Phänomene im Himmel

R0Land

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8. März 2017
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Hey,
Ich hatte hier schon mal geschrieben unter einem anderen Namen. Hab aber mein Passwort hier vergessen und mich jetzt deshalb nochmal registriert. Damit ihr euch nicht wundert, wenn euch meine Schreibweise bekannt vor kommt.

Also hier mein Traum:
Mein Kumpel will zum Zug gehen (wir wohnen in einem Haus direkt an der Hauptstraße am Bahnhof) und ich begleite ihn zur Straße. Die gesamte Umgebung sieht ganz anders aus als in echt, trotzdem bin ich im Traum nicht verwundert darüber. Im Gegenteil es ist alles real für mich. Überall sind sehr freundliche Menschen ein paar kenne ich sogar und mag sie gerne. Es fühlt sich irgendwie nicht an, wie vor meiner Haustür mitten an der Hauptstraße sondern, wie im Urlaub am Strand.
Dann wie aus dem Nichts beginnt es heftig zu regnen. Der Himmel knallt als würde es stark Donnern. Die Menschen rennen alle unter das Bushäuschen (in meinem Traum ist es statt aus Glas aus Holz). Ich hingegen bleibe im Regen stehen, denn ich liebe den Regen und ich liebe das Feeling und die Luft wenn es stürmt. Mitmal sehe ich etwas im Himmel, was einfach nicht sein kann! Ich denke die ganze Zeit "Nein das kann nicht sein, dass ist jetzt ein Traum" Doch als ich versuche aufzuwachen oder nach Indizien suche, die Beweisen dass es nur ein Traum ist, checke ich das es tatsächlich der Realität entspricht und das hier kein Traum ist. (Ich bin in diesem Moment sehr klar bei Verstand). Aus den Wolken drückt sich pures Licht hervor. Doch nicht wie normales Licht, sondern es sieht aus wie eine bindende flüssige Substanz. Als wäre es die Sonne, die aus dem Himmel schmilzt. Daher also der Donnerartige Krach. Dann beginnt die flüssige Stelle am Himmel sich zu wölben und eine Art Strudel zu bilden. Sie glitzert und glänzt als sei sie nicht von dieser Welt. Trotzdem habe ich Angst und fürchte mich. Da es ja wirklich passiert, ich es mir nicht einbilde und dieses Phänomen nun wirklich nicht erklärbar ist. Mein Verstand ist einfach zu niedrig um sich nicht zu fürchten.
Aus dem Strudel entsteht dann eine Art Tornado welcher immer weiter nach unten auf die Welt zusteuert. Er ist so hell, es sieht einfach aus wie flüssiges pures Gold. Dann kommt der Tornado direkt auf uns zu, als würde er genau wissen wo er hin will. Er beginnt dann die ersten Menschen zu überschütten, die sich an und in dem Holzhäuschen versteckt haben und beginnt sehr langsam wie in Zeitlupe weiter durch die Reihen zu ziehen. Blitzschnell treffe ich die Entscheidung, die anderen nicht alleine sterben zu lassen und sie nicht allein der Gefahr auszuliefern. Wenn sie in Gefahr sind, werde ich mich ihr auch stellen und wenn sie sterben müssen, werde ich ihnen folgen. Als ich dann bei den anderen die noch nicht vom Tornado überwältigt wurden stehe und ihn nun in Zeitlupe auf uns zu schweben sehe, fällt mir auf, dass er kleine Sternenartige Funken sprüht, wie bei einer Wunderkerze. Diese Funken schillern in Regenbogenfarben. Sie sind wunderschön genauso wunderschön und unmöglich von dieser Welt wie der Tornado selbst.
Als er über mich kommt, stelle ich fest das er gar keine saugende Kraft hat und auch sonst nicht gerade Gewalttätig oder Zerstörend ist. Im Gegenteil, als ich im innersten bin, ist es eher weich ruhig und voller Sanftmut.
Es ist ein unglaubliches Gefühl darin zu stehen, irgendwie auch nicht von dieser Welt.
Dann ein plötzlicher
Szenenwechsel:
Ich fahre mit dem Auto meiner Ma und kann damit so gar nicht umgehen. Ich habe mir das Auto heimlich augeborgt und nun angst es zu beschädigen. Also halte ich an und steige aus. Draußen ist es Dunkel, dürfte spät in der Nacht sein. Es ist etwas nebelig und als ich in den Himmel schaue, entdecke ich das der Mond am unteren Bereich ein kleines Stück von etwas schwarzem abgedeckt wird. Ich weiß plötzlich das dies eine Mondfinsternis ist und ein "schwarzer Ball" sich vor dem Mond stellen wird. Als ich einen alten Kumpel mit dem ich eigentlich nicht mehr befreundet bin treffe, erzähle ich ihm davon und zeige zum Mond.
"Ja, ich weiß. Aber heute ist noch keine Mondfinsternis. Die Mondfinsternis ist erst in fünf Tagen." Antwortet er mir und geht dann weg.
Ich sehe noch im Schnelldurchlauf wie der Mond von dem "schwarzen Ball" sozusagen überrollt wird. In fünf Tagen also, denke ich noch. Dann erwache ich.
 
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