Negative Energie anziehen-möglich??

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Hallo erstmal,

ich weiss gar nicht, ob ich hier richtig bin und bin auch etwas verunsichert. Ich habe folgendes Problem. Sehr oft ziehe ich Sachen an, die eigentlich unmöglich sind bzw. wo die Wahrscheinlichkeit einen Sechser im Lotto zu landen höher ist. Dennoch passieren sie und ich weiss einfach nicht mehr weiter. Nur um paar Beispiele aufzuzählen: Ich habe 3 Erdbeben hinter mir, wurde in den Wald verschleppt, musste mitansehen wie meine Tante von einem Leuchtturm runterfiel und einige andere, "kleinere" Sachen. Nur- letzte Woche wäre auch noch mein Flugzeug abgestürzt kurz vor der Landung, weil die nötigen Nebelausrüstungen am Flughafen gefehlt haben. Näher möchte ich das nicht beschreiben, weil es einfach das schlimmste in meinem ganzen Leben war. Ich bin kurz vorm Durchdrehen und würde am liebsten gar nicht mehr reden.
und schon kommt die nächste Katastrophe. Letztens meinte meine Freundin ganz vorsichtig, ob es sein kann, dass ich das irgendwie anziehe... und auch mein Vater sagte am selben Tag genau das Gleiche. Ehrlich gesagt bin ich eher ein logisch orienterter Mensch, ich denke mir ganz viele Sachen einfach weg, weil sie nicht in mein Kopf reinwollen. Aber mittlerweile weiss ich gar nicht mehr was ich denken oder fühlen soll. Daher meine Frage, ob es vielleicht Menschen gibt, denen ähnliches widerfährt, die vielleicht Tips haben, was man in solchen Situtionen macht. Falls es denn sowas gibt, wie "negative Energie" anzuziehen. Ich dachte immer, es ist unmöglich, so viel Pech zu haben- seit dem letzten Vorfall denke ich jedoch, ich habe eigentlich unglaublich viel Glück. Weil ich all diese Sachen überlebt habe. Dennoch bleibt dieser bittere Beigeschmack, dieses Kopfschütteln und diese Unglaubwürdigkeit... Das einzige, was ich dazu noch sagen kann- ich glaube ich habe mmmh, eine Art mich schnell in Menschen hineinzuversetzen, sie nachzufühlen. Aber ob das hier jetzt eine Hilfe ist, ich weiss es nicht. Vor ein paar Jahren habe ich einige "Gestalten" gesehen, die ich dann aber wieder weggemacht habe. Auch war ich in einem Früherkennungszentrum für Schizophrenie- es wurde definitv nichts nachgewiesen. Damals dachte ich noch, ich bin verrückt. Mittlerweile denke ich, so verrückt kann man gar nicht sein. Ich weiss mir einfach nicht mehr zu helfen. Es würde mich unheimlich freuen, wenn jemand, sei es auch nur Erfahrungen, hier berichten könnte. In meinem jetzigen Zustand wäre ich für jeden Tip, Rat oder auch nur Geschichte unheimlich dankbar!

Hallo hayalmelegi,

Du hast folgenden Satz geschrieben:


Habe gar keine Zeit das Geschehene zu verarbeiten...

Hast du schon mal näher darüber nachgedacht, warum du dir die Zeit nicht gibst? Das lässt sich nicht so einfach "zuschütten". Das möchte angeschaut werden.

Du hast auch über übersinnliche Wahrnehmungen gesprochen. GABEN, die dann einfach bisher wohl eher von dir negiert wurden...

Diese Wahrnehmungen zeigen sich nicht umsonst, weisen auf Sensibilität hin, die auch als Geschenk betrachtet werden dürfen.

Zumindest ist es ein Teil von dir, der auch gelebt werden möchte.

Du schreibst, du bist eher logisch (rational?).

Kannst du dir vorstellen, den überlinnlichen Wahrnehmungen mal etwas Aufmerksamkeit zu schenken?
Unvoreingenommen, einfach zulassen, und schauen, ob sich damit sogar eine gewisse Befriedigung einstellt. Vielleicht sogar Leichtigkeit und Freude.

