Pluto ab sofort kein Planet mehr...

Hallo Arnold

Charon wird fälschlicher Weise als Mond des Pluto bezeichnet! Der Mond der Erde erfüllt diese Voraussetzung, er umkreist die Erde. Aber Pluto und Charon umkreisen sich gegenseitig, eine Fusion sozusagen. Leider wurde diese Tatsache nur von wenigen Astrologen bisher berücksichtigt. So gesehen bildet Pluto mit Charon ein gewaltiges Energiefeld, welches einen größeren Durchmesser ergibt.
Das Zentrum der Rotation des Erdenmondes liegt genau wie das Zentrum der Rotation des Pluto-Mondes außerhalb des Planeten, zur Erde ergibt sich daher der Gegenpol namens Mean Lilith auf der anderen Seite des Rotationszentrums.

Da ist also technisch kein Unterschied zwischen Erden-Mond und Pluto-Mond Charon, der einzige Unterschied liegt darin, daß Charon verhältnismäßig sehr groß ist, das Rotationszentrum noch weiter weg liegt und die Zerrkräfte entsprechend größer sind. Auch unser Erdenmond zeigt uns immer dieselbe Seite, genauso ist es bei Pluto und Charon. Eine weitere Besonderheit, die Achse ist beinahe vertikal, genau wie bei Uranus.

Als Doppelplanetensystem würde ich es anerkennen, wenn sie auf derselben Bahn um einen Punkt auf der Sonnenumlaufbahn kreisen würden, das jedoch ist nicht der Fall, also ist Charon ein Satellit, ein Mond, zumal er ersteinmal um Pluto kreist und nicht von sich aus um die Sonne.
Allerdings reichen auch sieben alte Planeten aus, um ein Horoskop gut bedeuten zu können. Was hätte ein Goethe oder Nostradamus oder Kopernikus getan ...
Sie lebten in einer wesentlich simpleren Welt, ohne Globalisierung, ohne Genfood, ohne Gleichberechtigung, ohne minütlich schellende Mobiltelefone mit personalisiertem Klingelton, ohne Aufklärung, ohne totale Stromausfälle, ohne Flugzeuge und Marslandungen, ohne Fußballweltmeisterschaften und natürlich ohne Hartz IV, sie konnten daher mit ihren paar Planeten sicherlich auch gut zurecht kommen.

MfG Jan
 
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Allerdings reichen auch sieben alte Planeten aus, um ein Horoskop gut bedeuten zu können. Was hätte ein Goethe oder Nostradamus oder Kopernikus getan ...
Sie lebten in einer wesentlich simpleren Welt, ohne Globalisierung, ohne Genfood, ohne Gleichberechtigung, ohne minütlich schellende Mobiltelefone mit personalisiertem Klingelton, ohne Aufklärung, ohne totale Stromausfälle, ohne Flugzeuge und Marslandungen, ohne Fußballweltmeisterschaften und natürlich ohne Hartz IV, sie konnten daher mit ihren paar Planeten sicherlich auch gut zurecht kommen.
Auch heute noch kann Goethe mit Gewinn gelesen und aufgeführt werden, obwohl er keine Flugzeugentführungen zum Thema gemacht hat und seine Protagonisten noch Briefe statt SMS schreiben. An den Grundtatsachen des Menschseins hat sich nicht so Entscheidendes geändert. Und umgekehrt erscheint es mir als eine ziemliche Verkürzung der "neuen" Planeten, sie vor allem mit dem zivilisatorischen Fortschritt in Verbindung zu bringen.

