Hallo zusammen,
bei einem Threat hier über das Christentum kamen einige User auf die Offenbarung oder auch Apokalypse des Johannes aus dem Neuen Testament zu sprechen. Da darüber sehr unterschiedliche Meinungen herrschen, möchte ich hier meine Sicht der Schrift (en) zum besten geben.
Ich möchte dies so kurz wie möglich, aber doch so ausführlich wie möglich tun, weshalb zunächst nur der Beginn erläutert wird. Ich denke, das wird schon genug Diskussionsstoff liefern. Trotz allem möchte ich mich für die Länge entschuldigen, doch ich denke, weniger wäre falsch.
Hier also der erste Teil:
Offenbarung des Johannes: Wird auch griech. Apokalypse (Enthüllung) genannt.
In Off. 1,9-20 erfahren wir die Berufung des Johannes. Es wurde ihm auf der Insel Patmos am Tag des Herrn offenbart, also gezeigt.Die Insel Patmos ist noch heute Sitz zahlreicher Klöster und Orden, welche in der christlichen Mystik (aber östl. Christentum) weit fortgeschritten sind.
Schon in Off.1,11 spricht Joh. Von sieben Gemeinden, an welche er die Botschaft schicken soll.Die sieben Gemeinden stehen stellvertretend für die sieben Körper des Menschen. Das der menschliche Körper sieben Hauptchakras hat, dürfte bekannt sein. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche andere Chakras. Doch jedes dieser Hauptchakras hat Verbindung zu seinem Körper. Mit dem Gleichschalten der Chakras (alle sollen sich gleichmäßig drehen) werden zugleich die Körper des Menschen stabilisiert.
ZU den sieben Körpern: es gibt den fleischlichen Körper, den Schattenkörper (vergeht bei Erdverwesung erst nach Monaten, bei Feuerbestattung sofort), den Astral-/ Emotionalkörper, den Geistkörper.
Hat ein Mensch das Bewußtsein des Geistkörpers erreicht, ist er im "Buddha-Bewußtsein" und hat das Rad der Wiedergeburt verlassen.
Danach kommt die höhere geistige Ebene, welche mit unseren Worten eigentlich kaum noch zu beschreiben ist. Es gibt in dieser Sphäre noch drei weitere Körper. Bereits der erste (also unterste dieser Körper) ist im sog. Christusbewußtsein.
Botschaft: Wenn Du meinen Pfad wandelst, wirst Du alle sieben Körper überwinden!
In Off. 1,12-18 : Joh. sah jetzt sieben goldene Leuchter, unter den Leuchtern (!) war einer dabei, der sah wie ein Mensch aus. In dessen rechter Hand sieben Sterne, aus dem Mund ein Schwert. Er sagte, er sei der Erste und der letzte, er war tot doch jetzt lebe er.
Interpretation: Ein Leuchter ist erst mal nur ein Leuchter. Welche Funktion hatte (zur Entstehungszeit!) ein Leuchter? Genau: Um Kerzen aufnehmen zu können, damit diese den Menschen Licht spenden können.
Die Leuchter sind die Chakren der Menschen. Doch im unerwachten Menschen sind sie so wertvoll wie ein Leuchter ohne Kerzen! Man muß also auch in die Chakren erst mal Licht hineinbringen. Die sieben Sterne in der Rechten symbolisieren wiederum die Körper, genauer jedoch deren Abwesenheit oder Unsichtbarkeit. Genauso wie ein Stern sind auch diese für den Menschen (anscheinend! Denkt immer an Maya, also die Illusion!) unerreichbar. Warum in der Rechten? Die rechte Hand (sowie natürlich die gesamte Körperhälfte) wird vom linken Hirn (dem fleischlichen, logischen Sektor) gesteuert.
Botschaft: Der Mensch hat es selbst in seiner Macht, Gott zu erreichen.
Dies wird nochmals verdeutlicht: Folge mir auf meinem Pfad, und Du wirst ewig leben. Denn das fleischliche Leben (also wir hier auf der Erde!) sind tot, doch im Moment deiner Erleuchtung wirst Du das ewige Leben haben.