Dir einfach mal Zeit dafür geben, dich in Ruhe mit dir allein zurückziehen, und in dich hineinhorchen. Dabei alles zulassen, was sich zeigt, in welcher Form auch immer. Zweifel dabei nichts an, gib deinem Verstand, auch gegen seinen Willen, eine Pause.

Stell dich einfach mal über deinen Verstand. Der Verstand ist ein Instrument, das das umsetzt, was DU vordenkst. DU bist nicht der Verstand, auch wenn er der wichtigste Funktionsbereich der dualen Welt auf der Erde ist.

Aber die Welt ist grösser als allein die Erde, und auch davon sind wir ein Teil. Dieser geistige Teil, der über ein sogenanntes Menschenleben hinaus unendlich ist, und zusammen mit dem Körper und Verstand für eine Inkarnation eine Einheit bildet.

Diesen geistigen Aspekt haben wir auf unserer langen Reise verloren. Nun meldet er sich wieder. Unsere Seele, die uns verlorene Erinnerung bringt.

Spür einfach mal mit deinen Gedanken in die Mitte deiner Brust, vielleich wird dir daraus eine Inspiration gegeben.

Deine Empathie ist kein Widerspruch zu deiner derzeitigen rational/logischen Ausrichtung.

Dir wird gezeigt, dass du nicht nur Körper und Verstand bist. Der geistige Bereich wurde eben bisher nicht beachtet. Deine Seele wird sich wieder melden, bis du ihr Beachtung schenkst, und wahrnimmst, was du erfassen und erkennen sollst.

Du bist das auch. Dir wird ja sehr deutlich gezeigt, dass da neben deinem Verstand noch etwas anderes, grosses auf sich aufmerksam macht.

Angst ist nicht erforderlich, deine Wahrnehmungen sind "nur" Energien.

Ich kenne diesen Weg, ich bin ihn so gegangen. Sei dir sicher, in jeder Sekunde kann die Wende kommen. Öffne dich einfach, lass alles zu, was gesehen, gehört, gefühlt werden möchte. Und alles hat seine Berechtigung, denn alles, auch jede Erfahrung, ist ein wesentlicher Teil von dir.

Negativen Energien würde ich keine Beachtung schenken.

Dir alles LIEBE
Paulus :)
 
Hallo hayalmelegi,

Du hast folgenden Satz geschrieben:


Habe gar keine Zeit das Geschehene zu verarbeiten...

Hast du schon mal näher darüber nachgedacht, warum du dir die Zeit nicht gibst? Das lässt sich nicht so einfach "zuschütten". Das möchte angeschaut werden.

Du hast auch über übersinnliche Wahrnehmungen gesprochen. GABEN, die dann einfach bisher wohl eher von dir negiert wurden...

Diese Wahrnehmungen zeigen sich nicht umsonst, weisen auf Sensibilität hin, die auch als Geschenk betrachtet werden dürfen.

Zumindest ist es ein Teil von dir, der auch gelebt werden möchte.

Du schreibst, du bist eher logisch (rational?).

Kannst du dir vorstellen, den überlinnlichen Wahrnehmungen mal etwas Aufmerksamkeit zu schenken?
Unvoreingenommen, einfach zulassen, und schauen, ob sich damit sogar eine gewisse Befriedigung einstellt. Vielleicht sogar Leichtigkeit und Freude.

Dir einfach mal Zeit dafür geben, dich in Ruhe mit dir allein zurückziehen, und in dich hineinhorchen. Dabei alles zulassen, was sich zeigt, in welcher Form auch immer. Zweifel dabei nichts an, gib deinem Verstand, auch gegen seinen Willen, eine Pause.

Stell dich einfach mal über deinen Verstand. Der Verstand ist ein Instrument, das das umsetzt, was DU vordenkst. DU bist nicht der Verstand, auch wenn er der wichtigste Funktionsbereich der dualen Welt auf der Erde ist.

Aber die Welt ist grösser als allein die Erde, und auch davon sind wir ein Teil. Dieser geistige Teil, der über ein sogenanntes Menschenleben hinaus unendlich ist, und zusammen mit dem Körper und Verstand für eine Inkarnation eine Einheit bildet.

Diesen geistigen Aspekt haben wir auf unserer langen Reise verloren. Nun meldet er sich wieder. Unsere Seele, die uns verlorene Erinnerung bringt.

