Phantomschmerz

Bleddyn

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17. September 2010
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Die Erinnerungen an die süsse Zeit mit dir
brennt wie eine glühende Klinge in mir.
Das Gesicht eines Engels und des Teufels Augen
so hast du angefangen mich auszulaugen.
Dein erstes und letztes Küsschen schmeckte
nach Blut
Und ich weiss, dass ich innerlich verreckte
überspielte ich gut.

Ich dachte ich könnte dich lieben
Dir ein kleines Stückchen Freiheit schenken
Die Bosheit deines Vaters von dir lenken
und all deinen Kummer ertränken.

... doch du wolltest nur ein bisschen mit mir spielen.

An meinem letzten Tag war nichts von dir zu sehen
Ohne ein abschliessendes "Lebewohl" musste ich gehen.
Du hast nie angerufen, nie geschrieben
und ich bin mit der fahlen Erinnerung an dich zurückgeblieben.

Und ich weiss noch genau, wie ich dich neulich auf der Straße sah
Mein Atem fing an zu flattern, mein Herz fing an zu beben
Du hast mich einfach ignoriert, dabei waren wir uns einst so nah
Etwas in mir zerbrach. Oh! Es tut so weh zu leben.

Leider weiss ich genau, dass du mich gesehen hast
Unsere Augen striffen einander und du wurdest blass
Und ich erinnere mich wie du weggesehen hast
Für einen kurzen Moment fühlte ich mich von dir gehasst

Denn ich weiss noch genau, wie du an mir vorbei gegangen bist
Ich rief deinen Namen und lächelte dir ins Gesicht
Doch du kennst mich scheinbar nicht mehr
Warum schmerzt es nur so sehr?

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Noch was kleines von mir :)

So, jetzt lass ichs aber mal ne Zeit lang bleiben mit dem Gedichte posten, will ja nicht spammen oder so.

Über Kommentare freu ich mich :)
 
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