PEGIDA

Pass auf mit solchen Äußerungen, denn, wir könnten auch überlegen, ob wir dich brauchen können ;)

Solche Anwandlungen haben etwas von Anmaßung.

Das Muslime zu Feindbildern wurden, waren sie nämlich schon, siehe Pegida .......... ist nur auf purster Dummheit gegründet. Anders ist es nicht mehr zu sehen. Der Hass hatte hier das Denken ersetzt, bis zum Hohlwerden mit Deutschland den Deutschen. Ersetzt nicht mal, denn wo nichts ist, kann auch nichts ersetzt werden.

Wie Leute gesehen werden hatte immer damit zu tun wie sich ihre Landsleute (oder ihre kulturelle Gruppe) verhalten.
Ganz fair ist das zwar nicht, aber wenn man eine größere Gruppe in ein Land lässt, dann kann man bei unselektiver Aufnahme schon extrapolieren was dadurch passieren wird. Wenn du einmal "würfelst", und die 1 ist die Niete, dann ist es recht unwahrscheinlich, dass es sich um eine Niete handelt, bei vielen Würfen aber holst du dir automatisch viele Nieten. Durch unselektive Einwanderung holt man sich quasi die entsprechende Fundamentalistengruppe automatisch ins Land und das ist eine bedrohliche Konsequenz, denn deren absolute Zahl steigt natürlich auch an. Daher kann es nur so gehen, dass man nur klare "Nicht-Einsen" akzeptiert.

Auf der einen Seite könnte man z.B: auch nicht jedem Deutschen während der Nazi-Zeit ankreiden, dass er das alles toll findet, was der Führer und Konsorten machen. Aber wenn ein Deutscher aus Deutschland geflohen ist wäre es auch wieder normal, dass das andere Land genau schaut ob man sich keinen Spion/Saboteur usw. ins Land holt.

Zuletzt muss man sicherlich keine Reinrassigkeit sichern (existiert ohnehin nicht, bei mir selbst auch nicht xD), bzw. es ist die Entscheidung jedes Einzelnen welchen Partner man sich sucht. Aber irgendwo ist halt dort die Grenze wo Einwanderung dazu führen würde, dass die fortschrittliche Gesellschaft hier durch die meistens undemokratische und teils mittelalterliche islamische Gesellschaft ausgetauscht würde, da Kultur ein Epiphänomen der Personen in einer Region ist. Kultur ist an die Leute und nicht den Ort gebunden. Irgendwelche Leute finden das vermutlich gut (warum weiß ich echt nicht), aber wenn man sich deren Gesellschaft anschaut kann man das nicht gut finden. Es ist ja sogar so, dass Faschismus und Antisemitismus dort noch wesentlich weiter verbreitet sind. Kulturelle Toleranz ist keine kulturelle Beliebigkeit.
 
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Kulturelle Toleranz ist keine kulturelle Beliebigkeit.

Nur mal so anmerke, die Islamgläubigen die hier in Deutschland leben, leben hier schon teilweise, zum größten Teil, länger hier, als du alt bist. Also Vorsicht mit Selektion, hinsichtlich die Guten ins Körben, die schlechten einen Tritt verpassen.

Bei solchen Anwandlungen, kann der nächste Tritt, zum Freiflug, dir gelten.

Auch sich mal diese Anwandlungen mit Auslese der Anderen bedenken, was sie bei anderen anrichten können, die es dann umsetzen. Auch als IS Kämpfer aus Deutschland, reinrassige Deutsche, die mal dann in islamischen Staaten schon die Vorauslese vollführen. Tja .....
 
Nur mal so anmerke, die Islamgläubigen die hier in Deutschland leben, leben hier schon teilweise, zum größten Teil, länger hier, als du alt bist. Also Vorsicht mit Selektion, hinsichtlich die Guten ins Körben, die schlechten einen Tritt verpassen.

Bei solchen Anwandlungen, kann der nächste Tritt, zum Freiflug, dir gelten.

Auch sich mal diese Anwandlungen mit Auslese der Anderen bedenken, was sie bei anderen anrichten können, die es dann umsetzen. Auch als IS Kämpfer aus Deutschland, reinrassige Deutsche, die mal dann in islamischen Staaten schon die Vorauslese vollführen. Tja .....

Ich habe schon geschrieben, dass ich nichts von der Idee halte Leute herzuholen, und wenn man sie nicht mehr braucht wieder rauszuwerfen ("Gastarbeiter"). Für meinen Vater gilt das ja quasi auch, außer dass er als Italiener EU-Bürger ist.
Aber wenn sie gegen die Gesellschaft agitieren, dann kann ein Aufenthaltsrecht auch entzogen werden. Ich sehe es schon so, dass man sich bei der Einwanderung bereit erklärt an die bestehenden Gesetze zu halten. Einwanderung ist anders als die Geburt ein freiwilliger Akt.

