PEGIDA

FIWA schrieb:
Du übersiehst einen entscheidenden Punkt, USA ist vorm kollabieren und wenn sich Europa, federführend DE, vor den Karren spannen lässt, geht Europa mit unter. Bzw. Europa, federführend unter DE, könnte die Weltwirtschaft zum Erliegen bringen, schwer schädigen, zu unserem Aus, aber zum Start für die USA wieder.
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ich glaube nicht, dass du oder ich erlben werden, dass die USA kollabiert.

shimon
 
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Galahad schrieb:
Angela Merkel fordert einen PEGIDA Boykott.

Und Das in einer Zeit wo bereit Millonen von Deutschen einen Merkel Boykott begehen.
Oder auch einen Parteien Boykott.

Ob die Spinner in Berlin irgendwann mal wach werden?

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/merkel-fordert-pegida-boykott/
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Sie hat lediglich davor gewarnt, sich vor den Karren rechtspopulistischer Idioten spannen zu lassen. Daran ist nichts Kritikwürdiges, denn wir wissen ja, wer bei den Aufmärschen mitmacht und wer davon profitiert.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...en-mitmacht-und-wer-profitiert-a-1007470.html
 
Häusler: Wir müssen darüber reden, wie wir in einer multinationalen Gesellschaft miteinander klarkommen.
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Soweit sind wir also schon, in einer "multinationalen" Gesellschaft? Was soll dieser politisch korrekte Neusprech? Es geht um dreiste Islamisierung (die anderen Nationalitäten fallen hier kaum auf, weil sie sich anpassen) und das ständige, freche Fordern von Sonderrechten, beispielsweise beim Schächten, bei dem sich mir der Mgen rumdreht! Jeder Deutsche, der das macht, hätte eine Klage wegen Tierquälerei an Hals! Beispielsweise die Salafistenpolizei, die hier mittelalterliche Moralvorstellungen durchpeitschen will, Menschen auf der Straße anpöbelt (und dafür nicht zur Rechenschaft gezogen wird) und ggf. gegenüber der Polizei auch mal gerne zum Messer greift. Beispielsweise muslimische Straftäter, die hier zig Verbrechen begehen und nicht ausgewiesen werden? Beispielsweise muslimische Verbrecherclans aus dem Libanon, an die sich die Justiz nicht heranwagt? Migrantencamps, die willkürlich per Ordre Mufti mitten in gepflegte Wohngebiete gesetzt werden und dort für ständigen Ärger sorgen (Dreck und Kriminalität aller Art ist die Folge)? Das ist niemandem vermittelbar, der klar denkt. Diese Leute haben hier nichts zu suchen! Punkt!
Ich kann die Angst und den Ärger der Menschen verstehen, und die ständige, vor dem Islam katzbuckelnde Schönfärberei der Politik ist definitiv nicht hilfreich, sondern sorgt dafür, daß eigentlich ungewollte, radikale Kräfte Zulauf erhalten!
Dumm, dümmer, Politiker, anders kann man es wirklich nicht formulieren, und besorgte Bürger als "Wutbürger" zu diffamieren, ist eine Frechheit.

LG
Grauer Wolf
 
Ahorn schrieb:
Das heißt, es kann auch Juden geben, die keinen jüdischen Glauben haben?
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Die Konfessionszugehörigkeit sagt doch nüscht darüber aus, ob ein Mensch für sich persönlich an all das glaubt. Es sagt allerdings über eine Gruppenzugehörigkeit etwas aus.

Drum sollte man das grundweg nicht vermischen wollen. Religion als gesellschaftliches Phänomen hat mit persönlichem Glauben einfach nix zu tun.

imho

LG
Any
 
Zuletzt bearbeitet:
JimmyVoice schrieb:
In Dresden gibt es nur 1Prozenz Islamischen Glaubens...schade dass Ossis ausländerfeindlich sind...nicht alle, aber in Dresden besteht keine gefahr der Islamisierung...eben nur 1 Prosent Muslime dort
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Wird zwar immer wieder als Argument gebracht, aber wenn 450+ Islamisten aus Deutschland für die Terroristen des IS in den Kampf ziehen, dann ist das auch ein sehr guter Grund zu protestieren. Ja, dieser Mist hat insofern Deutschland erreicht, selbst wenn die Gewalt nicht hier stattfindet. Also ist Islamismus hier in Deutschland ein Problem geworden.

Auf dem PEGIDA-Plakat selbst ist auch die Jihadisten-Flagge zu sehen gegen die protestiert wird.

Und es muss auch nicht die Gefahr bestehen, dass die Islamisten morgen die Macht übernehmen. Dass sie hier in Deutschland ein knappes halbes Tausend Kämpfer (nicht etwa Sympathisanten, das sind bestimmt wesentlich mehr) rekrutieren ist völlig ausreichend um auf die Straße zu gehen und Konsequenzen zu fordern.

Und weshalb sollten da nur Konservative mitlaufen? Der Islamismus ist so reaktionär, dass selbst die meisten fundamentalistischen Christen modern wirken. Frauenverachtung, Homophobie, Vernichtung von Kultur und Kunst, Ablehnung von Bildung, Intoleranz gegenüber anderen Religionen, Sklaverei, Folter, Völkermord. Nur weil da zufällig mehr Ausländer daran beteiligt sind, sollen wir ruhig bleiben? Weil sonst vielleicht ein paar Nazis mitlaufen?

Naja, ich habe das alles ja sowieso schon hier gesagt...
 
PsiSnake schrieb:
Und es muss auch nicht die Gefahr bestehen, dass die Islamisten morgen die Macht übernehmen. Dass sie hier in Deutschland ein knappes halbes Tausend Kämpfer (nicht etwa Sympathisanten, das sind bestimmt wesentlich mehr) rekrutieren ist völlig ausreichend um auf die Straße zu gehen und Konsequenzen zu fordern.
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Wenn ich die Zahl richtig im Kopf habe, gibt es hier rund 30.000 namentlich bekannte Islamisten. Wieso sind die noch nicht ausgewiesen?

LG
Grauer Wolf
 
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Anevay schrieb:
Die Konfessionszugehörigkeit sagt doch nüscht darüber aus, ob ein Mensch für sich persönlich an all das glaubt. Es sagt allerdings über eine Gruppenzugehörigkeit etwas aus.

Drum sollte man das grundweg nicht vermischen wollen. Religion als gesellschaftliches Phänomen hat mit persönlichem Glauben einfach nix zu tun.
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Im Jüdischen scheint es aber noch mal ein bisschen anders zu sein. Ich kann aus der christlichen Kirche aus- oder eintreten, völlig egal, was meine Mutter oder mein Vater sind. Wenn der jüdische Status eines Menschen aber durch seine Mutter bestimmt wird, gibt es weder die Möglichkeit, die jüdische Gemeinschaft zu verlassen noch zu betreten......
 
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