Operation

HintermHorizont

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1. Juli 2009
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Also, wenn es hier Kenner der Astrologie gibt, dann brauche ich per PN einmal einen dringenden Rat, wann bzw. zu welchen Zeitpunkt ich eine OP durchführen lassen kann. Bin nämlich langsam gaga von den vielen unterschiedlichen Meinungen...
 
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Hallo :)

wenn die OP unausweichlich ist, dann lass' dich operieren, wenn es eben ansteht.

Wenn du versuchst, die Entscheidung auf andere sozusagen "abzuschieben" und möglichst 20 bis 30 Leute fragst, dann ist es eigentlich kein Wunder, dass du gaga bist.

Nicht bös' gemeint, aber je mehr du diese Sache mit dir selbst ausmachst (und mit der Angst, die vermutlich hinter deiner Frage steckt, achtsam und mitfühlend umgehst), desto "einfacher" wird es vermutlich, eine Entscheidung zu treffen, zu der du stehen kannst.

Alles Gute
Rita
 
Hallo

welche Operation,
was macht dich an den Möglichkeiten , die andere aufzeigen, Gaga?

Apropos: Kann es sein, dass du im Astrologie.de Forum geschrieben hast? Denn da gab es neulich eine solche Situation - wie du sie zu beschreiben scheinst - aber wenn das so ist, dann sind die Antworten darauf nicht einander ausschliessend.
Es bleiben so viele Termine, da hat man sogar die Wahl.

Kannst mir gerne eine PN schreiben...

LG
Stefan
 
Lieber Stefan
Nein, war ich nicht.
Es steht eine OP im Gesicht an, also nichts ungefährliches.
Gaga macht mich z.B. das man nicht nur auf den Mond achten soll, sondern auf das individuelle Horoskok, Transite, Aspekte usw.
Leider kenne ich mich damit nicht aus.
Kennst Du Dich hiermit aus?
Liebe Grüße
HH
 
Hi

also wirklich komplizierte Operationen, wo es um das Geschick der Ärzte auch geht, DA würde ich nicht missen auf das Radix zu achten.

Die Ärzte sind heute so routiniert, dass da bei relativ üblichen Operationen nichts schief geht.

Als ich aber am Ohr operiert wurde (es wurden Knochen entfernt und ich verlor mein Hörvermögen auf dem Ohr um 75%), da hätte man gut schauen können, was für Transite es gab. Denn ich musste noch zweimal operiert werden, das setzte wohl eine gewisse Kunstfertigkeit für die Ärzte voraus. Was ich bis heute nicht weiss, ist , wie der Mond gestanden hat. Denn das könnte das auch erklären. Was dann wirklich simpel aber auch sehr sehr plausibel wäre, warum diese OP so schlecht geworden war. So eine Mittelohroperation, das ist schon ne andere Sache, als wenn man einen Polypen aus der Nase entfernt, oder eine Schönheitsoperation (Narben entfernen), oder andere Routineoperationen.
Ich weiss jetzt nicht, was Du machen lassen musst. Du sagst "nicht ungefährlich".

Ansonsten würde ich auf so etwas wie Transite gar nicht mehr achten. Das ist eine Narretei wenn Du mich fragst. Auch muss erst der Astrologe gefunden werden, DER DAS RICHTIG INTERPRETIERT. Ich will mich da nicht weit aus dem Fenster hinauslehnen, aber ich sags einfach mal so: da kann man dir eine Menge Unsinn erzählen.
Wenn Du das selbst beurteilen willst (du sagst jedoch dass Du dich nicht auskennst - dann beachte einfach nur den Mond, das reicht mit Sicherheit): da achte einfach darauf, dass keine Quadrate von Mars, Saturn auf die im Radix stehenden Merkur, Venus, Mond gebildet werden (egal welche Kombination) . Würd ich als Ansatz mal so nehmen und dürfte verlässlich sein.
Üblicherweise fängt die Routine der Ärzte diese eventuellen Energien ab, und es wirkt sich nur mehr psychologisch aus. Es gibt sicher auch Ausnahmen, wo man dann nachher feststellen könnte, aha, der TRANSIT war nicht gut. Aber wie oft wird heute operiert und nichts geschieht, selbst bei Vollmond kommt das vor (aber es ist schon schwieriger für den Körper allgemein so eine OP bei Vollmmond zu VERDAUEN).