Und höre mal auf mit dieser Verbindung von Deutschen und IS. Das ist vollkommener Blödsinn und die paar wenigen Deutschen dort sind durch Islamisten indoktriniert worden.
Das bedeutet, dass dies ein Effekt der derzeitigen übertoleranten Politik ist.

Und (religiöse) Selektion betreiben die Islamisten und selbst weniger radikale Muslime sowieso schon, da man dort kaum mal eine Kirche oder andere religiöse Stätten bauen kann, während jemand, der kein Muslim mehr sein will mindestens geächtet wird (teilweise ermordet). Und die Rechte von Einwanderern (siehe Katar und Fußball-WM) sind oft auch katastrophal.

Auswahl von Einwanderern ist zumindest dann sinnvoll, wenn man erwarten kann, dass von einem signifikanten Teil Gefahr ausgeht, da diese Gruppe Leute unterstützen, die de facto und kulturell im Krieg mit uns und der toleranten Gesellschaft insgesamt sind.

Sehe es endlich ein, die islamische Gesellschaft ist zur Zeit als Rollenmodell völlig ungeeignet, und Kultur ist ein Epiphänomen seiner Bewohner. Wie bei uns auch gibt es ganz unterschiedliche Menschen und manche dürften hier her passen und tolerant sein, aber große Teile befinden sich quasi im Mittelalter (keine Rebellengruppe wie IS kann ohne Unterstützung ganze Länder erobern). Da kann man nur selektieren, oder man lässt es bleiben.
 
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Die arabische Welt hat stark durch den Westen profitiert, bzw. deren Elite (welche der Westen allerdings auch unterstützte). Ich sehe da auch eine reaktionäre Anti-Kultur, die sich weniger gegen Ausbeutung richtet, sondern viel mehr Ausbeutung (von Frauen vor allem) gut findet und archaische Strukturen retten will. Eine anti-ausbeuterische fortschrittliche (mehr oder weniger sozialistische) Rebellion ist das garantiert nicht. Daher wehre ich mich hier wirklich entschieden, dass wir daran schuld sind.

Die arabische Welt hat stark durch den Westen profitiert? Das ist jetzt wohl nicht dein Ernst! Der Westen hat nach der Kolonialzeit willkürlich Grenzen gezogen und dann jahrzehntelang Diktatoren wie Mubarak, Gaddafi oder undemokratische Königshäuser in Saudi-Arabien und den Emiraten mit Geld und Waffen unterstützt. Im Iran bzw. Persien wurde die demokratische Entwicklung unterbunden, der Schah eingesetzt und dann wunderte man sich über die islamische Revolution. Dann hat man Saddam hochgerüstet, damit der den Ajatollah Chomeini wegbombt und anschließend wiederum Saddam zum Feind erklärt. Nach den Kriegen im Irak und in Afghanistan wurde vom Westen als Besatzungsmacht so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Und das Unrecht, das den Palästinensern tagtäglich geschieht, geht dem Westen auch komplett am Arsch vorbei. Die Liste lässt sich fast beliebig fortsetzen. An die Bevölkerung in der arabischen Welt hat der Westen dabei nie gedacht, es wurden immer nur eigene Interessen verfolgt. Die Diktatoren sollten uns Flüchtlinge vom Hals halten und Öl liefern. Ob sie das eigene Volk unterdrückten, interessierte hier kaum jemanden. Und nach all dem bekommen diese armen Menschen nun auch noch von uns gesagt, ihre Religion sei schuld an all dem Irrsinn.

Ansonsten nehmen wir eben nur die, die in moderaten islamischen Gruppen (oder verfolgte andere Religionen) und demokratischen politischen Parteien waren oder irgendwie anders als geeignet aufgefallen sind (Blogger gegen Islamismus usw. usf.)

Bei der Aufnahme von Flüchtlingen geht es nicht darum, wer für uns "geeignet" ist, sondern darum, wer verfolgt wird und wessen Leib und Leben bedroht ist. Wenn wir darüber hinaus Fachkräfte o.ä. ins Land holen wollten, dann müsste Deutschland ein Einwanderungsgesetz schaffen.

Es gibt 57 islamisch geprägte Länder,die fast Alle unter einer zu geringen Bevölkerung leiden.

Ja, und unter zuviel Reichtum, Freiheit und Demokratie. Mannomann. Sollen die Iraker doch nach Syrien auswandern, wo Deutschland bzw. Europa doch so arm und überbevölkert ist.