Vor allem gilt nicht der Schluss, dass mehr Planeten oder sonstige astrologische Faktoren automatisch zu einem stimmigeren Horoskop führen. Erinnert mich ein wenig an die Marketing-Strategien der Hersteller von HiFi-Geräten: Die einen statten ihre Geräte in immer kürzeren Intervallen mit noch mehr Knöpfen und noch mehr Reglern aus, und dann gibt es die anderen, die High-End-Geräte, die manchmal kaum mehr als einen Power-Knopf aufweisen, aber dafür den perfekten Klang bieten. Oder Kameras ... eine moderne Digitalkamera mit zig Features auszuloten ist fast unmöglich, aber die tausend features führen dazu, dass das Ding in der Bedienung so überladen ist, dass selbst ganz normale Routinen des Fotografierens, die ein wenig übers Knipsen hinausgehen (etwa gezielte Über- oder Unterbelichtung) schon das Studium des Manuals erfordern. Wenn einer seine alte mechanische Nikon hernimmt und sein Handwerk versteht, macht der dann schlechtere Bilder?

Es ist kein Wunder, dass sich auch in der Astrologie die "Featuritis" breitmacht. Passt in die Zeit, passt zur Zeitqualität. Wenn ich mir etwa anschaue, was es da so alles an Vorschlägen gibt, um das System der Häuserherrscher neu zu ordnen ... da wollen manche allen Ernstes den Garantiert-nicht-Planeten Lilith zum Herrscher des 7. Hauses machen etc. Im Vergleich zu solchen - ich verzichte mal öffentlich auf eine Kategorisierung - ... ist mir die schöne Symmetrie der einfachen Herrschaft über je ein Haus durch die beiden Lichter Sonne und Mond und der Doppelherrschaft der Planeten (bis inkl. Saturn) über zwei Häuser zum Beispiel sehr plausibel. Ohne Frage hat auf der anderen seite die Zuordnung der Transsaturnier auch ganz wesentliche erweiterte Sichtweisen gebracht - wenn damit aber nun die Facetten des Wasser-Mars (Skorpion/8), des Luft-Saturns(Wassermann/11) und des Wasser-Jupiters(Fische/12) ganz unter den Tisch gefallen wären, wäre es m.E. zugleich eine Verarmung der astrologischen Tiefe zugunsten einer breiteren Oberfläche.

Schön, dass die Dinge in Entwicklung sind.

Alles Liebe,
Jake
 
och, lieber jake,

das find ich ja schon fast schade, deinen verzicht auf kategorisierungen^^

ich bin nämlich durchaus einer von jenen, welche grosse stimmigkeit empfinden, lilith als herrscher der waage und entsprechend chiron als herrscher der jungfrau zu betrachten...

die andere eva ist sicherlich mehr als "nur" ein succubus^^. auch und gerade weil waage ja verdammt nah am skorpion liegt...

liebe grüsse
spirit
 
Hallihallo

ich denke am besten ist es, sich noch mal dran zu erinnern, dass es vielleicht einen gemeinsamen Fundus der Hauptplaneten gibt, den ALLE Astrologen miteinander teilen, aber darüberhinaus es auch an der persönlichen Ausrichtung hängen bleibt, ob man zB Lilith als Zeichenprinzip gelten lässt oder überhaupt gar nicht beachten will.

Ich finde das bereichernd und wohltuend, dass es DIE Astrologie nicht gibt sondern die ASTROLOGEN.

FAKTOREN im Horoskop sprechen, dann kann man sie einbeziehen in sein Handwerk. Selbst wenn das für mich dann nicht gilt, so gilt für mich vielleicht etwas, was für andere nicht gilt.
Und wenn ich tatsächlich SEHE, dass ein Faktor etwas anspricht, oder anzeigt, und ich kann es nicht zuordnen, warum das so ist, etwa, warum es nicht immer so ist, und nur in einem einzelnen Horoskop, warum sollte ich als Astrologe dann weniger gut sein? Dann hat zwar das Vermögen der Astrologie mehr Ähnlichkeit mit Tarot, aber wenns denn funktioniert, dann ist es gut. Das mal gesagt zu den Überlegungen, warum Fernsehastrologen in der Schnelle einer zweiminütigen Beratung zu ihren Anschauungen kommen, Medialität und Intuition können sehr wohl in der Astrologie Eingang finden.
Und wie wohl kamen die Astrologen der Hamburger Schule zu ihren hypothetischen Planeten, wenn SIE damit arbeiten können, seis gut!

