Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Ich bin ja komplett gegen den Begriff Gastarbeiter. Man kann nicht von Leuten profitieren (selbst wenn die es zum Teil auch tun) und sie dann wieder rauswerfen, weil man sie nicht mehr braucht.
Und Krieg, Hunger und politische Verfolgung sind auch Asylgründe.
Armut allerdings nicht. Andernfalls könnte man hier Milliarden Leute aufnehmen.
Allerdings muss man selbst bei Punkt 2 darauf achten, wer da ankommt. ISIS will Attentäter als Flüchtlinge einschleusen. Ein Nachweis der moderaten Gesinnung ist für mich notwendig, wenn die Gefahr besteht, dass man angegriffen wird.
Das wäre im zweiten Weltkrieg bei deutschen Flüchtlingen nicht anders gewesen.
Die Sicherheit hier ist dann doch wichtiger, wenn es gegen Barbaren (im wahrsten Sinne des Wortes) geht.
Gerade wurden wie in Libyen zuvor Leute ermordet weil sie Christen waren. Das sind schlimmste Faschisten die Unterstützung (auch Gegner) in der Bevölkerung haben.
Und Einwanderung kann ich im Hinblick auf islamische Länder nur noch selektiv akzeptabel finden. Derjenige muss erwiesenermaßen pro westlich (moderat im Gegensatz zu anti-westlich) sein. Alles andere ist auf Dauer fast selbstmörderisch. Gegen Jihadisten und Fundamentalisten hier müssen wir vorgehen.
Wir befinden uns im Krieg, bzw. die arabische Welt befindet sich immer mehr im Bürgerkrieg, und wir sollten der falschen Seite keinen Unterschlupf und finanzielle Mittel mehr gewähren (auch nicht indirekt indem wir Fundamentalisten machen lassen). Allgemeines Vertrauen ist nicht mehr zu rechtfertigen.
Sorry, aber die islamische Welt ist im Moment keine Gesellschaft, die man in diesem Zustand in irgendeiner Weise importieren sollte womit ich eben meine dass jegliche undifferenzierte (also den Bedingungen vor Ort entsprechende) Parallelgesellschaft praktisch nur Probleme machen kann.
LG PsiSnake
einerseits sind deine fantsien sehr naiv(wie willst du IS aussieben?), anderseits: unser wohlstand geht nur durch ausbeutung von afrika ...
shimon