Das kann man natürlich mit Radix noch genauer machen, aber wie gesagt: da würde ich mich persönlich nicht auf irgendwelche Astrologen verlassen, von denen man nicht weiss, wie erfahren die wirklich sind. Da bastelt man dann gerne mal irgendwelche Klischees zusammen (Transite um 2. und 6. Haus zB) und übersieht dennoch das Wesentliche.Aus dem Zwang zur Fügung (weil man den eigenen, DEINEN Eigenen Rythmus übergeht) wird es dann schlimmer, weil man den wesentlichen Aspekt oder Minimaleinfluss nicht gesehen hat.
Und ich könnt das zB noch nicht deuten, will ich mich auch gar nicht drauf einlassen. Ich hab das bei meinem Vater zwar gemacht, aber das war insofern ja meine Verantwortung. Ist auch ne harmlose Operation gewesen.

Der Mond und Vollmond ist aber wichtig! Sonst können Komplikationen entstehen, oder der Eingriff wird einfach miserabel.
Da kann der Arzt noch so gut sein, die Wahrscheinlichkeit besteht einfach ausgehend vom Organ oder Körper.

Nützlich und hilfreich kann es sein den zunehmenden vom abnehmenden zu unterscheiden, aber ich habe grad den Mondkalender wo das für Operationen drin steht, in einem unteren Stapel von Büchern hinter anderen Büchern, denn ich bin gerade am umräumen. Komme ich nicht dran. Das ist aber wohl nicht ganz so wichtig.

Man solle immer das Mondzeichen meiden, das die jeweilige Körperbereiche regiert.

Und den Vollmond meiden (drei Tage vorher nachher als Faustregel).

Was den Mondkalender angeht, darauf ist KEIN Verlaß, wenn nicht auch Uhrzeiten des Wechsels angegeben werden! Also am besten ins entsprechende Tages-Horoskop schauen, zB bei Astro.com (dort als Geburts-Datum einfach das zukünftige Datum eingeben).

Die Wechsel zwischen zwei Zeichen am besten immer mit 5 Stunden Abstand wählen. Denn man weiss nie. Üblicherweise ist ein Zeichen am Zeichenende etwas komplizierter und dichter, deswegen sollte man die letzten drei oder zwei Grade eines Zeichens für solche Operationen sicher meiden.

Gesicht: Widder (Kopf), Stier (Haut).

Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, dann meide Mond in Stier und ebenso Mond in Widder , - Widder ist auch relevant für ALLE Arten von chirurgischen Schnitten, Narben verheilen dann nicht so gut.
Manchmal ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen und mehrere Zeichen zu meiden, die in Frage kommen. Weil der Astrologe sollte sich nicht einbilden, das so genau festlegen zu können, wenn er nicht gerade gescheit ist. Wie ist das? Die meisten lesen das in Büchern, welche Zeichen entsprochen werden, wenn auch hin und wieder eigene Erfahrungswerte hinzu kommen. So habe ich das auch getan. Zum Lesen in Büchern kommen einige eigene Erfahrungswerte.
Jedenfalls sollte man da als Astrologe einfach ehrlich sein, zum Wohl desjenigen, der fragt.
Und deswegen, weil man das nie so genau sagen kann, was alles in Frage kommt für das Gesicht, solltest du vielleicht auch Schütze meiden, was für die Sinnesorgane insgesamt steht (womit wir die Welt wahrnehmen: Riechen, Schmecken, Sehen , Hören usw.). Und das Gesicht allgemein, da sagt man auch Gesichts-Sinn . Da liegen ja alle diese Sinnes-Organe.

