domaris73
Sehr aktives Mitglied
alles nicht so einfach 
ich hab schon ein paar mal nein gesagt zu projekten, die ich nicht mittragen kann (einfach von der idee her).
andererseits habe ich auch schon projekte angenommen, die mir auch nicht behagten, wobei ich aber die überlegung anstellte, wenn nicht ich es mache, wer dann?
ist es nicht eine chance, sich einzubringen und die erfahrung und das gefühl für die natur weiterzugeben? wie würden diese projekte aussehen, wenn jemand anderer meinen part übernommen hätte?
das ist jetzt nicht großkotzig gemeint, jeder planer hat halt seine prioritäten. aber wenn ICH mit meiner arbeit etwas bewirken will, so muss ich mich auch mit dingen auseinandersetzen, die mich belasten. und ich kann mich nicht einfach davonschleichen und sagen, geht mich nichts an.
einen positiven input geben, dem auftraggeber eine andere sichtweise vermitteln, das ist es was ich will.
nicht auftraggeberfreundlich zu allem ja und amen sagen und dafür noch meinen namen hergeben.
im großen und ganzen ist mir das eh auch beim titelgebenden projekt gelungen. aber auch hier kann ich mich nicht einfach schleichen und sagen: ich war eh immer dagegen, das geht mich nichts an.
ps: im grunde gilt das für alle menschen, egal welchen beruf sie haben, da JEDER von uns durch seine lebensweise die umwelt beeinflußt. ein anderer ist vielleicht nicht direkt dafür verantwortlich, dass ein baum gerodet wird, fährt aber dafür jeden meter mitm auto. hat er dann das recht sich zu echauffieren?
ich hab schon ein paar mal nein gesagt zu projekten, die ich nicht mittragen kann (einfach von der idee her).
andererseits habe ich auch schon projekte angenommen, die mir auch nicht behagten, wobei ich aber die überlegung anstellte, wenn nicht ich es mache, wer dann?
ist es nicht eine chance, sich einzubringen und die erfahrung und das gefühl für die natur weiterzugeben? wie würden diese projekte aussehen, wenn jemand anderer meinen part übernommen hätte?
das ist jetzt nicht großkotzig gemeint, jeder planer hat halt seine prioritäten. aber wenn ICH mit meiner arbeit etwas bewirken will, so muss ich mich auch mit dingen auseinandersetzen, die mich belasten. und ich kann mich nicht einfach davonschleichen und sagen, geht mich nichts an.
einen positiven input geben, dem auftraggeber eine andere sichtweise vermitteln, das ist es was ich will.
nicht auftraggeberfreundlich zu allem ja und amen sagen und dafür noch meinen namen hergeben.
im großen und ganzen ist mir das eh auch beim titelgebenden projekt gelungen. aber auch hier kann ich mich nicht einfach schleichen und sagen: ich war eh immer dagegen, das geht mich nichts an.
ps: im grunde gilt das für alle menschen, egal welchen beruf sie haben, da JEDER von uns durch seine lebensweise die umwelt beeinflußt. ein anderer ist vielleicht nicht direkt dafür verantwortlich, dass ein baum gerodet wird, fährt aber dafür jeden meter mitm auto. hat er dann das recht sich zu echauffieren?