PEGIDA

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Ich spreche dem Erzkonservativen und Radikalen und leider viel zu großen Teil den Willen dazu ab sich zu integrieren.



Migranten sind integrationsunwillig
Es war vor allem 2010 die Debatte um das Buch "Deutschland schafft sich ab" von Thilo Sarrazin, die das Bild von integrationsunwilligen oder auch -unfähigen Einwanderern hervorholte. Von einem stagnierenden Bildungsniveau oder mangelnden Sprachkenntnissen kann jedoch keine Rede sein. Im Gegenteil:

DIE FAKTEN:

  • In den letzten zehn Jahren sind eindeutige Bildungsfortschritte bei den Nachkommen von Einwanderern festzustellen. Das zeigt unter anderem der Lagebericht der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung. Daraus geht hervor: Während die Zahl der Abiturienten gestiegen ist, ist die Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss gesunken.Quelle
  • Die meisten Migranten sprechen die Landessprache gut oder sehr gut, wenn sie einige Jahre in Deutschlang gelebt haben, wie die Migrationsstichprobe aus dem Sozio-oekonomischen Panel zeigt (Seite 13). Demnach sind Menschen aus Einwandererfamilien insgesamt genauso zufrieden wie Deutsche ohne Migrationshintergrund. Das hängt offenbar stark damit zusammen, in welchem Maß Einwanderer und ihre Nachkommen am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilhaben können (Seite 29).
http://www.bundesregierung.de/Conte...8DCE6EA266309.s1t1?__blob=publicationFile&v=3
 
@taftan

das macht aber die tatsächlich bestehenden Probleme nicht wett. Und nur um diese Probleme geht es hier.

Und das Problem ist, das gewaltbereite Menschen durch ihre tatsächliches Verhalten Maßnahmen verhindern, die wichtig wären, damit sich eben keine Parallellgesellschaft mit menschenverachtenden Regeln weiter etablieren kann. Unsere Politiker machen sich aber in die Hose, sobald gegen Richter, Lehrer, Politiker Drohungen ausgesprochen werden.

Wir hatten hier auch unsere eigenen Terroristen, gegen die wurde ganz anders und überaus konsequent vorgegangen. Aber da gab es auch keine 40.000 aktiven Sympathisanten, mit deren Aktivitäten man hätte rechnen müssen...

LG
Any
 
@Sternenlicht333

Weil die Islamisten die Weltherrschaft wollen (sagen sie auch) und eben keine multikulturelle friedliche Gesellschaft.

Und andere verstehen nicht, dass man keine multikulturelle Gesellschaft mit Leuten machen kann die einen uniformen Gottesstaat mit aller Gewalt anstreben.

Ich selbst bin nicht gegen eine freie liberale Gesellschaft. Die muss in Zukunft aber dort enden wo sie von anderen nicht getragen oder sogar angegriffen wird. Islamisten kann man nicht integrieren. Naivität gewinnt keinen Blumentopf, und so langsam sieht man das auch. Die Probleme die daraus entstehen führen sogar hier noch zur Radikalisierung. Das ist alles letztlich in keinster Weise sinnvoll.
 
damit sich eben keine Parallellgesellschaft mit menschenverachtenden Regeln weiter etablieren kann

Du bedienst Vorurteile, nur wenn es das in den allerwenigsten Fällen gibt kannst du davon ausgehen, dass das allgemein so ist.
Deswegen sage ich ja , dass du paranoid bist.
http://doku.iab.de/kurzber/2014/kb2114.pdf

Parallelgesellschaften, in denen Migrantengruppen nur unter sich leben, sind ein Mythos. Dennoch kehrt die Vorstellung, Migranten schotten sich ab, hartnäckig immer wieder.

FAKT:Abgesehen von nachbarschaftlichen Kontakten und denen am Arbeitsplatz haben die meisten Menschen aus Einwandererfamilien intensive persönliche Kontakte zu Einheimischen ohne Migrationskontext. "Von sozialer Abschottung kann nicht die Rede", heißt es etwa in der repräsentativen SEOP-Migrationsstichprobe. Demnach haben 85 Prozent der Migranten, die länger in Deutschland leben, soziale Kontakte zu Menschen ohne Migrationshintergrund. Umgekehrt hat nur ein Viertel der Personen deutscher Herkunft Kontakte zu Personen mit Migrationshintergrund.
 
Wir hatten hier auch unsere eigenen Terroristen, gegen die wurde ganz anders und überaus konsequent vorgegangen. Aber da gab es auch keine 40.000 aktiven Sympathisanten, mit deren Aktivitäten man hätte rechnen müssen...

Gegen Terroristen, egal ob Islamisten, NSU, oder RAf wird gleich vorgegangen.
Deine Behauptung ist eine Unterstellung.
 
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Aber da gab es auch keine 40.000 aktiven Sympathisanten, mit deren Aktivitäten man hätte rechnen müssen...
Die ohne Ansehen der Person verhaftet und ausgeschafft gehören.
Fakt ist, daß jetzt ein paar durchgeknallte Islamisten die Wahrnehmung demokratischer REchte verhindern und daß auf den "Chef" von Pegida ein Mordaufruf verkündet ist.
Die brauchen nur eine Serie Bombendrohungen loszulassen und das öffentliche Leben steht still resp. es bricht Chaos aus. Ich würde dann auch keine exponierte Position mehr aufsuchen (Bahnhöfe, U-Bahnen, öffentliche Gebäude etc.)

LG
Grauer Wolf
 
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