Off. 1, 13-14: Hier werden die Eindrücke geschildert, welche derjenige sah und hörte, als er zur Erleuchtung gelangte. Dies äußert sich bei jedem Menschen anders, abhängig von seiner spirituellen Reife und seinem menschlichen, religiösen Hintergrund.
Off. 1,19-20: Joh. soll aufschreiben, was er gesehen hat, insbesondere das, was kommen wird.Diese Beschreibung einer Erleuchtung ist es, was uns im folgenden Offenbarungstext enthüllt wird. Man muß jetzt ehrlichkeitshalber erwähnen, daß das Erreichen der Erleuchtung wie ein
Rausch sein kann genauso wie ein voll alkoholisierter Mensch sich benimmt, kann sich ein frisch Erleuchteter aufführen (ohne die letztendlichen körperlichen Auswirkungen!).
Es wird schon lange vermutet, daß die Schreiber jener Offenbarung (es handelt sich in Wirklichkeit nicht um einen geschriebenen Text, sondern um einen aus mehreren älteren Schriften zusammengestellten Text) im Rausch der Erkenntnis schrieb.
Off.2,2: Unserem Joh. wird erklärt, ER kenne seine Werke und seine Mühe....Dem Suchenden wird hier schon gesagt, daß viele (gute) Werke und viel Mühe erforderlich sind, um überhaupt den Pfad zu finden und dann noch auf ihm wandeln zu dürfen.
Off, 2. 3-4: Joh, hat ausgeharrt, schweres ertragen und ist seiner Sache nicht müde geworden, aber er bekommt vorgeworfen, daß er seine erste Liebe verlassen hat.
Botschaft: Gib nicht auf!Dem Suchenden wird gesagt, daß die letzten Prüfungen auf der Erde (also im Menschsein) besonders hart sein werden, er jedoch ausharren soll: nur so erkennt er die Illusion der Welt.
Der Vorwurf des Verlassens seiner ersten Liebe ist nichts anderes als das Abwenden der Seele von IHM und das Eintauchen derselben in die dunklen Schichten der Materie!
Off. 2, 5-6: Joh. soll bedenken, aus welcher Höhe er gefallen ist, er soll umkehren, sonst verrückt ER den Leuchter des Johannes.Wieder die Anspielung des Abwendens von IHM, zugleich aber die Erkenntnis, daß nichts zu spät ist, jeder Mensch kann umkehren und zurückkehren (denkt an den verlorenen Sohn!).
Botschaft: Kehr um, gehe den spirituellen Pfad zu IHM!Was passiert, wenn ein Leuchter verrückt wird? Nun, vielleicht kommt jemand und will Kerzen anzünden. Doch wenn er den Leuchter nicht findet (er ist ja verrückt, d.h. nicht mahr am alten Platz) wird es wohl dunkel bleiben oder das Licht vergeht schnell wieder, da die Kerze ohne Halt umfällt!
Wer also nicht umkehrt und IHN sucht, der stirbt immer und immer wieder, er wird zu Dunkelheit und bleibt in der Dunkelheit.
Botschaft: Leben und Licht findet nur bei IHM statt. Off. 2,7 unterstreicht dies noch.
Off. 2, 8-11: Wir hören wieder vom ersten und letzten, aber auch davon, daß dem Sieger der zweite Tod nichts anhaben kann.
Botschaft: Der erste und der letzte Mensch ist immer ein Erleuchteter Mensch, denn er hat den fleischlichen Tod überwunden. Wenngleich er auch eines Tages diese Welt verlassen wird (was aber nicht jeder Erleuchtete tut!), so kann er jederzeit wieder materialisieren. Die Auferstehung aus dem Grabe ist ein Glaubensmärchen, die Materialisation im Fleisch eine atomare Tatsache in der spirituellen Welt. Was ist der zweite Tod?
Das Rad der Wiedergeburt geht folgendermaßen: Aus den Astralen Geburt ins Fleisch, Tod zugleich Geburt in die Astralen, Tod zugleich Geburt im Fleisch.....solange, bis die Seele den Pfad betritt und ernsthaft strebend SICH SELBST sucht.
Der zweite Tod ist die Erlösung des fleischlichen Todes.
