Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Sagt mal, wie macht IHR das? Mit der Belastung durch Ozon?
Also, ich bin ( seit fast 40 Jahren) ein ewiger Gartenmensch, zudem habe ich Hunde ; ich bin also gerne und oft draußen.
Wenn ich also - inzwischen - bei Hitze und hoher Ozonbelastung spätvormittags eine gute Hunderunde gedreht habe- bin ich platt! Ich schaff's dann grad noch mal einkaufen zu fahren, und dann sitze ich wie panneköppig vor dem Computer und kriege es nicht mehr hin, etwas richtiges für mich zu arbeiten.
Ich spüre das OZON körperlich, indem es mich matschig macht, und irgendwie neblig. Mein Kopf ist dann innerlich wie "geprügelt." So verliere ich ganze Nachmittage.
Ich kann dann nur warten, bis es draußen kühler wird, sich die Belastung verzieht, und gehe erst Abends wieder mit den Hunden raus und in den Garten.
Also, recht früh kann ich noch was im Garten machen und dann Abends wieder, aber die Verdauung der Hunde kann ich nicht komplett auf Ozon-schwache Tageszeiten umstellen.
Jetzt wohne ich auf dem Land, aber seltsamerweise scheint sich das Ozon genau hier besonders einzustellen. Als ich noch am Stadtrand von Dortmund wohnte, hatte ich das Problem in diesen Ausmaßen nicht.
Also, ich weiß nicht , was ich machen könnte, als nur möglichst früh und erst spät rauszugehen - und tagsüber die Fenster geschlossen halten - aber die Luft kommt ja trotzdem durch die Ritzen.
Kann man die Luft nicht irgendwie filtern, dass sie besser wird?
Kann man sich nicht irgendwie erfrischend begießen? Durch eine kühle Dusche das Einatmen des Ozons reduzieren?
Und damit bin ich bei meinem nächsten Problem: der Trockenheit!
Natürlich habe ich im Garten zig Wassertonnen zum Sammeln des Regenwassers aufgestellt, aber bei der jetzt wieder aktuellen Trockenheit reicht das absolut nicht!
Also gieße ich mit Trinkwasser- und ärgere mich darüber jeden Tag, dass ich dieses kostbare Gut so einsetze.
Natürlich mulche ich alle Beete, damit die Bodenkrume möglichst feucht bleibt, und sorge für Schatten, das reicht aber nicht!
Als ich noch in Dortmund lebte, wohnte ich Parterre. Ich habe morgens ( zur damaligen Belustigung meiner Söhne) beim klaren Abduschen den Stöpsel dringelassen, dann das Duschwasser in Kannen gefüllt und damit den Garten gegossen. Aber hier wohne ich auf der höchsten Etage eines alten Bauernhauses, sozusagen "im Turm". Es hat keinen Sinn, da Gießkannen mit Wasser die steile Stiege runter zu schleppen. Bevor die heil unten sind, bin ich selber dreimal hinterher gestürzt.
Ganz unten wohnt mein jüngerer Sohn. Von dem habe ich im Mai einen Schauch in den Garten gelegt und benutze dessen Trinkwasser zum Gießen meiner Gemüse. - Ärgerlich!
Wie macht IHR das? Mit Ozon und Trockenheit?
Hat jemand gute Ideen?
Geli
Also, ich bin ( seit fast 40 Jahren) ein ewiger Gartenmensch, zudem habe ich Hunde ; ich bin also gerne und oft draußen.
Wenn ich also - inzwischen - bei Hitze und hoher Ozonbelastung spätvormittags eine gute Hunderunde gedreht habe- bin ich platt! Ich schaff's dann grad noch mal einkaufen zu fahren, und dann sitze ich wie panneköppig vor dem Computer und kriege es nicht mehr hin, etwas richtiges für mich zu arbeiten.
Ich spüre das OZON körperlich, indem es mich matschig macht, und irgendwie neblig. Mein Kopf ist dann innerlich wie "geprügelt." So verliere ich ganze Nachmittage.
Ich kann dann nur warten, bis es draußen kühler wird, sich die Belastung verzieht, und gehe erst Abends wieder mit den Hunden raus und in den Garten.
Also, recht früh kann ich noch was im Garten machen und dann Abends wieder, aber die Verdauung der Hunde kann ich nicht komplett auf Ozon-schwache Tageszeiten umstellen.
Jetzt wohne ich auf dem Land, aber seltsamerweise scheint sich das Ozon genau hier besonders einzustellen. Als ich noch am Stadtrand von Dortmund wohnte, hatte ich das Problem in diesen Ausmaßen nicht.
Also, ich weiß nicht , was ich machen könnte, als nur möglichst früh und erst spät rauszugehen - und tagsüber die Fenster geschlossen halten - aber die Luft kommt ja trotzdem durch die Ritzen.
Kann man die Luft nicht irgendwie filtern, dass sie besser wird?
Kann man sich nicht irgendwie erfrischend begießen? Durch eine kühle Dusche das Einatmen des Ozons reduzieren?
Und damit bin ich bei meinem nächsten Problem: der Trockenheit!
Natürlich habe ich im Garten zig Wassertonnen zum Sammeln des Regenwassers aufgestellt, aber bei der jetzt wieder aktuellen Trockenheit reicht das absolut nicht!
Also gieße ich mit Trinkwasser- und ärgere mich darüber jeden Tag, dass ich dieses kostbare Gut so einsetze.
Natürlich mulche ich alle Beete, damit die Bodenkrume möglichst feucht bleibt, und sorge für Schatten, das reicht aber nicht!
Als ich noch in Dortmund lebte, wohnte ich Parterre. Ich habe morgens ( zur damaligen Belustigung meiner Söhne) beim klaren Abduschen den Stöpsel dringelassen, dann das Duschwasser in Kannen gefüllt und damit den Garten gegossen. Aber hier wohne ich auf der höchsten Etage eines alten Bauernhauses, sozusagen "im Turm". Es hat keinen Sinn, da Gießkannen mit Wasser die steile Stiege runter zu schleppen. Bevor die heil unten sind, bin ich selber dreimal hinterher gestürzt.
Ganz unten wohnt mein jüngerer Sohn. Von dem habe ich im Mai einen Schauch in den Garten gelegt und benutze dessen Trinkwasser zum Gießen meiner Gemüse. - Ärgerlich!
Wie macht IHR das? Mit Ozon und Trockenheit?
Hat jemand gute Ideen?
Geli
Zuletzt bearbeitet: