PEGIDA

Ab welcher Handlung unterstützt man denn islamistische Organisationen? Und wie soll das bewiesen werden?
Öffentlich Sympathiekundgebung für islamistische Ziele sollte schon reichen, erst recht finanzielle Unterstützung, Spenden etc.

Die islamistischen Terroristen fallen dummerweise herzlich wenig der Justiz auf (siehe 9/11-Attentäter).
Das ist allerdings ein Problem.

LG
Grauer Wolf
 
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Wenn er es irgendwo so bekennt. Nennt sich Agitation. Klar kann einer ein geheimer Islamist sein. Aber es ist allein schon ein Vorteil, wenn man deren Propaganda in der Öffentlichkeit verhindert.

Ist so wie bei Rechtsradikalen auch.

Ja... nur merkwürdigerweise werden sie hier weit und breit mit stoischer Betroffenheitsbekundung medial hofiert ohne das wie gesagt politisch-juristische Massnahmen folgen.... das ist einfach nur schizophren.... fördert die Islamhetze bei gleichzeitiger Plattform für Islamisten um neue Anhänger anzuwerben und schwächt das Vertrauen des Volkes (an diesem Punkt einfach zurecht!)... Da fragt man sich doch einfach nur noch, wer denn die Macher solcher Medien sind? Was ist da bezweckt, worum gehts denn da noch? :rolleyes:
 
Wenn er es irgendwo so bekennt. Nennt sich Agitation. Klar kann einer ein geheimer Islamist sein. Aber es ist allein schon ein Vorteil, wenn man deren Propaganda in der Öffentlichkeit verhindert.

Ist so wie bei Rechtsradikalen auch. Wenn einer "H. H." ruft, dann ist es recht wahrscheinlich, dass es ein Nazi ist. Ist er z.B: zufällig aus Schweden (nehme ich als Beispiel, weil das ein germanisches Land ist, und es insofern "realistisch" ist, dass er diese Meinung teilt) könnte dieser ausländische Nazi dann auch ausgewiesen werden.

Ich weiß gerade nicht, wie es mit Ausweisungen von EU-Bürgern innerhalb der EU aussieht... ob das überhaupt möglich ist.

Öffentlich Sympathiekundgebung für islamistische Ziele sollte schon reichen, erst recht finanzielle Unterstützung, Spenden etc.

Da wieder die Frage: Was ist eine Sympathiebekundung?
Wäre es schon eine Sympathiebekundung, wenn jemand nur äußert, durch die Mohamed-Karikaturen in seinen religiösen Gefühlen verletzt zu fühlen?
Wäre es schon eine Sympathiebekundung, wenn jemand äußern würde, z.B. die Sharia wäre eine brauchbare Rechtsgrundlage?
Ich hätte für beide Äußerungen keinerlei Verständnis, Aber sie fallen nunmal auch unter das Recht der freien Meinungsäußerung.
 
Man denkt sich , dass ist ein schlechter Witz , aber doch leider real ;
http://www.spiegel.de/politik/ausla...ingt-jugendliche-ins-gefaengnis-a-970678.html
Laut iranischen Gesetzen sind westliche Popmusik, gemeinsamer Tanz unverheirateter Männer und Frauen sowie öffentliches Auftreten der Frauen ohne Schleier verboten. Auch das Internet wird in Iran massiv überwacht, der Zugang zu YouTube ist untersagt. Die eigens gebildete "Moralpolizei" wacht darüber. Internationale Beobachter üben regelmäßig Kritik an der Menschenrechtslage im Land.
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Vor kurzem wurde ein Film veröffentlicht , eine Autobiografie von einem Studenten der eine Gruppe von Tänzern aufbaut und die heimlich in der Wüste Choreografien üben . Sport ist ja da erlaubt und clever wie sie sind , verbinden sie jetzt Sport mit Tanz , so eine Art Breakdance.

Ich kannte Iran persönlich, als sogar Fernsehen verboten war---das witzige daran war, dass es auf jedem Haus Satelliten schüsseln gab.
Aber ja , du hast ja Recht, die Rechte wie in D gibt es (noch) nicht im Iran. Aber Iran hat sich doch schon sehr verändert --zum positiven. Es ist einfach so, dass Länder unterschiedlich entwickelt sind.
Weiß du. als ich das erste mal nach Indien gefahren bin, haben die menschen hier geschimpft , wie blöd die Inder sind, weil sie ja noch nicht einmal toiletten hätten ....usw. aber es wurde immer vergessen , dass wir auchmal keinen Kanal hatten hier in D.
Zu der Zeit herrschte in Mitteleuropa noch Mittelalter, aber in islamischen Ländern gab es schon längst Kanalisation.
Es ist doch einfach alles relativ. Was bitte bringt es einem , wenn man immer nur betont , wie doof die anderen sind ? Damit würd man ja nie fertig, aber bringen tut es garnichts. Ich habe meine Reisen immer als Reisen in meine oder des Menschen Geschichte gesehen---umso besser kann ich schätzen was hier gut ist , umso besser kann ich aber auch sehen was an der sogenannten Zivilisation
nicht ok ist.
 
