Guck ma' hier: Der Wille Gottes. Herrlich.
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Also hör' ma', für Wortklaubereien bin ich zuständig.Du sagst, er WILL Kompetenz erwerben; ob er es will, dass weißt du nicht. Vielleicht will er nur aufstehen weil er gefallen ist.
Ahhh, das ist ein Missverständnis, Karthasix. Mars im 10. Haus nimmt keine Hilfe an im beruflichen, will alles berufliche aus eigener Kraft erreichen. Sieht überall Konkurrenz- und wo keine ist, da schafft er sich welche durch schwimmen gegen den Strom. Immer im Clinch mit dem Chef und den Kollegen. Den Blick ausgerichtet auf den Ruf, nicht auf die Arbeit. Kompetenz erwerben wollen. Kannst du dir vorstellen, das manche Menschen ein Programm am laufen haben, das sie kompetent macht von Geburt an? Das sind die, die Sonne, Mond, Venus oder Jupiter im 10. Haus haben.Karthasix schrieb:Ja. Davon geh ich seit jeher aus, dass Gott keine Fehler macht; abgesehen von der Zeit wo ich Ihn nicht gesehen habe und auch nicht gesucht habe. Da war ich schon ganz schön dem Verzweifeln nahe. Da hab ich gesagt; a so ein schlimmer Gott; wie der mich straft. Ein Mensch, der Mars im 10. haus stehen hat will keine Hilfe; a so ein Unfug. Er will sich der Hilfe nicht ausliefern aber er betrachtet dieses Forum als Hilfe zur Selbsthilfe. Hätte er sich bereits vor 8 Jahren einem klinischen entzug unterzogen und auch psychologischen Beistand hinzugezogen wenn er keine Hilfe finden und annehmen könnte? Doch es gilt immer zu unterscheiden; Hilfe ist nicht immer Hilfe; Es gibt auch Menschen, die haben den Mars im 10. Haus, wissen, dass sie Hilfe brauchen und sind so verwegen und wenden sich zunächstmal von den Artgenossen ab (aus ganz konkreten Gründen) und suchen Hilfe im Inneren. Suchen den Gott in sich selbst, der da ja alles weiß und kennt, wie man so sagt. Weil sie das Vertrauen in den Menschen verloren haben. Und sie kommen in Berührung mit Ihm und dass heißt noch lange nicht, dass sie Gott verwirklicht haben, die Marse im 10. Haus. Noch lange nicht am Ende der Reise angekommen sind. Sie haben Gott nur kurz getroffen und Er hat zu ihnen gesagt: "Siehe, ich bin Gott, es gibt mich; Ich bin und ich bin bei und in dir. Und jetzt geh wieder hinaus auf deinen Weg. Er ist noch weit und du wirst auch andere Menschen brauchen, die dir auf dem Weg helfen werden." Und nun erst wenden sie sich nach Außen - also die Marse im 10. Haus - um auch unter den Menschenwesen Hilfe zu finden. Jetzt wußte er, der Marsmensch, dass, wenn Gott in ihm selber ist Gott auch in den anderen Menschen ist und der Mensch somit im Grunde seines Wesens gut ist und begann wieder Vertrauen zu schöpfen.
Ja, das sag' ich doch die ganze Zeit, es braucht so'ne richtig heftige Ent-Täuschung, damit man erkennen kann, was einen noch an die Welt und die Menschen bindet.Karthasix schrieb:Verräter werden viele zu ihm sagen. Du Hund; du verdammter Marsmenschenhund; du hast uns verraten, bist zu Gott gelaufen um Hilfe zu finden. Was suchst du zuerst Hilfe bei Gott, den keiner sehen kann, anstatt zuerst die Hilfe von uns zu nehmen, deinen Freunden und Artgenossen, uns, den Menschen, die wir die Herren dieser Erde sind, beauftragt von Gott, sie uns zu unterwerfen.
