Planeten-Energien

Hallo

Bilder, spontan

Uranus - Der brechende Zweig; Test für die Flexibilität im Leben

Pluto - Der Saustall muss mal ausgemistet werden (der innere Aspekt einer Sache natürlich; die zugrundeliegende Absicht, die ja leicht zur Versklavung führt, da man sich einmal gebunden immer wieder dem ausgesetzt sieht, was man da unten im Wurzelreich des Unbewussten spriessen liess und erneut nährte)

Saturn - ach gott oder hier geht es ums Ganze , und es ist nicht der Zweck bleiern zu sein, sondern leer, um dennoch glücklich zu sein. Was sonst sollte formal gelten?
Saturn testet auch, und zwar ob wir Gott aushalten oder nicht ganz so arg ausgedrückt: ob wir Leben aushalten (denn Leben ist Gott). Wie könnten wir das? Wenn wir uns nicht selbst gefunden hätten, um diese Zone der Innerlichkeit nicht zu verwechseln mit den abgöttischen Satan-Normen einer Gesellschaft. Denn Saturn zeugt von den echten, wahren, stringenten unabänderlichen Gesetzen des Lebens mehr, als von den Verwirrungen von Normen, die man über diese Gesetze legt. Doch die Wahrheit ist, man kann nur selbst was an den Gesetzen ändern, man muss selbst die "spirituelle" Revolution verwirklichen, sich selbst Form geben. Sonst erleidet man eine Form, die einen vernichten wird in die Ecke, in den Boden stampfend. Beton drauf. Abgehakt. Formal beendet. Das ist dann auch ein ewiger Zustand. Als wenn man eine Fliege fängt mit einem Glas, und lässt sie unterm Glas gefangen, krepieren. Saturn kennt mehr Freiheiten, aber in bestimmten Dingen ist das Leben so, wie es ist, daran ist nichts zu rütteln und nur ist das Wunder: In vielen Dingen können wir bestimmen, wie unser Leben und das der anderen ist. Und wenn wir das tun, erzeugen wir Karma, auf Deutsch: Ursache/Wirkungen. Heute ist Morgen. Eine Linie bilden wir mit jedem Tag, wir können diese ändern mit Saturn sogar.

Neptun - Denn jetzt kommt die kosmische dunkle Materie, in der wir alle eingewoben sind. Dieses Meer ist gewebt aus den Strahlen der Liebe, des Schöpfers und lässt die "Blume des Lebens" sich anordnen. Wenn wir geschehen lassen, ordnen wir uns von selbst an zur Blume des Lebens. So wie die Sonne. Aber hier ist die Sonne nicht, hat nichts zu sagen. Hier zählt die dunkle Materie. Das feinstoffliche wenn man so will.
Die Blume des Lebens ist das Netz, in dem wir alle sind und mit dem Kosmos geworden sind - und mit dem der Kosmos Bewußtsein Bewußtsein Bewußtsein am laufenden Band fabriziert in vielen Formen, aber doch immer einer Blume gleich. Wie sonst der Daniel Düsentrieb Fliessbänder erfindet, um Menschen drauf zu legen, denn die sollen heutzutage mehr dunkle Macht des Geldes schaffen und werden nicht mehr aufgefangen (höchstens vom Sklavereistaat, pardon Sozialstaat).
Alle dazugehörende Sorgen kommen als Befürchtung, wir hätten den Draht zu Gott, zur Liebe zur Einheit verloren. Und drum , verlorener Gast der Erde, gehst Du ein in Arbeitswelt auf der Suche nach der verlorenen Einheit und findest doch nur hormonelle Schwankungen, weil Dein Lebensyrthmus leidet in der Falschheit (des Kollektivs). Anpassung ist hier nicht erwünscht, weil es nichts zum Anpassen gibt. Es wäre ein Ziel und ein Ziel aber führt nicht zum Ziel, sondern man findet das Ziel. Es ist nicht zu suchen. Es fügt sich mehr als dass man es konkret Schritt für Schritt verfolgen könnte. Die Zukunft ist ein Nebel von Wahrscheinlichkeit. Es kommt oft anders als man "denkt" (die Illusion der Zukunft entwirft). Unberechenbar.
Denn hier fügt sich die Wirklichkeit unscheinbar, und doch so mächtig, weil es immer ein Netz bedeuten wird, in das wir fallen. Wirklichkeit ist an sich bodenlos und Neptun ist das Netz und zeigt, die Wirklichkeit ist mit Gott nicht mehr bodenlos. Wer ist Gott? Nochmal: DEIN LEBEN. Deine Sonne. Dein Atem. Die reine Funktion des Menschen, seiner Organe und seiner Sinne wird stets und ständig Gott zeigen, wenn man es geschehen lässt. Was auch immer. Aber nicht der Bärtige da oben, das ist nur ein neptunisches Kitschprodukt, eine Illusion. Hier haben die Worte ihr Ende gefunden um Wirklichkeit noch beschreiben zu können. Da hilft ein Gefühl, oder ein Schlüßel, ein GLEICHKLANG, den wir in uns erzeugen, um die Pforte zu betreten, wo die ALLEIN-HEIT dich ruft (keine Sekte) und man dienend wird, nicht mehr opfernd weil man erkennt, wie heilig alles ist . In dem sind wir, was wir sind, und genau das wird unsere Erfahrungswelt bedeuten. Kommen wir auf den Geschmack, dann zieht es uns an. Nur muss man erst mal schmecken, den Reiz der Welten, die wir wählen, bevor man sie anziehend findet. Bevor wir das nicht kennen, haben wir Angst vor diesen Welten und kommen zur Befürchtung, was nicht alles passieren mag, wenn wir uns auflösen, keine Kontur mehr haben, wenn wir den Gleichklang mit dem Kosmos nicht zustande bringen und die Liebe verloren.

Wie viel leichter sind die Sorgen der Liebe, in dem wir ja nur sein müssen, um Liebe zu finden.... sie geschehen lassend und in der kosmischen Beziehung kommen die Küsse immer zurück, vielleicht auf andere Weise.

uups, da bin ich ins Schwärmen abgedriftet. Neptun halt... denn da kommt mir als Bild, "ausser Nebel nichts gewesen".
Aber es kommt eben ganz drauf an, was für Gase dieser Nebel hat (Chemische Gefühlsschwingungen ).

LG
Stefan
 
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