Ich sitz da, vor mir eine Packung "Vikela" mit einer einzigen Tablette drin.
Und diese einzige Tablette kann den härtesten Eingriff in mein Leben bedeuten.
Soll ich sie nehmen?
Entscheide ich damit möglicherweise über Leben und Tod?
Kann ich das moralisch vertreten?
Ich würde gerne mit dem anderen Teil den das betrifft reden, aber der hat in ein paar Tagen eine wichtige Prüfung...
Ausserdem kennen wir uns noch nicht sehr gut und dass das am Wochenende "passiert" ist, passt eigentlich gar nicht.
Ich hätte mir gewünscht wir hätten uns Zeit gelassen und vor allem nicht nach einer feuchtfröhlichen Party alle Ideale und Wünsche bzgl. "sich erstmal kennenlernen" über Bord geworfen...
Jetzt sind wir wieder Freunde wie vorher und tun als wäre nichts geschehen.
Und es passt auch.
Aber es ist was geschehen.
Und die Auswirkungen will ich mir gar nicht ausmalen.
Eigentlich ist es eh sehr unwahrscheinlich, dass ich schwanger bin, aber wir haben halt ned ordentlich verhütet.
Ich will kein Kind mehr.
Aber das kann doch nicht richtig sein mit einem Medikament so ein "Problem" ganz einfach zu lösen.
Und jetzt sitz ich da vor der einen Tablette.
Und ich hab noch 15 Stunden um mich zu entscheiden.
Die Entscheidung liegt bei mir - und ich frage euch auch nicht was ich tun soll.
Mich würden nur verschieden Meinungen zum Thema interessieren.
Ist es naiv mich aufs Leben zu verlassen, zu vertrauen dass das richtige geschehen wird - ohne diesen massiven Hormoncocktail?
Ich hab absolut gegen meine Prinzipien gehandelt, in mehreren Hinsichten... muss ich jetzt möglicherweise auf dem Rücken eines Kindes die Verantwortung dafür tragen?
Was kann denn der Zwerg dafür?
Naja, schwieriges Thema - und es gibt keine Allerweltslösung vermute ich.
Aber vielleicht gibts einen Rat, einen kleinen Hinweis oder ein bißchen Mutmachen hier?
Alles Liebe, chillie
Und diese einzige Tablette kann den härtesten Eingriff in mein Leben bedeuten.
Soll ich sie nehmen?
Entscheide ich damit möglicherweise über Leben und Tod?
Kann ich das moralisch vertreten?
Ich würde gerne mit dem anderen Teil den das betrifft reden, aber der hat in ein paar Tagen eine wichtige Prüfung...
Ausserdem kennen wir uns noch nicht sehr gut und dass das am Wochenende "passiert" ist, passt eigentlich gar nicht.
Ich hätte mir gewünscht wir hätten uns Zeit gelassen und vor allem nicht nach einer feuchtfröhlichen Party alle Ideale und Wünsche bzgl. "sich erstmal kennenlernen" über Bord geworfen...
Jetzt sind wir wieder Freunde wie vorher und tun als wäre nichts geschehen.
Und es passt auch.
Aber es ist was geschehen.
Und die Auswirkungen will ich mir gar nicht ausmalen.
Eigentlich ist es eh sehr unwahrscheinlich, dass ich schwanger bin, aber wir haben halt ned ordentlich verhütet.
Ich will kein Kind mehr.
Aber das kann doch nicht richtig sein mit einem Medikament so ein "Problem" ganz einfach zu lösen.
Und jetzt sitz ich da vor der einen Tablette.
Und ich hab noch 15 Stunden um mich zu entscheiden.
Die Entscheidung liegt bei mir - und ich frage euch auch nicht was ich tun soll.
Mich würden nur verschieden Meinungen zum Thema interessieren.
Ist es naiv mich aufs Leben zu verlassen, zu vertrauen dass das richtige geschehen wird - ohne diesen massiven Hormoncocktail?
Ich hab absolut gegen meine Prinzipien gehandelt, in mehreren Hinsichten... muss ich jetzt möglicherweise auf dem Rücken eines Kindes die Verantwortung dafür tragen?
Was kann denn der Zwerg dafür?
Naja, schwieriges Thema - und es gibt keine Allerweltslösung vermute ich.
Aber vielleicht gibts einen Rat, einen kleinen Hinweis oder ein bißchen Mutmachen hier?
Alles Liebe, chillie