Gerichtet ist diese Botschaft an das Wurzelchakra, zugleich an den fleischlichen Leib.
Off.,2, 12-17: Vom zweischneidigen Schwert, vom Thron des Satans, vom Fleisch und der Unzucht ist die Rede, dann der Aufruf zur Umkehr und die Drohung, mit dem Schwert aus dem Mund zuzuschlagen. Der Sieger wird Manna erhalten und einen weisen Stein mit seinem Namen.Hier wird das zweite Chakra angesprochen, Sitz u.a. des Sexualzentrums. Das Schwert aus dem Mund ist die harte Rede, das Schwert aber auch ein Phallus-Symbol. In damaliger Zeit der Entstehung der Schriften war man der Meinung, Sex ist Sünde und Teufelswerk. Meinen auch heute noch gar nicht so wenig Irre auf dieser Welt!.
Spirituell Wandelnde müssen hier oft erst Welten überwinden, wenn sie mit der Wahrheit der wahren Sexualität konfrontiert werden!
Doch bei Überwindung dieses Chakras wird man seinen spirituellen Namen erhalten! Überwindung heißt aber nicht Unterdrückung, Verstümmelung oder Missachtung.
Botschaft: Überwindung heißt, Leben in Harmonie ohne ein Sklave davon zu sein und ohne etwas zu Unterdrücken!
Off 2,18-29: Jetzt hat er Augen wie Feuerflammen und Beine wie Golderz, Anerkennung der gesteigerten Taten in letzter Zeit, Vorwurf der Huldigung Isabells mit Unzucht und Götzenfleisch, Aufruf zur Umkehr, Androhung der Strafe, Aufruf an die Suchenden, das Festzuhalten was sie haben, der Sieger wird alle anderen bestrafen und ihm wird der Morgenstern überreicht.Jede Menge Stoff für dieses Mal. Wir sind im dritten Chakra mit Wirkung auf den Emotionalkörper (der Astralkörper des Astralkörpers). Meditationen auf dieses Chakra lassen eine gelbliche Farbe erkennen (Beine wie Golderz), in Verbindung mit dem zweiten Chakra (diese beiden kommunizieren eng miteinander) kommt orange hinzu und wenn beide Chakren sich einig sind, entstehen die Feuerflammen, die nach oben auf Nieren, die Bauchspeicheldrüse und das gesamte Lymphsystem des Körpers durchschlagen kann.
Wenn das zweite und das dritte Chakra überbetont arbeiten, entsteht Sexsucht, da das Unterbewusstsein auch über das zweite Chakra massiv beeinflusst wird. Sex wird zum Angelpunkt, die Dame Isabell hat das Sagen!
Botschaft: Entwickle nicht nur eines oder zwei Chakren, sondern alle gleichmäßig. Harre auf dem spirituellen Weg aus und halte durch.
Wenn jemandem spirituell gesehen der Morgenstern überreicht wird, so steht er kurz vor Überwindung des materiellen Zustandes (zur materiellen Welt gehören auch die Astralen mit allen Welten von nieder bis hoch!). Warum ein Morgenstern? Die Spitzen auf der Kugel symbolisieren die noch vorhandenen Spitzen, Ecken und Kanten des spirituell Suchenden. Die Kugel steht für die Einheit des SELBST. Wendet man den Morgenstern gemäß seiner Absicht an, fügt man schlimme Verletzungen zu, welche meist bleibend, aber nicht tödlich sind!
Droht man mit dem Morgenstern, so weiß der Gegner, was Sache ist und kann sich anders besinnen. Würde man sich selbst öfter mit dem "Morgenstern" drohen, so wäre man SEIN SELBST! Der Morgen Stern steht aber noch für eine andere, alte kosmische Weisheit:
Der Morgen gehört den Göttern. An Sonnenaufgang hast Du spirituell die größten Offenbarungen, denn am Morgen strahlt DEIN Stern am hellsten!
Ende des I. Teils
Jetzt hoffe ich, daß inzwischen nicht alle eingeschlafen oder ohnmächtig vom Stuhl gekippt sind. Bei Bedarf kann es gerne irgendwann die Fortsetzung geben.