Vielleicht sind es ungläubige Thomase, die Marsmenschen im 10. Haus, die zuerst Hilfe bei big Daddy suchen, trotzdem noch voller menschlicher Schwächen sind und dann auch noch Hilfe von den Menschen brauchen und annehmen. Auch nicht ohne Grund; überall gibts einen Grund; Vielleicht haben sie früher zuviel an Menschen geglaubt und vertraut, kann ja sein; sind anderen wie kleine Trottel hinterhergelaufen; haben alles geglaubt was die Mama oder der Papa und die älteren Freunde ihnen erzählt haben und sind so eben auch fest auf die Schnauze gefallen und haben irgendwann das blinde Vertrauen in Menschenwerke "Gott sei dank" verloren. Wir lassen uns täuschen, nehmen Täuschungen als Wahrheit an, geben die so Täuschungen weiter und so täuschen wir uns seit Generationen. doch wir sind deswegen nicht böse; einfach nur getäuscht und es gilt, dass wir uns ent-täuschen.
Ja sicher. Nur im eigenen Inneren, wo sonst? Das ist eine ganz kniffelige Stelle, die vor dir liegt auf dem Weg, ich hab' da Jahre für gebraucht. Und dann noch mal 3 Monate, zum Loslassen der Welt. Auch der Berufung.Karthasix schrieb:.... und ich nehme gerne Hilfe von außen und von anderen Menschen an; doch ich muss dass was mir von Außen angeboten wird auch in meinem Inneren finden und gut Ding braucht Weile.
Natürlich glaub' ich das nicht. Ich kann doch gar nicht glauben- ich darf wissen.Karthasix schrieb:Warum geht es um die Erkenntnis, warum man sich bemüht? Wem geht es darum als Kompetent zu gelten? Es ist nicht schlecht, kompetent zu sein; aber warum und wem geht es ums "gelten"? Mir is es ziemlich egal geworden, als was ich gelte. Das glaubst mir wieder nicht, gell, du schelmisch grinsende Simi duJa, natürlich, wenn ich hier schwer besoffen geistesgestörte Beiträge reinschreib, bin ich mir schon selber ein bisserl peinlich; weil ich dann einfach nicht mehr Herr meiner Sinne bin; und unter Umständen auch das religöse Empfinden mancher konfessionsgebundenen Gläubigen verletzen könnte, mit meinen geistigen Entartungen. Aber ansonsten is es mir recht egal als was ich gelte. Ich kanns eh nicht ändern Ich bin was ich bin und was ich werde.
Das glaub' ich auch nich'. ;-)))Karthasix schrieb:p.s ach Herr je; sorgen; das darf ich ja nicht sagen; das wird vielleicht gleich wieder zu schwer gewichtet. Nein; ich hab keine Sorgen. Ich hab auch was zu tun, außer lauter Zeuch zu schwaffeln *hihi*)
Den eigenen Willen unter Gottes Willen unterordnen, ja, hm, nee, ich würde sagen- einen Willen draus machen. Wenn ich was unterordne, dann gibt's ja immer noch zwei.
Das ist klar, alleine schaffen wir das nicht. Und schön, du kennst den großen Geist! Und dein höheres Selbst?
Ja klar, sturztrunken zu sein, ist ne gute Ausrede, dann biste nicht verantwortlich für das, was du tust. Jaja, Mars im 10. Haus, Angst vor Verantwortung und Alk, um sie zu kompensieren.))
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Der Rest ist klar, man wendet sich von den Mitmenschen ab, weil man enttäuscht ist
und schaut nach Innen. Dort erblickt man das Antlitz Gottes
es geht ein Fenster auf- und man darf die Einheit schauen, für einen kurzen Augenblick.
Da bin ich dann 14 Tage lang durch die Gegend geschwebt, ich bin Gott und du auch und du und alle, aaaah.
c) GV = SV = Eins Sein, Harmonie, ich bin befreit
b) GV > SV = Aufstieg, Erkenntnisreise, ich löse mich
a) GV < SV = Abstieg, Erfahrungsreise, ich binde mich