Offenbar Explosionen, Schießereien und Geiselnahme in Paris

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Im Gegenteil müsste man schon fast glauben, dass es besser dargestellt wird (wenn überhaupt).
Glaube ich aber auch nicht wirklich.

Man kann sich hier aber informieren und es gibt wenig Gründe insgesamt daran zu zweifeln. Medien kontrollieren sich gegenseitig.


Ich habe den anderen Beitrag nochmal zitiert, da mir das, was ich dazu jetzt schrieb, gestern Abend nicht mehr einfiel.:)
 
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Wow. Da spricht ein amerikanischer Kongress-Abgeordneter mal die Wahrheit aus. Ist zwar dem Wahlkampf-Modus geschuldet, der in Amerika herrscht, aber trotzdem...
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"Der IS müsse "besiegt" werden, sagte Clinton. Sie betonte aber, der Kampf richte sich nicht gegen alle Muslime. "Wir führen keinen Krieg gegen den Islam. Wir bekämpfen den gewaltsamen Extremismus." Auch Clintons parteiinterner Rivale Martin O'Malley forderte einen entschlossenen Kampf gegen die IS-Miliz. Ihr Mitbewerber Bernie Sanders erklärte indes, die USA seien mitverantwortlich für den Aufstieg der Dschihadistengruppe. Der Einmarsch in den Irak 2003, dem Clinton damals zustimmte, habe die Region vollkommen destabilisiert und zur Ausbreitung von Gruppen wie Al-Kaida und dem IS geführt.

http://www.tagesspiegel.de/politik/...nton-der-is-muss-besiegt-werden/12587808.html
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Wenn es nach dem Verursacher-Prinzip ginge, müßten die USA den Großteil der Flüchtlinge aufnehmen bzw. für einen IS-freien Irak und ein IS-freies Syrien sorgen.


Na bitte. Auch ein Ami sagt, dass die USA dafür verantwortlich sind und wenn ich oder andere es sagten, wurde es als unwahr dargestellt oder dass man den Westen als böse bezeichnet. (y)
 
[QUOTE="Kinnaree, post: 5201512, member: 12137"]Dir gegenüber nix. Dein Kommentar ist selbsterklärend. Ich könnte zu einer Wand reden, die würde mich vermutlich eher verstehen.


Ist vielleicht besser!

Diese Gewalt, die sich jetzt offenbart, lässt sich mit ein bisserl Musik nicht wegradieren.
Was jetzt auf uns zukommt, war vorhersehbar und genau das haben die Asylkritiker befürchtet. Das lässt sich im anderen Thread sehr gut nachlesen.

Die Realität hat uns eingeholt.[/QUOTE]



Die Gewalt, die in Paris zum Ausdruck kam, kommt nicht durch die Flüchtlinge, sondern durch IS-Kämpfer. Und die Flüchtlinge fliehen genau vor diesen. Und haben unter ihnen gelitten, wie auch Paris gerade drunter leidet.:rolleyes:
 
Na bitte. Auch ein Ami sagt, dass die USA dafür verantwortlich sind und wenn ich oder andere es sagten, wurde es als unwahr dargestellt oder dass man den Westen als böse bezeichnet. (y)
Das können sie ja inzwischen auch nicht mehr abstreiten, weil es inzwischen die Spatzen von den Dächern pfeifen. Gleichzeitig wird aber doch betont, wie wichtig es sei, dass Amerika dort weiter eingreift. Natürlich nur, um den IS zu besiegen, aus keinem anderen Grund....Das war zwar immer schon der offizielle Grund, aber so klingt es klingt noch glaubwürdiger.
 
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Jau, und für den, der ganz links steht, ist jeder ein Rechter, der nicht die internationale Solidarität beschwört... Alles eine Frage des Standpunktes.

Der Faschismus-Vorwurf wird ja gerne inflationär verwendet.

Für linke Gutmenschen ist die Welt ganz einfach:

Jeder, der ihnen nicht zu 100 Prozent recht gibt, ist .....

faschistisch
imperialistisch
neo-kolonialisisch
rassistisch
sexistisch

jedenfalls immer ... istisch.

Linke Gutmenschen dünken sich im Besitz der alleinigen Wahrheit und meinen, sie könnten alle verurteilen, die nicht zu 100 Prozent ihrer Meinung sind.

Die Bibel hat ein Wort für solche Leute: Pharisäer.

Wobei die echten historischen Pharisäer ja lange nicht so schlimm waren wie die heutigen Gutmenschen.
 
Die Gewalt, die in Paris zum Ausdruck kam, kommt nicht durch die Flüchtlinge, sondern durch IS-Kämpfer. Und die Flüchtlinge fliehen genau vor diesen. Und haben unter ihnen gelitten, wie auch Paris gerade drunter leidet.:rolleyes:
So ist es. Aber da kannste reden und reden und reden... das hilft nix.

n-tv liveticker entnehme ich, dass eine katholische französische Zeitung kommentiert, man erwartet sich jetzt von den Muslimen, dass sie sich NOCH DEUTLICHER von den Taten distanzieren, die im Namen ihrer Religion begangen wurden.

Das ist so bezeichnend und so ungustiös. Es wurde bereits in aller Deutlichkeit distanziert, sofort nach dem Attentat. Reicht immer noch nicht und wird nie reichen.
 
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"Aus Polizeikreisen heißt es, dass der Pass höchstwahrscheinlich gefälscht war und möglicherweise von Fälschern in der Türkei hergestellt wurde. Offenbar tarnte sich der Terrorist als Syrer, um nach Europa zu gelangen.

Zwietracht säen

Der Attentäter wollte allem Anschein nach, dass die Behörden diesen Weg über Griechenland und den Balkan nachvollziehen können. Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) lehnt das Konzept einer Staatsbürgerschaft generell ab und betrachtet Syrien wie alle anderen Länder als illegitime Gebilde, die zerstört werden müssen. Trotzdem trug der Dschihadist einen syrischen Pass bei sich. Offenbar wollte er, dass das Dokument gefunden wird.

Es gehört zu den Zielen des IS, Zwietracht zwischen den europäischen Gesellschaften und den islamischen Minderheiten zu säen. Wenn sich die Muslime in Europa ausgegrenzt und stigmatisiert fühlen, sind sie für den radikalen Islam der Dschihadisten empfänglich, so das Kalkül. Sollten sich nun tatsächlich einer oder mehrere Attentäter als Flüchtling getarnt haben, um nach Frankreich zu gelangen, wird in Europa das Misstrauen gegenüber den syrischen Flüchtlingen wachsen. Wenn das gesellschaftliche Klima feindseliger wird, spielt das den Radikalen in die Karten."

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