Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
viele haben es sicher schon gelesen, einige vielleicht nicht....
Forderungen
Seit November 2014 trugen die Veranstalter bei den Kundgebungen Forderungen vor, die auf Flugblättern verteilt wurden, darunter:
Das am 10. Dezember 2014 veröffentlichte Positionspapier der Initiative spricht sich aus für:[64]
frag mich aber im moment ob hier wirklich menschenfeindlichkeit seitens der pegida vorliegt, oder eher die wut auf unsere politik die die verantwortung der asylanten einfach auf gemeinden abschiebt und meint "kümmert euch mal darum, wir sind draussen"...
Forderungen
Seit November 2014 trugen die Veranstalter bei den Kundgebungen Forderungen vor, die auf Flugblättern verteilt wurden, darunter:
- eine gesteuerte Zuwanderung über ein Punktesystem nach dem Beispiel Kanadas,
- eine konsequente Abschiebungspolitik,
- „Null-Toleranz“ gegenüber straffällig gewordenen Zuwanderern,
- verstärkte Wiedereinreisekontrollen,
- Bewahrung und Schutz „der Identität unserer christlich-jüdischen Abendlandkultur“.[60]
Das am 10. Dezember 2014 veröffentlichte Positionspapier der Initiative spricht sich aus für:[64]
- „die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten“ als Menschenpflicht
- „die Aufnahme des Rechtes auf und die Pflicht zur Integration ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland“, ergänzend zum Recht auf Asyl
- „dezentrale Unterbringung für Kriegsflüchtlinge und Verfolgte anstatt in teilweise menschenunwürdigen Heimen“
- einen gesamteuropäischen Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge und deren gerechte Verteilung in allen EU-Staaten durch eine zentrale Erfassungsbehörde
- bessere Betreuung von Flüchtlingen durch Sozialarbeiter
- ein Asylverfahren analog zur Schweiz und den Niederlanden und die Mittel für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zu erhöhen, um das Verfahren zu verkürzen und die Integration früher zu beginnen
- mehr Mittel für die Polizei und gegen Personalabbau bei selbiger
- „die Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze zum Thema Asyl und Abschiebung“
- „eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten“
- „Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie, aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime“
- „Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz, Australiens, Kanadas oder Südafrikas“
- „sexuelle Selbstbestimmung“
- „die Erhaltung und den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur“
- „die Einführung von Bürgerentscheidungen nach dem Vorbild der Schweiz“
- „das Zulassen von Parallelgesellschaften/Parallelgerichten in unserer Mitte, wie Sharia-Gerichte, Sharia-Polizei, Friedensrichter usw.“
- „Waffenlieferungen an verfassungsfeindliche, verbotene Organisationen wie z. B. PKK“
- „dieses wahnwitzige 'Gender Mainstreaming', auch oft 'Genderisierung' genannt, die nahezu schon zwanghafte, politisch korrekte Geschlechtsneutralisierung unserer Sprache“
- „Radikalismus, egal ob religiös oder politisch motiviert“
- „Hassprediger, egal welcher Religion zugehörig“
frag mich aber im moment ob hier wirklich menschenfeindlichkeit seitens der pegida vorliegt, oder eher die wut auf unsere politik die die verantwortung der asylanten einfach auf gemeinden abschiebt und meint "kümmert euch mal darum, wir sind draussen"...