Allerdings haben diese Länder auch einen entscheidenen Nachteil gegenüber Deutschland.
Es gibt Dort kein Hartz4 für Flüchtlinge

Flüchtlinge bekommen kein Hartz IV. Informiere dich doch erst mal, bevor du sowas von dir gibst.


Gruß
McCoy
 
@McCoy

Selbst die Türken meinen nach der Säkularisierung durch Kemal Atatürk den Islamisten (von mir aus gemäßigt, aber nur im Vergleich zu ISIS) Erdogan wählen zu müssen. Die sind schon auch selbst schuld daran. Ja, Tunesien hat jetzt säkular gewählt, endlich mal eine gute Nachricht.

Und der Islam war vermutlich anfangs "positiv" (wobei das aus moralischer Sicht auch zweifelhaft ist) um die Völker dort unter einer Ideologie zu vereinen. Anfangs waren sie sogar moderner als die Christen hier. Nur, Aufklärung gab es dann nicht. Und dass man nicht mit dem Westen mithalten konnte und später kolonialisiert wurde lag auch durchaus daran. Aber das Problem ist vor allem heute, dass der ganze Mist offenbar immer reaktionärer wird. Ich mag die kurdische YPG wo die Frauen ohne Kopftuch gegen die verrückten Sklavenhalter der IS kämpfen, und alle religiösen Gruppen inklusive Minderheiten verteidigen. Aber diese Gruppen haben es auch schwer und sind kaum typisch für den islamischen Raum.
Dass die Kurden kein Land bekamen war im Rückblick natürlich der größte Fehler des Westens.

Ich habe schon auch betont, dass vor allem die Elite profitiert hat, siehe zum Beispiel hier: http://foundtheworld.com/burj-khalifa/

Die sind ja echt arm dran...:rolleyes:

Sorry, aber da ist in vielen Ländern (nicht überall) genug Geld vorhanden, welches richtig eingesetzt einen großen Teil der Flüchtlingsdiskussion ad absurdum führen würde.

Ja, natürlich finde ich es ätzend, dass man Waffen an die Saudis usw. liefert. Andererseits muss man sich aber fragen ob uns sonst dort auch ISIS droht. Alles unschön.

Zum zweiten Punkt sagte ich schon, dass die islamische Welt groß genug ist um Flüchtlinge aufzunehmen, die aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung tatsächlich ungeeignet sind, weil sie sich hier sowieso nicht heimisch fühlen werden. Wer hier in Europa auftaucht wollte speziell hier her. Und dann erwarte ich eben die passende Einstellung, dass man damit zurecht kommt, dass hier nicht jede verschleiert ist usw.
 
Selbst die Türken meinen nach der Säkularisierung durch Kemal Atatürk den Islamisten (von mir aus gemäßigt, aber nur im Vergleich zu ISIS) Erdogan wählen zu müssen. Die sind schon auch selbst schuld daran.

Ich finde, da kann man nicht so allgemein von DEN Türken sprechen. Was ist z.B. mit denen, die vor knapp zwei Jahren auf dem Taksim-Platz demonstriert haben, oder all den kritischen Journalisten, die in türkischen Gefängnissen sitzen? Ich frage mich, wie die Türkei heute wohl aussähe, wenn man sie schon vor 20 Jahren in die EU aufgenommen hätte.

PsiSnake schrieb:
Ja, Tunesien hat jetzt säkular gewählt, endlich mal eine gute Nachricht.

Finde ich auch.

PsiSnake schrieb:
Und der Islam war vermutlich anfangs "positiv" (wobei das aus moralischer Sicht auch zweifelhaft ist) um die Völker dort unter einer Ideologie zu vereinen. Anfangs waren sie sogar moderner als die Christen hier. Nur, Aufklärung gab es dann nicht. Und dass man nicht mit dem Westen mithalten konnte und später kolonialisiert wurde lag auch durchaus daran.

Aber als die Europäer damit anfingen, die Gebiete zu kolonisieren, die von Muslimen bewohnt werden, hatten sie zuvor schon fast die ganze restliche Welt unter sich aufgeteilt. Dass von Spaniern und Portugiesen so viele Indianer umgebracht wurden, lag dann wohl auch daran, dass die keine Christen waren. Und den Sklaven, die von Europäern von Afrika nach Amerika verschifft wurden, mangelte es an Aufklärung?
Ich denke, es gibt Hunderte von Millionen aufgeklärter Muslime, die ihre Frauen nicht unterdrücken, weil sie sie lieben. Die nicht wollen, dass Menschen ausgepeitscht oder ihnen Körperteile abgehackt werden. Die andere Religionen achten und einfach nur in Frieden ein ganz normales Leben führen wollen, wie jeder andere Mensch auch.