Ich grüße Euch
Woherwig
bei einem Threat hier über das Christentum kamen einige User auf die Offenbarung oder auch Apokalypse des Johannes aus dem Neuen Testament zu sprechen. Da darüber sehr unterschiedliche Meinungen herrschen, möchte ich hier meine Sicht der Schrift (en) zum besten geben.
Ich möchte dies so kurz wie möglich, aber doch so ausführlich wie möglich tun, weshalb zunächst nur der Beginn erläutert wird. Ich denke, das wird schon genug Diskussionsstoff liefern. Trotz allem möchte ich mich für die Länge entschuldigen, doch ich denke, weniger wäre falsch.
Hier also der erste Teil:
Offenbarung des Johannes: Wird auch griech. Apokalypse (Enthüllung) genannt.
In Off. 1,9-20 erfahren wir die Berufung des Johannes. Es wurde ihm auf der Insel Patmos am Tag des Herrn offenbart, also gezeigt.Die Insel Patmos ist noch heute Sitz zahlreicher Klöster und Orden, welche in der christlichen Mystik (aber östl. Christentum) weit fortgeschritten sind.
Schon in Off.1,11 spricht Joh. Von sieben Gemeinden, an welche er die Botschaft schicken soll.Die sieben Gemeinden stehen stellvertretend für die sieben Körper des Menschen. Das der menschliche Körper sieben Hauptchakras hat, dürfte bekannt sein. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche andere Chakras. Doch jedes dieser Hauptchakras hat Verbindung zu seinem Körper. Mit dem Gleichschalten der Chakras (alle sollen sich gleichmäßig drehen) werden zugleich die Körper des Menschen stabilisiert.
ZU den sieben Körpern: es gibt den fleischlichen Körper, den Schattenkörper (vergeht bei Erdverwesung erst nach Monaten, bei Feuerbestattung sofort), den Astral-/ Emotionalkörper, den Geistkörper.
Hat ein Mensch das Bewußtsein des Geistkörpers erreicht, ist er im "Buddha-Bewußtsein" und hat das Rad der Wiedergeburt verlassen.
Danach kommt die höhere geistige Ebene, welche mit unseren Worten eigentlich kaum noch zu beschreiben ist. Es gibt in dieser Sphäre noch drei weitere Körper. Bereits der erste (also unterste dieser Körper) ist im sog. Christusbewußtsein.
Botschaft: Wenn Du meinen Pfad wandelst, wirst Du alle sieben Körper überwinden!
In Off. 1,12-18 : Joh. sah jetzt sieben goldene Leuchter, unter den Leuchtern (!) war einer dabei, der sah wie ein Mensch aus. In dessen rechter Hand sieben Sterne, aus dem Mund ein Schwert. Er sagte, er sei der Erste und der letzte, er war tot doch jetzt lebe er.
Interpretation: Ein Leuchter ist erst mal nur ein Leuchter. Welche Funktion hatte (zur Entstehungszeit!) ein Leuchter? Genau: Um Kerzen aufnehmen zu können, damit diese den Menschen Licht spenden können.
Die Leuchter sind die Chakren der Menschen. Doch im unerwachten Menschen sind sie so wertvoll wie ein Leuchter ohne Kerzen! Man muß also auch in die Chakren erst mal Licht hineinbringen. Die sieben Sterne in der Rechten symbolisieren wiederum die Körper, genauer jedoch deren Abwesenheit oder Unsichtbarkeit. Genauso wie ein Stern sind auch diese für den Menschen (anscheinend! Denkt immer an Maya, also die Illusion!) unerreichbar. Warum in der Rechten? Die rechte Hand (sowie natürlich die gesamte Körperhälfte) wird vom linken Hirn (dem fleischlichen, logischen Sektor) gesteuert.
Botschaft: Der Mensch hat es selbst in seiner Macht, Gott zu erreichen.
Dies wird nochmals verdeutlicht: Folge mir auf meinem Pfad, und Du wirst ewig leben. Denn das fleischliche Leben (also wir hier auf der Erde!) sind tot, doch im Moment deiner Erleuchtung wirst Du das ewige Leben haben.