Spür einfach mal mit deinen Gedanken in die Mitte deiner Brust, vielleich wird dir daraus eine Inspiration gegeben.

Deine Empathie ist kein Widerspruch zu deiner derzeitigen rational/logischen Ausrichtung.

Dir wird gezeigt, dass du nicht nur Körper und Verstand bist. Der geistige Bereich wurde eben bisher nicht beachtet. Deine Seele wird sich wieder melden, bis du ihr Beachtung schenkst, und wahrnimmst, was du erfassen und erkennen sollst.

Du bist das auch. Dir wird ja sehr deutlich gezeigt, dass da neben deinem Verstand noch etwas anderes, grosses auf sich aufmerksam macht.

Angst ist nicht erforderlich, deine Wahrnehmungen sind "nur" Energien.

Ich kenne diesen Weg, ich bin ihn so gegangen. Sei dir sicher, in jeder Sekunde kann die Wende kommen. Öffne dich einfach, lass alles zu, was gesehen, gehört, gefühlt werden möchte. Und alles hat seine Berechtigung, denn alles, auch jede Erfahrung, ist ein wesentlicher Teil von dir.

Negativen Energien würde ich keine Beachtung schenken.

Dir alles LIEBE
Paulus :)


Deine Antwort macht mich nachdenklich- und zugleich traurig... Es sind in der Vergangenheit Sachen passiert, die einfach nicht passieren KONNTEN. Wie soll man etwas erklären, annehmen, akzeptieren und vor allem GLAUBEN, was nicht da ist... also hab ich sie mit der Zeit weggemacht. Und je mehr Zeit verging, umso mehr hat mein Hirn die Überhand genommen. Wenn ich sage, ich sehe einen Zwerg, da wo keiner ist- Engel, wo sie nicht sein können- wenn Menschen, die sich untereinander nicht kennen, in unterschiedlichen Orten wohnen grundlos schreiend vor mir davon rennen- was soll ich denn davon halten?? Wie soll ich denn damit leben, wenn jeder sagt "mit dir stimmt was nicht"- ich habe irgendwann selber daran geglaubt, dass ich einfach nur verrückt bin, einfach nur schizophren. Eine andere Erklärung gab es hierfür nämlich nicht... Aber das ist Vergangenheit. Ich weiss, ich muss gegen diese Angst kämpfen, das weiss ich! Das war auch der Grund, warum ich in dieses verdammte Flugzeug stieg, obwohl ich eine Höllenpanik hatte. Aber ich dachte, wenn ich das nicht mache, dann versage ich. Dann hat die Angst gewonnen. Ich weiss, dass viele hier recht haben, ich muss positiv denken. Nur wie macht man das? Im Ernst. So lächerlich sich das anhört, WIE denkt man positiv? Ich stehe morgens auf und denke "heute wirds ein schöner Tag, die Sonne scheint" und versuche den ganzen Tag zu lächeln. Aber es bleibt immer ein bitterer Beigeschmack, eine Trauer, die einfach nicht vergehen will. Ich renne von Therapeut zu Therapeut, damit diese Angst schwindet. Aber ich weiss auch, dass ich an mir selbst arbeiten muss- nur, ich weiss nicht, wie! Ich komme nicht durch die Wand hindurch, irgendetwas in mir weigert sich, in mich zu sehen. Und ganz tief sagt eine Stimme: Du WILLST es gar nicht... Jetzt werden einige von euch sagen, "Dann leb mit deiner Angst weiter"- und das wäre sogar verständlich. Aber je mehr ich mich anstrenge, umso mehr gehts nach hinten los. Ich will keine Gabe oder sonstiges, ich will einfach nur ganz normal sein, mit ganz normalen Problemen und ganz normalem Leben, ohne Angst. Nun bin ich 30 und hab sogar Angst ein Kind zu bekommen, obwohl ich das möchte. Weil ich denke, mein Kind würde leiden. Auch wenn ich eine super-mama wäre, es würde immer Situationen geben, in denen ich meinem Kind nicht helfen kann. Sei es die erste Liebe, schlechte Noten, etc. Dieses Kind würde weinen, verzweifeln und ich könnte ihm nie zu 100% helfen. Natürlich, es würde auch lachen und geniessen und lieben- aber ich schaff es einfach nicht, diese Angst (in dem Fall wohl eher Egoismus) beiseite zu schieben. Irgendetwas tut einfach weh! Auch damit werde ich Kopfschütteln ernten, aber solche Gedanken sind es, die ich nicht mehr haben möchte. Aber keine Ahnung habe, wie ich sie "umpolen" bzw. von einer positiveren Sicht sehen soll.
 