PsiSnake schrieb:
Ich habe schon auch betont, dass vor allem die Elite profitiert hat, siehe zum Beispiel hier: http://foundtheworld.com/burj-khalifa/

Die sind ja echt arm dran...:rolleyes:

Ich würde das Umfeld von Diktatoren und Monarchen, wie die kleine Oberschicht rund um das undemokratische Herrscherhaus, das Dubai regiert und auf die sich der ganze Reichtum des Landes konzentriert, nicht als "Elite" bezeichnen.

PsiSnake schrieb:
Sorry, aber da ist in vielen Ländern (nicht überall) genug Geld vorhanden, welches richtig eingesetzt einen großen Teil der Flüchtlingsdiskussion ad absurdum führen würde.

In welchen Ländern denn? In Saudi-Arabien und den kleinen Golfmonarchien. Sonst sind alle Länder, in denen mehrheitlich Muslime leben, bettelarm. Und dass die Ölscheichs ihr Geld nicht in den Weltfrieden investieren, kann nicht der Grund dafür sein, dass wir hier keine Flüchtlinge aufnehmen.

PsiSnake schrieb:
Zum zweiten Punkt sagte ich schon, dass die islamische Welt groß genug ist um Flüchtlinge aufzunehmen, die aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung tatsächlich ungeeignet sind, weil sie sich hier sowieso nicht heimisch fühlen werden. Wer hier in Europa auftaucht wollte speziell hier her. Und dann erwarte ich eben die passende Einstellung, dass man damit zurecht kommt, dass hier nicht jede verschleiert ist usw.

Die meisten Länder der islamischen Welt sind selbst arm, hast du denn Beispiele dafür, wer die Flüchtlinge aufnehmen soll, wenn nicht die Europäer? Ich habe eins: der Libanon mit seinen nur vier Millionen Einwohnern hat weit über eine Million syrische Flüchtlinge aufgenommen. Und woher weißt du, was die, die hier in Europa "auftauchen" über das Tragen eines Kopftuchs denken oder ob sie hier überhaupt heimisch werden wollen? Was heißt "zurecht kommen", welche ist die passende Einstellung? Was sollen all diese Befriffe, die immer wieder im Zusammenhang mit Muslimen genannt werden? Ich erwarte von jedem hier, ob nun Deutscher oder nicht, dass er sich an die Gesetze hält. Nicht mehr und nicht weniger. Bei der Forderung nach einer "passenden Einstellung" gruselt mich dagegen eher.


Gruß
McCoy
 
Ich komme aus Leipzig und war bei den ersten 3 LEGIDA Veranstaltungen dabei.
Meine Hauptmotivation ist, dass ich viele angestaute Probleme in unserer Gesellschaft sehe, welche durch die Politik und die Medien verniedlicht oder gar geleugnet werden. Dies betrifft das Problem Islam, Flüchtlinge, Zuwanderung und Europa.
Ich muß dazusagen, dass ich auch - wie die meisten anderen LEGIDA-Teilenehmer - natürlich auch für Weltoffenheit sind, aber auch für Patriotismus. Und gerade an Patriotismus, am Vertreten der eigenen Interessen, daran mangelt es in der deutschen Politik. Nach meinem Empfinden erklärt man alles Nationale, alles Patriotische, alles Rechte pauschal als schlecht. Rechte Kräfte werden pauschal als rückwärtsgerichtete Dummköpfe dargestellt. Linke Kräfte werden pauschal als fortschrittlich, als der Zukunft zugewandt dargestellt - also pauschal als positiv. Alles Rechte ist also negativ und alles Linke ist positiv. Das hat mit Demokratie gar nichts mehr zu tun.
Ich persönlich bin für eine Gleichstellung aller Ideologien - linke, liberale und rechte Meinungen müssen gleichberechtigt sein.

Für Linke scheint das eine unvorstellbare Horrorvorstellung zu sein. Rechte Meinungen können - nach deren Meinung - nur von Idioten vertreten werden, das ist die Vorstufe zum Faschismus und damit sind ALLE Mittel legitim rechte Meinungen zu bekämpften. Nach Vorstellung der Linken haben AUSSCHLIESSLICH die Linken Recht, jeder andere hat die Klappe zu halten.
Ich persönlich finde das extrtemst arrogant, hochnäsig und sehr undemokratisch.