Off. 1, 13-14: Hier werden die Eindrücke geschildert, welche derjenige sah und hörte, als er zur Erleuchtung gelangte. Dies äußert sich bei jedem Menschen anders, abhängig von seiner spirituellen Reife und seinem menschlichen, religiösen Hintergrund.
Off. 1,19-20: Joh. soll aufschreiben, was er gesehen hat, insbesondere das, was kommen wird.Diese Beschreibung einer Erleuchtung ist es, was uns im folgenden Offenbarungstext enthüllt wird. Man muß jetzt ehrlichkeitshalber erwähnen, daß das Erreichen der Erleuchtung wie ein
Rausch sein kann genauso wie ein voll alkoholisierter Mensch sich benimmt, kann sich ein frisch Erleuchteter aufführen (ohne die letztendlichen körperlichen Auswirkungen!).
Es wird schon lange vermutet, daß die Schreiber jener Offenbarung (es handelt sich in Wirklichkeit nicht um einen geschriebenen Text, sondern um einen aus mehreren älteren Schriften zusammengestellten Text) im Rausch der Erkenntnis schrieb.
Off.2,2: Unserem Joh. wird erklärt, ER kenne seine Werke und seine Mühe....Dem Suchenden wird hier schon gesagt, daß viele (gute) Werke und viel Mühe erforderlich sind, um überhaupt den Pfad zu finden und dann noch auf ihm wandeln zu dürfen.
Off, 2. 3-4: Joh, hat ausgeharrt, schweres ertragen und ist seiner Sache nicht müde geworden, aber er bekommt vorgeworfen, daß er seine erste Liebe verlassen hat.
Botschaft: Gib nicht auf!Dem Suchenden wird gesagt, daß die letzten Prüfungen auf der Erde (also im Menschsein) besonders hart sein werden, er jedoch ausharren soll: nur so erkennt er die Illusion der Welt.
Der Vorwurf des Verlassens seiner ersten Liebe ist nichts anderes als das Abwenden der Seele von IHM und das Eintauchen derselben in die dunklen Schichten der Materie!
Off. 2, 5-6: Joh. soll bedenken, aus welcher Höhe er gefallen ist, er soll umkehren, sonst verrückt ER den Leuchter des Johannes.Wieder die Anspielung des Abwendens von IHM, zugleich aber die Erkenntnis, daß nichts zu spät ist, jeder Mensch kann umkehren und zurückkehren (denkt an den verlorenen Sohn!).
Botschaft: Kehr um, gehe den spirituellen Pfad zu IHM!Was passiert, wenn ein Leuchter verrückt wird? Nun, vielleicht kommt jemand und will Kerzen anzünden. Doch wenn er den Leuchter nicht findet (er ist ja verrückt, d.h. nicht mahr am alten Platz) wird es wohl dunkel bleiben oder das Licht vergeht schnell wieder, da die Kerze ohne Halt umfällt!
Wer also nicht umkehrt und IHN sucht, der stirbt immer und immer wieder, er wird zu Dunkelheit und bleibt in der Dunkelheit.
Botschaft: Leben und Licht findet nur bei IHM statt. Off. 2,7 unterstreicht dies noch.
Off. 2, 8-11: Wir hören wieder vom ersten und letzten, aber auch davon, daß dem Sieger der zweite Tod nichts anhaben kann.
Botschaft: Der erste und der letzte Mensch ist immer ein Erleuchteter Mensch, denn er hat den fleischlichen Tod überwunden. Wenngleich er auch eines Tages diese Welt verlassen wird (was aber nicht jeder Erleuchtete tut!), so kann er jederzeit wieder materialisieren. Die Auferstehung aus dem Grabe ist ein Glaubensmärchen, die Materialisation im Fleisch eine atomare Tatsache in der spirituellen Welt. Was ist der zweite Tod?
Das Rad der Wiedergeburt geht folgendermaßen: Aus den Astralen Geburt ins Fleisch, Tod zugleich Geburt in die Astralen, Tod zugleich Geburt im Fleisch.....solange, bis die Seele den Pfad betritt und ernsthaft strebend SICH SELBST sucht.
Der zweite Tod ist die Erlösung des fleischlichen Todes.