es gibt diesbezüglich zwei möglichkeiten: entweder man geht zugrunde, oder man lacht. solche geschichten wie hier erwähnt kennt jeder von uns. ich habe mich auch schon in situationen gebracht, wo ein freund, welcher selbst viel erlebt hat meinte, er hätte sich vor den zug geschmissen. aber da ist auf die deutsche bundesbahn verlass, irgendwann hat man keine lust mehr auf die verspätung zu warten:D

jeder von uns hat ängste und jedem von uns können sie als motivation dienen. wenn alles chic ist, bewegt man sich nicht.


Du hast absolut recht- aber ich gehe mittlerweile lachend zugrunde... natürlich hat jeder mensch seine eigenen katastrophen- manche mehr manche weniger. und ich beschwere mich ja auch nicht. aber wenn in einem bestimmten land innerhalb von 7 jahren 3 erdbeben kommen und ich genau 3 mal für ne woche dort urlaub mache- wie hoch ist dann die wahrscheinlichkeit, dass ich bei allen dreien dort bin?? ich beschwere mich nicht, ich akzeptiere es auch, aber es bringt mich auch zum verzweifeln. und das war nur ein beispiel... es treibt mich dazu zu denken, dass das kein zufall mehr sein kann- und genau dieser gedanke bringt mich an den rand der verzweiflung!
 
doch, das ist ein zu(sammen)-fall. und ? du lebst ja noch und es gibt schlimmeres ;-)
 
Deine Antwort macht mich nachdenklich- und zugleich traurig... Es sind in der Vergangenheit Sachen passiert, die einfach nicht passieren KONNTEN. Wie soll man etwas erklären, annehmen, akzeptieren und vor allem GLAUBEN, was nicht da ist... also hab ich sie mit der Zeit weggemacht. Und je mehr Zeit verging, umso mehr hat mein Hirn die Überhand genommen. Wenn ich sage, ich sehe einen Zwerg, da wo keiner ist- Engel, wo sie nicht sein können- wenn Menschen, die sich untereinander nicht kennen, in unterschiedlichen Orten wohnen grundlos schreiend vor mir davon rennen- was soll ich denn davon halten?? Wie soll ich denn damit leben, wenn jeder sagt "mit dir stimmt was nicht"- ich habe irgendwann selber daran geglaubt, dass ich einfach nur verrückt bin, einfach nur schizophren. Eine andere Erklärung gab es hierfür nämlich nicht... Aber das ist Vergangenheit. Ich weiss, ich muss gegen diese Angst kämpfen, das weiss ich! Das war auch der Grund, warum ich in dieses verdammte Flugzeug stieg, obwohl ich eine Höllenpanik hatte. Aber ich dachte, wenn ich das nicht mache, dann versage ich. Dann hat die Angst gewonnen. Ich weiss, dass viele hier recht haben, ich muss positiv denken. Nur wie macht man das? Im Ernst. So lächerlich sich das anhört, WIE denkt man positiv? Ich stehe morgens auf und denke "heute wirds ein schöner Tag, die Sonne scheint" und versuche den ganzen Tag zu lächeln. Aber es bleibt immer ein bitterer Beigeschmack, eine Trauer, die einfach nicht vergehen will. Ich renne von Therapeut zu Therapeut, damit diese Angst schwindet. Aber ich weiss auch, dass ich an mir selbst arbeiten muss- nur, ich weiss nicht, wie! Ich komme nicht durch die Wand hindurch, irgendetwas in mir weigert sich, in mich zu sehen. Und ganz tief sagt eine Stimme: Du WILLST es gar nicht... Jetzt werden einige von euch sagen, "Dann leb mit deiner Angst weiter"- und das wäre sogar verständlich. Aber je mehr ich mich anstrenge, umso mehr gehts nach hinten los. Ich will keine Gabe oder sonstiges, ich will einfach nur ganz normal sein, mit ganz normalen Problemen und ganz normalem Leben, ohne Angst. Nun bin ich 30 und hab sogar Angst ein Kind zu bekommen, obwohl ich das möchte. Weil ich denke, mein Kind würde leiden. Auch wenn ich eine super-mama wäre, es würde immer Situationen geben, in denen ich meinem Kind nicht helfen kann. Sei es die erste Liebe, schlechte Noten, etc. Dieses Kind würde weinen, verzweifeln und ich könnte ihm nie zu 100% helfen. Natürlich, es würde auch lachen und geniessen und lieben- aber ich schaff es einfach nicht, diese Angst (in dem Fall wohl eher Egoismus) beiseite zu schieben. Irgendetwas tut einfach weh! Auch damit werde ich Kopfschütteln ernten, aber solche Gedanken sind es, die ich nicht mehr haben möchte. Aber keine Ahnung habe, wie ich sie "umpolen" bzw. von einer positiveren Sicht sehen soll.