Dies alles scheint mir mit Pluto schon eine Art Kollektivhinweis, es kommt etwas in Bewegung, nicht weil die Astronomen es taten, sondern weil wir diese gewissen Unterströme anscheinend gerne aufnehmen und uns bewegen lassen, oder täusch ich mich da?
Auch wenn es nicht für die Astrologie insgesamt zu eklatanten Revolutionen kommt, kann es für mich ein Vorläufer sein für grösseres: Es ist ja nicht mehr lange hin bis zur nächsten Saturn/Jupiter Zyklischen Opposition. Erinnere ich mich (aufgerundet): 1948/1950 (nicht nur in Deutschland, allg. das Kriegsende und auch Beginn des kalten Krieges, viele Staatengründungen und komm. Beginn China), 1968/1970 (Mondlandung UND 68), 1989/1990, 2009(?)/2010 stellen markante geistig-kollektive Manifestationen dar! All das auf der Opposition des Sa-Ju Zyklus.
Übrigens: Jeweils zehn Jahre vorher begann dann dieser Zyklus als Konjunktion (1940, 1960, 1980, 2000), da finden wir eigentlich nichts bedeutendes. Es kommt also was und wahrscheinlich ist schon was...
Mag es sein, dass Saturn diesmal weniger Festigkeit und Starrheit verspricht, als Solidität (Wohlanständige Überlegungen) der Anschauung?

LG
Stefan
 
@Antidisch: Was willst du jetzt mit 2009/2010 sagen??? Dritter Weltkrieg? Oder was könnte da kommen?

Ist es Zufall, dass der Iran theoretisch bis 2009/2010 Atomwaffen herstellen könnte??? :escape:
 
Hallo,

hör zu, Jaguar,

an Weltkriegsgedöhnse, daran glaube ich nicht. Wie4so sollte es ein Weltkrieg sein? Sicher, IRAN hat eine ganz andere Struktur und innere Festigkeit (Volk) als der Irak, aber selbst wenn es da unten knallt, und das könnte es, wirds nur lokal grausam, nicht global. Dass wir als WELTZIVILISATION, ALS MENSCHHEIT Atomwaffen haben, ist ein alter Hut.

Selbst wenn EINE Atomwaffe gezündet wird, ist ein Weltkrieg deshalb nicht zwingend.

Hey, ich gehöre nicht zu denen, die Panik schüren, selbst wenn ich ein Wort sage, und alle springen deswegen auf, ist das nicht meine Sache.

ICH WEISS NICHT, was sein wird. Aber ich habe dir geschildert, dass es sehr wahrscheinlich sein wird, dass etwas grosses zur Manifestation drängt, denk doch an REVOLUTION, denk an 1968, mal dir aus, was heute sein könnte, die Leute sind faul, gehen nicht auf die Strasse, könnte das vielleicht explodieren? Oder sind es Naturkatastrophen und die Mangelhafte Antwort des Staates (immer dort bauen, wo die Flüsse übers Ufer treten, nicht?) - ich denke, so etwas, das haut eher hin, als dieses Gefasel von WELTUNTERGANG, das hatten wir 1999 nämlich schon.

Saturn und Jupiter kommen alle 20 Jahre, meine Güte, muss alle 20 Jahre ein Weltkrierg sein? Nein, dieser Zyklus bringt viel eher Wachstum und Konsolidierung mit sich.
Allerdings magst du auf dieses Wassermannzeitalter, die Zeitenwende hinweisen, 2012, der Maya Kalender Stichtag, ja, aber ich denke wie gesagt, es wird auf andere Art grausam, als wie auf BANG BANG PENG PENG, lasst uns die Köpfe abschiessen...; es wird grausam in der Art und Weise dass die Menschen daran stoßen, was sie selbst falsch machen. Wie sollte es auch anders sein, wenn Kosmos das ernst meint, mit Zeitenwende. Wenn nicht, dann bleibt alles beim alten und auch dann werden zB Ressourcen knapper, Naturkatastrophen werden auch nicht einfach so aufhören, also so oder so, es wird Zeit, ...

