Das hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit rechter Gesinnung gegen die gleiche Gesinnung demonstrieren ist ziemlich hirnrissig und stärkt nur die braune Seite hier im Lande. Es gibt andere Wege, gegen diese islamistische Gesinnung in unserem Land vorzugehen, die heißt Bildung und Aufklärung bei den jungen Leuten, die in Moscheen gekapert werden. Nicht Fremdenhass!
Es gäbe mehr Proteste wenn die Leute nicht Angst davor hätten in die rechte Ecke geschoben zu werden. Angst vor Anschlägen spielt eventuell auch mit rein.
Dein Argument ist gut und schön, aber man lässt die Islamisten ja ihr Ding machen. Bis vor einiger Zeit konnten sie einfach so ausreisen um für eine Mörderbande zu kämpfen. Und dass man da viel mit Bildung machen kann ist auch fraglich. Die Islamisten wollen keine Bildung und das zeigen sie dort wo sie das Sagen haben. Die Toleranz hassen sie genauso.
Natürlich muss man auch Aufklärung betreiben, damit weniger junge Leute in diesen Sog geraten, aber vorher müssen Rattenfänger abgeschoben oder inhaftiert werden und bei der Einwanderung muss man viel selektiver agieren. Denn die Wahrheit ist, dass wir uns durch Übertoleranz auf der Nase herumtanzen lassen. Ich hatte die Geschichte mit der radikalen Moschee schon verlinkt, in der massiv gegen Juden und Frauen gehetzt wurde, ohne dass es Konsequenzen gab.
In der islamischen Welt gibt es systematische weitreichende islamistisch reaktionäre Bestrebungen. Es handelt sich nicht um ein paar Verrückte oder winzige Sekten. Es ist viel mehr eine Massenbewegung. Und wenn man Leute hier ohne Überprüfung aufnimmt, dann importiert man diese Probleme. Das ist genauso als würde man in den 1930ern einfach Deutsche aufnehmen ohne Fragen zu stellen.