daher ist "positiv denken" quatsch.

und wegsehen ist gefährlicher, als hinschauen.

grundvertrauen lernt man im elternhaus. da du ersteres nicht hast und zweiteres hoffentlich, wird dort dein dämon lauern. schau hin,hm?
 
Du hast absolut recht- aber ich gehe mittlerweile lachend zugrunde... natürlich hat jeder mensch seine eigenen katastrophen- manche mehr manche weniger. und ich beschwere mich ja auch nicht. aber wenn in einem bestimmten land innerhalb von 7 jahren 3 erdbeben kommen und ich genau 3 mal für ne woche dort urlaub mache- wie hoch ist dann die wahrscheinlichkeit, dass ich bei allen dreien dort bin?? ich beschwere mich nicht, ich akzeptiere es auch, aber es bringt mich auch zum verzweifeln. und das war nur ein beispiel... es treibt mich dazu zu denken, dass das kein zufall mehr sein kann- und genau dieser gedanke bringt mich an den rand der verzweiflung!

sieh mal - Du machst dort Urlaub und bist gesund zu Hause wieder angekommen....
andere lebten dort und starben......

worüber beklagst Du Dich?

Man kann aus jeder Begebenheit ein Drama machen oder sie als Chance sehen - Chance. lernen zu dürfen....
Dramen spielen sich nur in unserem Gehirn ab - nicht in äußeren Umständen....

LG blue
 
Du hast absolut recht- aber ich gehe mittlerweile lachend zugrunde... natürlich hat jeder mensch seine eigenen katastrophen- manche mehr manche weniger. und ich beschwere mich ja auch nicht. aber wenn in einem bestimmten land innerhalb von 7 jahren 3 erdbeben kommen und ich genau 3 mal für ne woche dort urlaub mache- wie hoch ist dann die wahrscheinlichkeit, dass ich bei allen dreien dort bin?? ich beschwere mich nicht, ich akzeptiere es auch, aber es bringt mich auch zum verzweifeln. und das war nur ein beispiel... es treibt mich dazu zu denken, dass das kein zufall mehr sein kann- und genau dieser gedanke bringt mich an den rand der verzweiflung!

Wäre es denn so schlimm, wenn es kein "zufall" wäre?
Zufälle nennen wir doch nur die vorfälle, die wir nicht erklären können. Irgend ein unbekanntes gesetz steht sicher dahinter.
Ich habe beispielsweise die ganzen erdbeben anfangs jahr zeitgleich oder kurz davor gespürt...was soll denn das sein?
Auch zufälle?

Ich nehme dich mal in den arm und wünsche dir wirklich von herzen mehr selbstbewusstsein, denn es gibt für dich wirklich keinen grund wegzusehen....
:umarmen:
 
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stimmt. es gibt schlimmeres als einstürzende häuser, schreiende und verletzte menschen, die unter trümmern um hilfe betteln... hauptsache ich hab überlebt... ich bin da anderer meinung...

du musst dich aber wegen deinem glück nicht schuldig fühlen. dass du im schock bist, ist nachvollziehbar.
 
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