Also, gute Unterhaltung und Grüße
 
Lieber Jaguar, und alle

Revolutionen, in geistiger Hinsicht sind mir persönlich sehr wahrscheinlich.

Hör dir mal den Deutschlandfunk (ab und zu) um 15 Uhr (glaube ich, oder 16 bzw. 17 Uhr) an, Forschung und Wissenschaft, wenns die Entwicklung erneuerbarer Energien und umweltschonende Technologien vorgestellt wird... Neuigkeiten.
Das ist zB eine Richtung, die da weltweit durchschlagen könnte... ; und Revolution (Umwälzung) bedeutet hier:
schau: Erdkohle ist verpönt, nicht zuletzt durch die Subventionen (hier in Deutschland/Europa zumindest). Atomkraft wird in Deutschland heftig kritisiert und steht vor dem Ausstieg.
Das ist das eine (Zukunftstechnologien), und das andere ist die Altlast der Vergangenheit:
In Schweden oder irgendwo da oben, hat man jetzt Quecksilber im Meer gefunden, was irgendwelche Trottel der Papierindustrie in den 50er Aufbruchsjahren einfach in Beton gebunden ins Meer geschmissen haben, dieses Beton löst sich aber nun durch Korrosion auf und setzt den Quecksilber womöglich frei.

Das alles ist doch die Nachwirkung der "Ich will alles" Attitüde der Menschheit, der Planet und alles andere als das eigene Interesse fällt unter die "egal-Methode". Und nun sehen wir, so geht das nicht. Wir werden damit konfrontiert, mit all den Altlasten und Konsequenzen, und ich denke, die Leute werden sich auch in Politiketagen bald einen Kopf darüber machen, so wie sie sich heute einen Kopf über Wirtschaftsaufschwung machen.

Der Kapitalismus ist NOCH in Höchstform, aber wie lange noch?WIe lange kann man sich so noch durchsetzen?

Die Welt ist noch zweigeteilt, reich und arm, ich denke auch das könnte sich ändern, dass die Reichen es sich nicht mehr (im wirtschaftlichen Sinne sogar) leisten können, über die Belange armer korrupter Staaten hinweg zu gehen... wenn heute die Kanzlerin nach China fährt, reisen Wirtschaftsbosse mit, - ganz einfach, weil auch China keine anderen Interessen hat... vielleicht ändert sich das aber in naher Zukunft und die Writschaftler werden ausgetauscht mit Technologie Experten und Umweltexperten (selbst wenn das dann noch unter dem Aspekt von Wirtschaftseinnahmen stünde). In China gibts MILLIONENstädte, das ist in meinen Augen schon sehr sehr bedenklich, wenn die so werden, wie die USA...
vielleicht sorgt ZEIT dafür, dass dies nicht so wird?

Was ist mit USA? Es mag Blödsinn sein, davon auszugehen, dass die untergehen, aber schau dir diesen URANUS in den Gründungshoroskopen der USA an, der steht in 7. Einige Astrologen meinen, das sei für einen Staat verhängnisvoll. Als der krieg in Libanon vor kurzem anfing, stand Uranus in 7, als die beiden Soldaten da entführt wurden, was Anlaß für die Offensive der Israelis war. So handelt USA ja auch irgendwo stets und ständig: Immer fatal (meist für andere) nach vorne drängen...
aber auch wirtschaftlich ist USA abhängig von aussen. Von den Ressourcen. Vielleicht gibt es so etwas wie eine Weltwirtschaftskrise? Die USA sind zudem dermassen verschuldet, glaube ich, das muss ja irgendwann sich Luft schaffen.

