das war immer so. ein Arbeitsplatz ist für nichts anderes da
Ich sehe es etwas anders:
Für mich ist das "Spiel" am Arbeitsplatz
der Gradmesser dafür, wer ich sein will
und wo ich hin will.
Man darf sich nicht alles gefallen lassen,
man sollte aber aber kein Aufhebens darum
machen, sondern in Ruhe seine Position für
sich klären und die Richtung anvisieren.
Dann kann man in Ruhe "nein" sagen,
ohne Rechtfertigung, sondern aus einem
Selbstverständnis heraus.
Ich persönlich habe mich dabei immer an
anderen orientiert, wie sie es mit einer
Leichtigkeit schaffen, sich ihren Weg zu
bahnen.
Wenn man erkennt, daß man dazu auch
in der Lage ist und es vor allem keine
negativen Auswirkungen auf einen selbst
hat, sondern im Gegenteil eher Luft und
Energie für Neues schafft, neue Möglichkeiten,
neue Denkansätze, auch bei den andern
(vor allem Respekt), dann macht man gerne
ohne schlechtes Gewissen in dieser Richtung
weiter.
Man muss es sich wert sein...
Lg. und weiter so, Ulien!