Bei den 3 LEGIDA-Veranstaltungen wurde ALLES ERDENKLICHE getan um LEGIDA zu schaden. Es wurden Bündnisse gegen LEGIDA aufgestellt, welche meist aus exotischen linksradikalen Miniorganisationen bestanden, um so die Anzahl der Organisationen künstlich in die Höhe zu treiben. Während der Veranstaltung wurde mit Lautsprecheranlangen, Laserpointern, Sprechchören, starken Lampen alles dafür getan die LEGIDA Veranstaltung zu stören - toll, was? Bei der 2. LEGIDA Demo nahmen ca. 10.000-15.000 Menschen teil, diese mussten von sage und schreibe 4.000 (!!) Polizisten geschützt werden, weil fanatisierte Linksradikale sonst massiv gestört hätten. Es war ein imposanter Anblick - über viele Hunderte Meter stand ein Polizist nach dem anderen, teilweise in Doppelreihen und mit Schild. So etwas habe ich noch nie gesehen.

Erschreckend ist der blinde Fanatismus der "Gegendemomstranten". Blickt man in deren Gesichter, so ist oft nur blanker Hass zu erkennen. Fanatisiert, wütend, erregt, gewaltbereit stehen sie da und brüllen aus vollster Kehle: "Nazis raus, Nazis raus." Aber wo sind denn diese "Nazis" ? Ich habe bei alles 3 Demos nur normale Menschen gesehen, die man auch beim Einkaufen sehen kann. Da war kein einziger Glatzkopf mit Springerstiefel dabei (sonst wäre ich bei LEGIDA auch niemals mitgelaufen). Anscheined waren wir, also die normalen Menschen, für diese fanatisierte Horde die "Nazis". Was soll man dazu noch sagen?

Nach dem Abschluss der Demo wurde es noch mal brenzlich, fanatisierte "Antifa"-Horden gingen wutentbrand auf die LEGIDA-Leute los, wie die Geisteskranken - ich habe in meinem Leben noch niemals so viele blinde Wut gesehen. Die Polizisten schützen uns aber sehr gut und gingen teilweise auch energisch dazwischen, wenn es sein mußte.

Am nächsten Tag las ich in der Zeitung: Viele Tausende Leipziger demonstrierten gegen LEGIDA und traten für Toleranz und Weltoffenheit ein. Für "Toleranz und Weltoffenheit" ???!!! Diese blinden, schreiwütigen, gewaltbereiten Horden sollen für "Toleranz" demonstriert haben???!!! Da klappt einen vor Schreck einfach nur der Unterkiefer ab. Bei so einen extremen Unterschied zwischen der erlebten Realität und der total verdrehten Berichterstattung in den Medien bekommt das Wort Lügenpresse mehr als Berechtigung.
 
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Um überhaupt erst mal zu LEGIDA zu kommen, also zum Ort der Veranstaltung, muss man sich durch die gewaltbereiten linksradikalen Gegen"demonstranten" durchschlängeln oder auch durchkämpfen. Diese versuchen mit Ansperrketten (!) Menschen daran zu hindern zur Demo zu kommen, teilweise werden diese bespuckt, Angebrüllt, massiv beleidigt - es ist teilweise der organisierte Terror. Ohne massive Polizeipräsenz würde dort entweder gar nichts laufen oder es würde eine Massenschlägerein geben.
Was soll PEGIDA oder LEGIDA nun tun? Soll man sich das alles gefallen lassen?
Egal was immer mal von PEGIDA hält, so behandelt man keine Menschen. Kein Mensch, egal für was er demonstrieren möchte, hat es verdient so behandelt zu werden. Das ist menschenverachtend und zutiefst unzivilisiert. Da merkt man was Linke von Andersdenkenden und Toleranz halten: Nichts. Rein gar nichts.

Unter diesem Hintergrund kann ich es schon verstehen, wenn die Organisatoren Hilfe suchen und sich an Hools oder Rocker wenden. Begeistert bin ich davon auch nicht, ich möchte mit Hools und gewaltbereiten Rockern nichts zu tun haben. Aber um sich gegen die sehr gewaltbereiten Linksradikalen zur Wehr zu setzen, braucht man leider andere gewaltbereite Typen. Die bewaltbereiten Gegner zwingen PEGIDA ja in diese Lage rein. Wie schon geagt, begeistert bin ich darüber auch nicht, aber irgendwie kann ich die Organisatoren verstehen.

Wären die Linken bereit andere Meinungen zu tolerieren, so wäre dies alles nicht nötig.
Jeder macht seine eigen Demo, keiner stört den anderen und fertig. Das wäre eine bessere Welt. Das würde mir gefallen.
 
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