doch völlig okay, wenn man Single ist. Lebensziel muss ja nicht bedeuten, unbedingt und auf Teufel-komm-raus einen Lebenspartner zu finden.

Ich hab vor Kurzem einen Artikel über "Beziehungsunfähigkeit" gelesen, als ob das eine Krankheit wäre. Niemanden kümmert es, wenn jemand unfähig ist zu zeichnen, zu singen oder wenn jemand nicht fotogen ist oder nicht sprachbegabt.

Manche Menschen haben halt einfach andere Prioritäten.
Sehe ich auch so. Ich finde, sehr viele Menschen gehen Beziehungen ein oder suchen welche um bei sich was auszufüllen. Aus einem Mangel heraus. Dabei ist es völlig egal, ob es eine Partnerschaft oder eine Freundschaft ist.

Ich finde sowas egoistisch. Bei anderen dass zu suchen, was ich mir selber nicht geben kann oder will.
 
Sehe ich auch so. Ich finde, sehr viele Menschen gehen Beziehungen ein oder suchen welche um bei sich was auszufüllen. Aus einem Mangel heraus. Dabei ist es völlig egal, ob es eine Partnerschaft oder eine Freundschaft ist.

Ich finde sowas egoistisch. Bei anderen dass zu suchen, was ich mir selber nicht geben kann oder will.

Es wird den Menschen ja eingetrichtert - hier ja auch - dass man unbedingt einen Partner finden muss. Als wär es die natürliche Lebensform oder der "Sinn des Lebens". Klar, tappen dann viele in die Falle und sind ein lebenlang unglücklich.
 
Sehe ich auch so. Ich finde, sehr viele Menschen gehen Beziehungen ein oder suchen welche um bei sich was auszufüllen. Aus einem Mangel heraus. Dabei ist es völlig egal, ob es eine Partnerschaft oder eine Freundschaft ist.

Ich finde sowas egoistisch. Bei anderen dass zu suchen, was ich mir selber nicht geben kann oder will.
Ich halte die Ambitionen -
für oder gegen Beziehungen jeglicher Art -
für sehr individuell
und auch von Lebensphasen, den Umständen,
den Erfahrungen usw. abhängig.
 
Es wird den Menschen ja eingetrichtert - hier ja auch - dass man unbedingt einen Partner finden muss. Als wär es die natürliche Lebensform oder der "Sinn des Lebens". Klar, tappen dann viele in die Falle und sind ein lebenlang unglücklich.
Ja du hast recht. Ich denke, die Erkenntnis haben irgendwann die meisten. Nur nehmen sie es dann so hin. Weil es ja „normal“ ist. Schade. Ich bin echt nicht gegen Beziehungen aller Art. Ich bin froh, dass ich sie habe. Aber für mein Glück brauch ich sie alle nicht
 
Es wird den Menschen ja eingetrichtert - hier ja auch - dass man unbedingt einen Partner finden muss. Als wär es die natürliche Lebensform oder der "Sinn des Lebens". Klar, tappen dann viele in die Falle und sind ein lebenlang unglücklich.
Ja - ich finde hier besteht schon ein Druck
War wohl immer so -
wenn auch die Hintergründe und Motive in den einzelnen Epochen nicht immer gleich waren.
 
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Ich halte die Ambitionen -
für oder gegen Beziehungen jeglicher Art -
für sehr individuell
und auch von Lebensphasen, den Umständen,
den Erfahrungen usw. abhängig.
Sehe ich auch so.
Bei der heutigen Lebenserwartung der Menschen wird es immer weniger Leute geben, die den für sie passenden Partner finden und dann ein Leben lang zusammen bleiben.
Ich war 28 Jahre mit einem Mann zusammen.
Nach seinem Tod hat sich nichts mehr ergeben.
Irgendeinen faulen Kompromiss, nur damit ich nicht alleine bin, werde ich sicher nicht schließen.
 
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