C
Condemn
Guest
Hallo zusammen!
Wenn man konsequent rational und logisch denkt, und nur auf der Basis dessen was man wirklich sicher wissen kann, kann man letztlich nur zu dem Schluß kommen das man absolut gar nichts weiß und auch kein einziger Beweise der je erbracht wurde absolut sein kann. Zu diesem Schluß kann man ganz leicht kommen:
Angenommen, dass Leben wäre ein Traum... also eine Vorstellung innerhalb eines Bewusstseins das wie auch immer "aussieht"... (könnte auch das Bewusstseins eines Aliens sein der gerade schläft, oder von Gott selbst), so muss man sagen das offensichtlich nichts objektiv sein kann, es keine absoluten Gesetze geben kann. Denn Träumen kann man alles.
Man kann nun sagen: "Klar, das ist schon logisch. Aber das Leben ist kein Traum." Und genau an dem Punkt muss man doch sagen, wenn man ganz nüchtern-rational und logisch nachdenkt: Das kann man niemals sicher wissen. Es kann auch nicht bewiesen werden. Die Annahme, das Leben sei nicht dieser Art ist genauso mehr oder weniger weit hergeholt wie der Glaube dass es so ist.
Unterm Strich bleibt damit aber, dass man ganz objektiv nicht von Objektivität ausgehen kann. Es gibt nichts das letztlich wirklich sicher ist und jeder der sich als rational empfindet müsste das auch einsehen, oder irre ich mich? Ist da irgendwo ein Denkfehler drin?
VG,
C.
Wenn man konsequent rational und logisch denkt, und nur auf der Basis dessen was man wirklich sicher wissen kann, kann man letztlich nur zu dem Schluß kommen das man absolut gar nichts weiß und auch kein einziger Beweise der je erbracht wurde absolut sein kann. Zu diesem Schluß kann man ganz leicht kommen:
Angenommen, dass Leben wäre ein Traum... also eine Vorstellung innerhalb eines Bewusstseins das wie auch immer "aussieht"... (könnte auch das Bewusstseins eines Aliens sein der gerade schläft, oder von Gott selbst), so muss man sagen das offensichtlich nichts objektiv sein kann, es keine absoluten Gesetze geben kann. Denn Träumen kann man alles.
Man kann nun sagen: "Klar, das ist schon logisch. Aber das Leben ist kein Traum." Und genau an dem Punkt muss man doch sagen, wenn man ganz nüchtern-rational und logisch nachdenkt: Das kann man niemals sicher wissen. Es kann auch nicht bewiesen werden. Die Annahme, das Leben sei nicht dieser Art ist genauso mehr oder weniger weit hergeholt wie der Glaube dass es so ist.
Unterm Strich bleibt damit aber, dass man ganz objektiv nicht von Objektivität ausgehen kann. Es gibt nichts das letztlich wirklich sicher ist und jeder der sich als rational empfindet müsste das auch einsehen, oder irre ich mich? Ist da irgendwo ein Denkfehler drin?
VG,
C.