Also Widder, Stier, Schütze meiden.

LG und Alles Gute
Stefan
 
Hmm...ich werde am Kiefer operiert. Dann kommen auch noch Mund, Augen, Zunge,Knochen und Nerven hinzu...
Mit Quadraten, Radix usw. kenne ich mich nicht aus. Ich glaube, wenn ich nach allem gehen würde, würde ich gar nicht erst operiert werden können....:schmoll::rolleyes:
 
Hallo

Ja, zunächst muss man das einfach mal relativieren. Wieviele Menschen werden an einem heiklen Datum operiert und es passiert nichts, was nachhaltig Schwierigkeiten bereiten würde.
Es gibt aber solche Fälle und ich wäre nicht überrascht, wenn dann der Mond schlecht im Zeichen stünde für den Körperteil.
Ausserdem kann es dem Heilungsverlauf helfen, wenn der Mond nicht schlecht steht.

Nun muss man andererseits relativieren, dass dieses Wissen um die Körperregionen im Grunde besteht, aber von den wenigsten erkannt wird. Ich muss ja selbst auch in ein (verlässliches) Buch schauen und da weiss man oft auch nicht, was dann unter den aufgezählten Körperregionen explizit zu beachten ist. Das heisst, es liegt also auch ein bisschen an dem verbreiteten Unwissen darüber.
Generell müsste sich das alles auf eine Region konzentrieren und damit das Zeichen auch am wichtigsten werden. Widder = Kopf, das könnte zB mehr für die Gehirnregion stehen. Aber für bessere Narbenveheilung ist Widder am besten überhaupt zu meiden.

Deswegen bleibt dann einfach die "Sicherheits -Option", wo man einfach alle die Zeichen ausschliesst, die "vermutlich in Frage kommen könnten".

Kieferoperation, da könnte man - weil Knochen - auch noch Steinbock hinzunehmen. Da die Zunge (als Sinnesorgan) direkt ja nicht operiert wird, kann Schütze aussen vor bleiben, das spielt dann keine Rolle. Stier kommt da wohl auch nicht in Frage, aber weil Beweglichkeit der Kieferknochen eine Rolle spielen könnte, würde ich Zwillinge meiden.

also :
Widder (Kopf, Zähne und Chirurgie), Steinbock (Knochen, Kieferknochen) , Zwillinge meiden.
(Zwillinge: Beweglichkeit des Kiefers, in Berührung mit dem Bewegen des Kiefers beim Sprechen; obwohl es mir nicht 100% sicher ist, aber ist bestimmt besser es auch zu meiden).

P.S.: Alle Angaben ohne Gewähr aber nach besten Wissen und Gewissen.

LG
Stefan
 
Hallo HintermHorizont

Wie bei der Saat, wo ja auch alles, was oberirdisch wächst, bei zunehmendem Mond, und alles,was unterirdisch wächst, bei abnehmendem gesät werden soll, so ist es auch bei einem chirurgischen Eingriff, bei der Operation.

Der Eingriff (wie unterirdisch) sollte möglichst bei abnehmendem Mond erfolgen, auch wegen der geringeren Blutungsneigung, nie bei Vollmond.

Grundsatz von Paracelsus:
Berühre nie ein Organ mit Metall, in dessen Zeichen der Mond steht. Also keine Nasenoperation, wenn der Mond im Widder steht.

L.G. von ELi
 
Also ich fasse zusammen:
Keine OP im Widder, Steinbock, Zwilling und Stier.
Aber es geht im Löwen, Krebs, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Wasermann und Fische.
Stimmts?
Und die Mondphase soll NICHT im Vollmond stehen, sondern mindestens 3 Tage DANACH. Ich habe einen Mondkalender in dem steht der Vollmond und nach 7 Tagen steht letztes Viertel. Im letzten Viertel wäre aber ok?
 
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