PEGIDA

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ich leugne die Geschichte Europas nicht, aber wie ich schon schrieb: wir sind immerhin einen kleinen Schritt weiter gekommen und ich will nicht zurück. Und darum akzeptiere ich keine entsprechenden "Lebensregeln", die zurück führen, egal ob das Antifeministen sind oder Islamisten oder auch erzkonservative Muslime. Was die USA politisch und ebenso religiös motiviert machen finde ich btw. auch zum kotzen.

Tut mir leid Ane, ich kann dir nicht glauben. Dafür berichtest du viel zu einseitig.:-(
 
Der Unterschied zu unseren Rechtsradikalen ist, dass die grundsätzlich keinen Rückhalt aus der Gesellschaft oder der Regierung, geschweige denn der Religion bei uns haben und hatten. Unsere Rechtsradikalen können sich nicht auf eine weit verbreitete Religion berufen noch auf eine bestehende Staatsform, die ihre Sache mit tragen. Die rechtsradikalen Moslems (ich nutze diese Zusammenführung einfach mal als Verancshaulichung, da die Forderungen nach Scharia und Ordnung nach dem Koran durchaus als rechts und radikal zu bezeichnen sind und Fremdenfeindlichkeit ebenso) aber schon, der Koran und der Islam ist allgegenwärtig mit Aussagen, die man vielleicht mit etwas Fantasie furchtbar friedlich umdeuten kann, die im Wortlaut aber alles andere als friedfertig sind. Und das kannst auch Du nicht leugnen.

Die Bibel hat das Problem nicht so ausgeprägt, weil da immerhin so ein friedfertiger Mann als Prophet war, der viele gewalttätige und kriegstreibende Ansichten aus dem AT korrigierte. Und da hat es schon zweitausend Jahre gebraucht (!), bis wir hier in Europa auch nur im Ansatz bei den friedliebenden Gedanken von dort ankommen.

Das kann der Islam leider nicht bieten. Das ist quasi das AT plus nochmal weitere Grobheiten oben drauf gepackt. Vielleicht für damalige Verhältnisse gut gemein und sinnvoll unter eh gewaltvollen Lebensbedingungen, aber weder revolutionär noch friedensstiftend.

Das zu leugnen wäre wegschauen.

Wie willst Du nur den Moslems (nicht alle, aber doch offensichlich am Beispiel Berlin weit verbreiteten Zuspruch) erklären, das selbst das rechtliche Subsystem Scharia hier nicht ok is, wenn die das voll in Ordnung findent? Die zeigen dir einen Vogel, weil die nehmen die Unterdrückung und Menschenverachtung daraus doch gar nicht richtig wahr.

Aber genau da wäre doch anzusetzen.

@taftan
ich leugne die Geschichte Europas nicht, aber wie ich schon schrieb: wir sind immerhin einen kleinen Schritt weiter gekommen und ich will nicht zurück. Und darum akzeptiere ich keine entsprechenden "Lebensregeln", die zurück führen, egal ob das Antifeministen sind oder Islamisten oder auch erzkonservative Muslime. Was die USA politisch und ebenso religiös motiviert machen finde ich btw. auch zum kotzen.

LG
Any



Du siehst es sehr einseitig und hast keine Ahnung von den Hintergründen. Vom Islam hast Du auch nur das rausgepickt, was Dir unangenehm ins Auge sticht und meinst, das isses nun. Ok, mehr sage ich jetzt auch nicht dazu, denn ich habe alles gesagt, was es zu sagen gibt. Die Entwicklung werden wir ja sehen!
 
Tut mir leid Ane, ich kann dir nicht glauben. Dafür berichtest du viel zu einseitig.:-(

Das ist dann dein Problem. Ich habe hier im Forum reichlich positive Erlebnisse geschildert und Siki kennt mich auch und müsste wissen, ich hasse nicht jeden Moslem oder fürchte mich.

Dann hätte ich mich bei 50% Ausländeranteil wo ich wohne, und fast 95% wo ich arbeite, mich echt viel zu fürchten.
:ironie:

Es geht hier um Politik und unser Rechts- und Gesellschaftssystem, das nicht unterwandert und in "Richtung Islamstaat" verändert werden darf. Meint alles, was die Religion halt so zu bieten hat in ihrer radikalen Ausprägung. Und Terroranschläge sind nur eins davon, die Spitze des Eisberges. Frauen und Kinder schlagen und unterdrücken dürfen ein weiteres Thema, Tierschutzgesetze zu Gunsten einer Religion ändern ein weiteres. Hier illegal Minderjährige verheiraten über das bereits eingeführte Subsystem Scharia geht auch gar nicht.

Oder findest Du das alles ok?

Das geschieht doch längst alles. Und das sind keine Einzelfälle. Es hat sich eine Subkultur installiert, die aus sich heraus schon dafür sorgt, u.a. auch durch Gewaltandrohungen gegen Richter, Politiker und Lehrer, dass sich ihre Vorstellungen von einem "friedlichen" Zusammenleben durchsetzen kann, das aber alles andere als friedlich ist und zudem unseren Gesetzen widerspricht.

Und nur um diese Menschen geht es mir, nicht um die anderen. Wann wird das eigentlich mal verstanden?

Oder sollte man sagen: OK, macht ihr mal untereinander eure Rechtsverletzungen und illegalen Handlungen, wir gucken weg und urteilen, wenn, ganz milde wegen des kulturellen Unterschieds, solange unsere Leute davon nicht betroffen sind, macht mal ruhig weiter so?

Lg
Any
 
Du siehst es sehr einseitig und hast keine Ahnung von den Hintergründen. Vom Islam hast Du auch nur das rausgepickt, was Dir unangenehm ins Auge sticht und meinst, das isses nun. Ok, mehr sage ich jetzt auch nicht dazu, denn ich habe alles gesagt, was es zu sagen gibt. Die Entwicklung werden wir ja sehen!

Aha, wenn das Thema Nazis und rechtsradikale Deutsche auf den Tisch kommt, fängst Du dann auch an, zu sagen, dass das ja nciht alle Deutschen sind und man da differenzieren muss?

Doch auch nicht. Da weiß jeder, es handelt sich um den thematisch zugeordneten Deutschen.

Wieso also hier, wo es genau um den Teil Moslems geht, die sich sch... verhalten?

LG
Any
 
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wenn jemand zeit uns lust hat:

hier ein vortrag über den islam von einer meiner lieblings-engeln :)
sehr interessant und alles andere als vourteilhaft (oder voruteilig?^^ *g)

 
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