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Exorial
Guest
Klar mag es besser sein, als depressiv zu hause rumzuhängen. Doch mittlerweile lese ich lieber ein schnulziges Buch über die Liebe, als mir weitere "Exemplare der anderen Gattung" an den Hals zu lächeln. Denn: was gut tut kommt, ja, aber wohl nicht, wenn man es erzwingt. Das wird dann echt graaaaaauuuuusiiiiiiig-schaaauuuurig.Und man hat noch mehr Probleme, als zuvor.
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Das stimmt wohl, aber es kommt halt auf die Einstellung währenddessen an. Ein Klammeräffchen wird stets unglücklich sein.
Hab mitlerweile schon soviele von der männlichen Gattung in den Wind geschossen, dass mich jeder weitere der auch nur ansatzweise doof daherkomt, direkt das Weite suchen darf.
Und schwups ist einer dazwischen, der wirklich seeehr nett ist

Ja, das Märchen ist komisch... Ebenso wie Hans im Glück. Wie soll man das verstehen? Er bekommt nach 7 Jahren Dienst einen großen Goldklumpen und tauscht ihn dann in immer "niedere" Dinge, bis er am Ende gar nichts mehr hat. Und frei und glücklich nach Hause geht... Steckt da, das Hohe muß wieder umkehren, um transformiert zu werden drin?
Hans im Glück.....also das müsste ich mir noch genauer mal durchlesen, aber so spontan zu dem von dir beschreibenen fällt mir ein, dass es nichts an Materiellem Gut brauch, um glücklich zu sein.