Wow. Da spricht ein amerikanischer Kongress-Abgeordneter mal die Wahrheit aus. Ist zwar dem Wahlkampf-Modus geschuldet, der in Amerika herrscht, aber trotzdem...
-------------
"Der IS müsse "besiegt" werden, sagte Clinton. Sie betonte aber, der Kampf richte sich nicht gegen alle Muslime. "Wir führen keinen Krieg gegen den Islam. Wir bekämpfen den gewaltsamen Extremismus." Auch Clintons parteiinterner Rivale Martin O'Malley forderte einen entschlossenen Kampf gegen die IS-Miliz. Ihr Mitbewerber Bernie Sanders erklärte indes,
die USA seien mitverantwortlich für den Aufstieg der Dschihadistengruppe. Der Einmarsch in den Irak 2003, dem Clinton damals zustimmte, habe die Region vollkommen destabilisiert und zur Ausbreitung von Gruppen wie Al-Kaida und dem IS geführt.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...nton-der-is-muss-besiegt-werden/12587808.html
..........................
Wenn es nach dem Verursacher-Prinzip ginge, müßten die USA den Großteil der Flüchtlinge aufnehmen bzw. für einen IS-freien Irak und ein IS-freies Syrien sorgen.