NEIN!- sagen...

Auf ein "Nein" reagieren nur noch wenige Menschen eine schleichende Immunschwäche.:rolleyes:
Mit einem "Stopp" möchte ich nicht hören- die Reaktion ups rote Ampel.;):zauberer1
 
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Gugg gugg Ihr`s :)

das Licht was mir aufging......

Mein Nein könnte Konsequenzen nach sich ziehen..... nämlich Einkommens-Mau...
Ha und da ist genau das was mich so stresst diese ewige Existenzangst. Das Nein war nicht das schlimme sondern das für mich unkontrollierbare...

Aber bislang ist immer alles gut geworden ...hat seinen Gang genommen....
Und dann trotzdem immer wiederdiese miese Angst das muss ich wohl noch lernen :D

Ein Vertrauensproblem hab ich sowiso, das weiß ich. Und wenn ich so mein Leben zurückschaue muss ich mich fragen warum ich das so roundabout habe. So schwer die Nackenschläge auch waren immer hab ich weitergekämpft und immer ging es auch weiter.
Vielleicht macht es ja jetzt "klick" ....

Zur aktuellen Situation man ist dem Anschein nach nicht sauer wegen dem "Nein" empfand ich heut morgen so:) es fand sich ja auch eine Alternative.

Guts nächtle :alien:
 
:thumbup: Ulien, Respekt. :thumbup:

ich war auch mal ein: "Ja, mach ich schon", Sager.

Mit dem ersten "Nein" habe ich mich noch schlecht gefühlt, als hätte ich etwas falsches getan und mit der Zeit gewöhnst du dich daran und dein eigener Selbstwert steigt.
Heute, fällt es mir gar nicht mehr schwer und ich lebe wesentlich besser.

Ich sehe es anders als Sage. So viel Respekt den Anderen gegenüber muss sein, um sie auch aussprechen zu lassen.

Vielleicht braucht er/sie auch nur ganz kurz deine Hilfe, um zu sehen ob ein Bild, das an die Wand soll, in der Mitte ist.

Hilfsbereit kann man noch immer sein, aber halt nur für die Dinge die einem selbst nicht schaden oder einschränken.

Ulien, weiter so. :thumbup:
 
Kam ein für mich fast erpresserisch klingendes Argument , dass wenn ich jetzt Nein sage wohlmöglich den 2-Monate Auftrag auch nicht bekäme (ab Anfang Februar).
Ich finde es zum Kotzen mit welch erpresserischen Methoden Arbeit- oder Auftraggeber heutzutage arbeiten und wie Menschen an ihren Arbeitsplätzen verheizt werden.

R.
 
das war immer so. ein Arbeitsplatz ist für nichts anderes da



Ich sehe es etwas anders:
Für mich ist das "Spiel" am Arbeitsplatz
der Gradmesser dafür, wer ich sein will
und wo ich hin will.

Man darf sich nicht alles gefallen lassen,
man sollte aber aber kein Aufhebens darum
machen, sondern in Ruhe seine Position für
sich klären und die Richtung anvisieren.

Dann kann man in Ruhe "nein" sagen,
ohne Rechtfertigung, sondern aus einem
Selbstverständnis heraus.

Ich persönlich habe mich dabei immer an
anderen orientiert, wie sie es mit einer
Leichtigkeit schaffen, sich ihren Weg zu
bahnen.

Wenn man erkennt, daß man dazu auch
in der Lage ist und es vor allem keine
negativen Auswirkungen auf einen selbst
hat, sondern im Gegenteil eher Luft und
Energie für Neues schafft, neue Möglichkeiten,
neue Denkansätze, auch bei den andern
(vor allem Respekt), dann macht man gerne
ohne schlechtes Gewissen in dieser Richtung
weiter.

Man muss es sich wert sein...:)



Lg. und weiter so, Ulien!


:)
 
das war immer so. ein Arbeitsplatz ist für nichts anderes da
Wenn du 25 bist, war das (für dich) schon immer so, das stimmt. Ich bin mehr als doppelt so alt und sage dir, dass diese brutalen Methoden nicht "schon immer" üblich waren. Die Arbeitswelt ist unmenschlich geworden, kein Wunder, dass sich viele Menschen verweigern.

R.
 
das war immer so. ein Arbeitsplatz ist für nichts anderes da

Widerspruch.

Erstens war das nicht immer so, ist das nicht immer so und darf das auch ganz anders sein. Und ein Arbeitsplatz ist seinem Sinn nach für GANZ was anderes da.

Ein Arbeitsplatz kann ein Arbeitsplatz sein unter gänzlichem Verzicht auf solche Machtspielchen. Im Idealfall darf Arbeit Freude machen...

Gruß
Kinny
 
Wenn du 25 bist, war das (für dich) schon immer so, das stimmt. Ich bin mehr als doppelt so alt und sage dir, dass diese brutalen Methoden nicht "schon immer" üblich waren. Die Arbeitswelt ist unmenschlich geworden, kein Wunder, dass sich viele Menschen verweigern.

R.

früher haben sie nicht geklagt
 
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Widerspruch.

Erstens war das nicht immer so, ist das nicht immer so und darf das auch ganz anders sein. Und ein Arbeitsplatz ist seinem Sinn nach für GANZ was anderes da.

Ein Arbeitsplatz kann ein Arbeitsplatz sein unter gänzlichem Verzicht auf solche Machtspielchen. Im Idealfall darf Arbeit Freude machen...

Gruß
Kinny
wir reden über zwei verschiedene Dinge. Ich rede über etwas ganz Grundsätzliches; du retuschierst die Blätter.
 
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