Wäre es schon eine Sympathiebekundung, wenn jemand nur äußert, durch die Mohamed-Karikaturen in seinen religiösen Gefühlen verletzt zu fühlen?
M.E. nein. Das kann man zur Kenntnis nehmen oder auch lassen.

Wäre es schon eine Sympathiebekundung, wenn jemand äußern würde, z.B. die Sharia wäre eine brauchbare Rechtsgrundlage?
M.E. ja. Ein Ausländer, der die Scharia begrüßt, begrüßt eine primitive, brutale Rechtsordnung: Steinigungen, Köpfungen, Auspeitschen etc. So einen würde ich sehr genau unter die Lupe nehmen.

LG
Grauer Wolf
 
Ich kannte Iran persönlich, als sogar Fernsehen verboten war---das witzige daran war, dass es auf jedem Haus Satelliten schüsseln gab.
Aber ja , du hast ja Recht, die Rechte wie in D gibt es (noch) nicht im Iran. Aber Iran hat sich doch schon sehr verändert --zum positiven. Es ist einfach so, dass Länder unterschiedlich entwickelt sind.
Weiß du. als ich das erste mal nach Indien gefahren bin, haben die menschen hier geschimpft , wie blöd die Inder sind, weil sie ja noch nicht einmal toiletten hätten ....usw. aber es wurde immer vergessen , dass wir auchmal keinen Kanal hatten hier in D.
Zu der Zeit herrschte in Mitteleuropa noch Mittelalter, aber in islamischen Ländern gab es schon längst Kanalisation.
Es ist doch einfach alles relativ. Was bitte bringt es einem , wenn man immer nur betont , wie doof die anderen sind ? Damit würd man ja nie fertig, aber bringen tut es garnichts. Ich habe meine Reisen immer als Reisen in meine oder des Menschen Geschichte gesehen---umso besser kann ich schätzen was hier gut ist , umso besser kann ich aber auch sehen was an der sogenannten Zivilisation
nicht ok ist.

Das hat nichts mit doof zu tun. Nur Verbote , weil man sich individuell entwickeln ,seine Meinung sagen oder ein bißchen Spass haben möchte , weiss jeder selbst , bringen nichts Gutes , ausser Frust .
 
M.E. nein. Das kann man zur Kenntnis nehmen oder auch lassen.


M.E. ja. Ein Ausländer, der die Scharia begrüßt, begrüßt eine primitive, brutale Rechtsordnung: Steinigungen, Köpfungen, Auspeitschen etc. So einen würde ich sehr genau unter die Lupe nehmen.

Ok, und jetzt mal andersrum: Würdest Du jemanden sehr genau unter die Lupe nehmen, ob er nicht ultra-rechtes Gedankengut hat, wenn er sich auf Demos tummelt, auf denen sich Ultrarechte Leute auch tummeln? Sprich: Sind Pegida-Anhänger, die sich nicht ausdrücklich von ultra-rechtem gedankengut distanzieren, für Dich automatisch im Generalverdacht selbst sehr weit rechts zu stehen?
 
Würdest Du jemanden sehr genau unter die Lupe nehmen, ob er nicht ultra-rechtes Gedankengut hat, wenn er sich auf Demos tummelt, auf denen sich Ultrarechte Leute auch tummeln? Sprich: Sind Pegida-Anhänger, die sich nicht ausdrücklich von ultra-rechtem gedankengut distanzieren, für Dich automatisch im Generalverdacht selbst sehr weit rechts zu stehen?
Versuch nicht, mir eine Falle zu stellen, funktioniert nicht. Die Nazis, die sich da reingemogelt haben, dürften den Behörden bekannt sein und man wird auch ein Auge drauf haben. Die meisten, die da mitlaufen, dürften tatsächlich Angst haben resp. sehr großes Unbehagen empfinden.

LG
Grauer Wolf
 
Meine Güte, ausgerechnet du, Wolf, der sich hier ständig in Gewaltphantasien ergeht, richtest über Andere, die (potentiell) Gewalt ausüben. Bist du neidisch, weil du dich nicht selbst traust, mal so richtig zuzuschlagen?
Ich komme gerade aus einer Fortbildung über Menschen mit psychischer Behinderung, Bindungsproblematik, sozial-emotionaler Entwicklungsstörung ect.. Der Dozent hätte an so manchen Beiträgen hier seine wahre Freude.
Wer am liebsten in einem Loch eingebuddelt leben würde, ohne je irgendeinen Menschen sehen zu müssen, außer seiner Ersatzmama und seinen Ersatzkindern, der sollte doch den Mund halten, wenn es um Lösungen zum friedlichen Miteinanderleben von Menschen geht.
 
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Versuch nicht, mir eine Falle zu stellen, funktioniert nicht. Die Nazis, die sich da reingemogelt haben, dürften den Behörden bekannt sein und man wird auch ein Auge drauf haben. Die meisten, die da mitlaufen, dürften tatsächlich Angst haben resp. sehr großes Unbehagen empfinden.

Oh, sie sind "unter Beobachtung". Und weiter? Warum unternehmen die Behörden nichts gegen sie? Warum unternehmen die Pegida-Organisatoren nichts gegen sie? Und was sollte Deiner Ansicht nach gegen diese mitlaufenden Nazis unternommen werden?
 
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