Der Saturn Jupiter Zyklus allein wird das nicht bewirken. Aber ich glaube an diese Zeitenwende, die man mit dem Wassermannzeiitalter in Verbindung bringt. Das ist ein anderes Kaliber als wie 1999 Endzeit Gedöhnse. Als das Erdbeben 2004 in Indonesien war, hat man zeitgleich mit dem Beben eine Verschiebung der magnetischen Erdachse festgestellt. Wenn das mit diesem POL-SPRUNG (der Pol wandert von einem Ende (N) zum Südende oder von S nach N) passiert (den es erdgeschichtlich schon öfters gab und solche Lockerungen könnten das ankündigen), wird die Erde eine paar Jahrzehnte lang gewiss ihren Atmosphärenschutz etwas einbüssen, was bedeuten könnte, dass gewisse Energien durchgeleitet werden, Sonneneruptionen (oder wie nennt man das: Sonnenwinde?), die sonst immer abgeschirmt werden, was dann vielleicht die Veränderungen hier anstachelt. Aber das ist nur mein Gefasel. Mein persönlicher Glaube. Astrologisch gibt es da keine Anhaltspunkte.
Ich warte es auch lieber ab, als mir da was auszumalen... man wirds sehen... ich bin gespannt, und erst mal neugierig auf 2009/2010.

Ich glaube und hoffe insgeheim, dass die Politik irgendwo wachgerüttelt wird, da sehen wir jetzt auch schon so einige Vorläufer, Parteien zersplittern sich und verlieren zudem immer mehr an Glaubwürdigkeit...

Lg
Stefan
 
Hi ihr Lieben,

ja ich habe diesen Thread auch gesucht, weil ich von Freunden darauf angesprochen wurde.. was dieses wohl übertragen für uns für unseren Planeten.. zu sagen hat..

am 13.3.1781 wurde z.b. der Uranus entdeckt.. in diesem Jahr wurde dann auch der erste Wasserstoffgasballon bemannt beflogen.. div. Atomphysiker wurden geboren.. die später dann entscheidende Zusammenhänge entdeckten..

Pluto widerum wurde am 18.02.1930 entdeckt.. Neutronen wurden in diesem Jahr entdeckt.. eine grundlegende bahnbrechende Entdeckung.. bis heute..
am 24.08.2006 wird nun der Planetenstatus aberkannt..

es soll uns.. die in Bewussheit leben.. etwas sagen: WAS ??

Was hat uns die Zeit von 1930 - 2006 gebracht?? was hat die Menschheit erledigt?? am 29.12.2006 geht der Pluto in Konjunktion mit dem galaktischen Zentrum .. nach 248 Jahren..
Pluto ist der bislang uns bekannteste stärkste Transformationsenergie-Anzeiger..

Hat die Erde es geschafft.. die damals supernegativen weltumspannenden Energien soweit zu transformieren.. dass die Erde es mit der harmonischen Konvergenz geschafft hat.. den Aufstieg zu starten ??
Haben wir dieses superdunkle Thema abgearbeitet.. ?? und jetzt geht es bereits in die ständigen Erhöhungen und Feinabstimmungen ??

Die Schumann Resonanz lag lange Zeit bei 7,83 Hz. zwischenzeitlich soll sie meist bei 8 liegen .. und bei Gewittern sogar bei 12 und höher..

Hat jemand noch Ideen in diese Richtung??

Danke und ganz liebe Grüße
wiseWoman
 
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Ich hab mal ne Frage, die mich schon lange interessiert: Angeblich wurden ja unsere Planeten wie Pluto usw. im 20. Jahrhundert entdeckt...Die Astrologie ist aber schon mehrere 1000 Jahre alt...Mit welchen Planeten arbeiteten denn damals die Astrologen ihre Horoskope, wenn die meisten Planeten des Sonnensystems noch garnicht entdeckt worden waren???? Wie konnte Nostradamus, der ja auch Astrologe war, solche Dinge voraussagen, wenn er so wenige Planeten zur Verfügung hatte???? :confused:
 
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