Albi Genser
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- Registriert
- 26. Juni 2004
- Beiträge
- 987
Einen wunderherrlich schönen Guten Moin Moin,
Dieses Thema nun endlich abgespalten aus dem DIENEN-Thread von juppi.
... Fragte mich neulich jemand (*augenzwinker,hallo,aw:-open-source-* )
... wie denn überhaupt das Licht aus dem Nichts entstanden ist ? ..
Erst heute habe ich eine Antwort, bzw, eigentlich bloß eine persönliche Idee / Vorschlag:
Ich sehe das Nichts so wie das keltische Ginnungagap (oder das griech. Chaos / oder das jüdische TohuWabohu), wobei mir persönl. Ginnungagap am sympathischsten ist, weil es bei den anderen beiden Versionen einen ge-ordneten Gegenpart braucht, .. ups, zu abschweifend.
Dieses Nichts beinhaltet jetzt nun alles, aber es entspricht einem Androgynen Wesen.
Es gibt Schatten und Licht gleichzeitig,
Aber wenn es immer und überall Licht gibt, ->
Dann gibt es wiederum keinen Schatten.
Somit sind zwar beide da, aber sie sind durch sich beide Nichts.
Wenn sich dieses "androgyne Nichts" aber nun teilt, dann trennen sich Schatten und Licht und wir haben beides, bzw, dann SEHEN wir beides.
Vorher war nur beides da, aber wir sahen NICHTS.
Ähnlich ist es ja im keltischen Urpsrungsgedanken, Schließlich war Ginnungagap ja in der Mitte zwischen den Eisströmen aus dem Norden und der Glut, welche aus dem Süden kam.
Beides: Licht und Schatten / bzw. Eis und Glut war im Nichts nicht erkennbar, weil es sich im androgynen neutralisierte. (Aber: Es war beides / Alles da!)
So erklärt sich nun auch die Farblosigkeit.
Farbloses Licht ist ja deshalb farblos, weil alle Farben enthalten sind.
Erst durch ein """dualisierendes Etwas""" (zB Prisma) spalten und erkennen wir.
Erst als sich innerhalb dieses Androgynität etwas zu trennen begann enstand daraus dieses
Dualistische, die Variante in der wir Heute leben.
is der Gedanke was wert ?
<- bester "Dualitäts-Alles-Nichts"-Smiley !!! Danke Walter
Liebe Grüße.
T Albi Genser GII zu K
PS: Außerdem passt dieser Gedanke sehr gut in Kombination mit der Entstehung unseres dualistischen Universums aus bzw. von ""Etwas"" androgynem.
Und ich muß gestehen: ich steh drauf, wenn ich zwei Theoretiken verkuppeln kann
Dieses Thema nun endlich abgespalten aus dem DIENEN-Thread von juppi.
... Fragte mich neulich jemand (*augenzwinker,hallo,aw:-open-source-* )
... wie denn überhaupt das Licht aus dem Nichts entstanden ist ? ..
Erst heute habe ich eine Antwort, bzw, eigentlich bloß eine persönliche Idee / Vorschlag:
Ich sehe das Nichts so wie das keltische Ginnungagap (oder das griech. Chaos / oder das jüdische TohuWabohu), wobei mir persönl. Ginnungagap am sympathischsten ist, weil es bei den anderen beiden Versionen einen ge-ordneten Gegenpart braucht, .. ups, zu abschweifend.
Dieses Nichts beinhaltet jetzt nun alles, aber es entspricht einem Androgynen Wesen.
Es gibt Schatten und Licht gleichzeitig,
Aber wenn es immer und überall Licht gibt, ->
Dann gibt es wiederum keinen Schatten.
Somit sind zwar beide da, aber sie sind durch sich beide Nichts.
Wenn sich dieses "androgyne Nichts" aber nun teilt, dann trennen sich Schatten und Licht und wir haben beides, bzw, dann SEHEN wir beides.
Vorher war nur beides da, aber wir sahen NICHTS.
Ähnlich ist es ja im keltischen Urpsrungsgedanken, Schließlich war Ginnungagap ja in der Mitte zwischen den Eisströmen aus dem Norden und der Glut, welche aus dem Süden kam.
Beides: Licht und Schatten / bzw. Eis und Glut war im Nichts nicht erkennbar, weil es sich im androgynen neutralisierte. (Aber: Es war beides / Alles da!)
So erklärt sich nun auch die Farblosigkeit.
Farbloses Licht ist ja deshalb farblos, weil alle Farben enthalten sind.
Erst durch ein """dualisierendes Etwas""" (zB Prisma) spalten und erkennen wir.
Erst als sich innerhalb dieses Androgynität etwas zu trennen begann enstand daraus dieses
Dualistische, die Variante in der wir Heute leben.
is der Gedanke was wert ?
<- bester "Dualitäts-Alles-Nichts"-Smiley !!! Danke Walter
Liebe Grüße.
T Albi Genser GII zu K
PS: Außerdem passt dieser Gedanke sehr gut in Kombination mit der Entstehung unseres dualistischen Universums aus bzw. von ""Etwas"" androgynem.
Und ich muß gestehen: ich steh drauf, wenn ich zwei Theoretiken verkuppeln kann