Gerichtet ist diese Botschaft an das Wurzelchakra, zugleich an den fleischlichen Leib.
Off.,2, 12-17: Vom zweischneidigen Schwert, vom Thron des Satans, vom Fleisch und der Unzucht ist die Rede, dann der Aufruf zur Umkehr und die Drohung, mit dem Schwert aus dem Mund zuzuschlagen. Der Sieger wird Manna erhalten und einen weisen Stein mit seinem Namen.Hier wird das zweite Chakra angesprochen, Sitz u.a. des Sexualzentrums. Das Schwert aus dem Mund ist die harte Rede, das Schwert aber auch ein Phallus-Symbol. In damaliger Zeit der Entstehung der Schriften war man der Meinung, Sex ist Sünde und Teufelswerk. Meinen auch heute noch gar nicht so wenig Irre auf dieser Welt!.
Spirituell Wandelnde müssen hier oft erst Welten überwinden, wenn sie mit der Wahrheit der wahren Sexualität konfrontiert werden!
Doch bei Überwindung dieses Chakras wird man seinen spirituellen Namen erhalten! Überwindung heißt aber nicht Unterdrückung, Verstümmelung oder Missachtung.
Botschaft: Überwindung heißt, Leben in Harmonie ohne ein Sklave davon zu sein und ohne etwas zu Unterdrücken!
Off 2,18-29: Jetzt hat er Augen wie Feuerflammen und Beine wie Golderz, Anerkennung der gesteigerten Taten in letzter Zeit, Vorwurf der Huldigung Isabells mit Unzucht und Götzenfleisch, Aufruf zur Umkehr, Androhung der Strafe, Aufruf an die Suchenden, das Festzuhalten was sie haben, der Sieger wird alle anderen bestrafen und ihm wird der Morgenstern überreicht.Jede Menge Stoff für dieses Mal. Wir sind im dritten Chakra mit Wirkung auf den Emotionalkörper (der Astralkörper des Astralkörpers). Meditationen auf dieses Chakra lassen eine gelbliche Farbe erkennen (Beine wie Golderz), in Verbindung mit dem zweiten Chakra (diese beiden kommunizieren eng miteinander) kommt orange hinzu und wenn beide Chakren sich einig sind, entstehen die Feuerflammen, die nach oben auf Nieren, die Bauchspeicheldrüse und das gesamte Lymphsystem des Körpers durchschlagen kann.
Wenn das zweite und das dritte Chakra überbetont arbeiten, entsteht Sexsucht, da das Unterbewusstsein auch über das zweite Chakra massiv beeinflusst wird. Sex wird zum Angelpunkt, die Dame Isabell hat das Sagen!
Botschaft: Entwickle nicht nur eines oder zwei Chakren, sondern alle gleichmäßig. Harre auf dem spirituellen Weg aus und halte durch.
Wenn jemandem spirituell gesehen der Morgenstern überreicht wird, so steht er kurz vor Überwindung des materiellen Zustandes (zur materiellen Welt gehören auch die Astralen mit allen Welten von nieder bis hoch!). Warum ein Morgenstern? Die Spitzen auf der Kugel symbolisieren die noch vorhandenen Spitzen, Ecken und Kanten des spirituell Suchenden. Die Kugel steht für die Einheit des SELBST. Wendet man den Morgenstern gemäß seiner Absicht an, fügt man schlimme Verletzungen zu, welche meist bleibend, aber nicht tödlich sind!
Droht man mit dem Morgenstern, so weiß der Gegner, was Sache ist und kann sich anders besinnen. Würde man sich selbst öfter mit dem "Morgenstern" drohen, so wäre man SEIN SELBST! Der Morgen Stern steht aber noch für eine andere, alte kosmische Weisheit:
Der Morgen gehört den Göttern. An Sonnenaufgang hast Du spirituell die größten Offenbarungen, denn am Morgen strahlt DEIN Stern am hellsten!
Ende des I. Teils
Jetzt hoffe ich, daß inzwischen nicht alle eingeschlafen oder ohnmächtig vom Stuhl gekippt sind. Bei Bedarf kann es gerne irgendwann die Fortsetzung geben.
Ich grüße Euch
Woherwig