Joey
Sehr aktives Mitglied
Spätestens dann, wenn Frauen und Mädchen angepöbelt werden, oder wenn irgend welche kruden "Unreinheits-Phantasien" greifen, wenn Stadtteile zu No Go Areas für europäische Bürger und sogar die Polizei werden, wenn Muslime ohne Genehmigung für's Freitagsgebet (Sondernutzung!) die Straße blockieren und sich niemand, auch nicht die Polizei wagt, einzuschreiten, aus Angst vor "Nazigebrüll".
Wie geschrieben, ich selber hab meine Erfahrungen gemacht und daraus meine Konsequenz gezogen.
Und wie oft kommt sowas vor? Und wie stark ist der Anteil der Schuld daran beim Islam?
Ich stimme mit Dir ja durchaus überein, dass "mittelalterliche Moralvorstellungen", Pöbeleien etc. problematisch sind und nicht geduldet gehören. Ebenso Überfälle auf Satiremagazine sind zu ächten - sogar unabhängig davon, ob sie einen religiösen Grund haben oder nicht. Kein Moslems, den ich persönlich kenne, macht sowas aber. Und von den Moslems, die sonst in Deutschland leben, halte ich den Anteil derer mit derart kruden Vorstellungen, für relativ gering. Darum kann ich das Schreckgespenst, was einige Pegida-Anhänger an die Wand malen - als wenn die Sharia bald als Gesetz ausgerufen werden solle - nicht nachvollziehen.
Und solche NoGo-Areas gibt es leider überall - unabhängig von Religionszuwanderung.