Hallo mitsy
habe jetzt schon den ganzen Tag überlegt, wie ich das wohl am besten in Worte fassen kann, den Mond, der sich gereift anfühlt. Ich finde das sehr schwierig, denn es ist eine sehr persönliche Erfahrung, die natürlich auch mit meinem ganz persönlichen Mond zusammenhängt.
Mein Mond steht in 12 auf dem letzten Grad Krebs, er ist Herrscher von 12 und steht im weiten Quinkunx zu einer Merkur-Saturn-Konjunktion in Schütze in Haus 5. Ein Herrscher, der im eigenen Haus steht - also im eigenen Zeichen - hat es nicht so ganz leicht mit der "Entwicklung" - denn er ist sozusagen ohne Auftrag. Erst die untergründige Spannung durch das Quinkunx hat ihn dann sozusagen in die "Entwicklung" gedrängt.
Um mal ein Bild zu vermitteln: Der Krebs-Mond ist ein Kind, dass behütet und geborgen sein möchte, dem sich aber immer wieder seine großen Ängste und viele Hindernisse (Saturn) in den Weg stellen. Es sehnt sich nach starken Armen, die es halten. Es sehnt (Quinkunx) sich nach Trost, nach Wärme, nach Geborgenheit, nach emotionalem Halt.
"Entwickelt" ist die Konstellation dann zum Teil, wenn es gelingt, das Kind in einem selbst in den Arm zu nehmen, es zu trösten, es zu wärmen und ihm immer wieder geduldig (Saturn) die Welt zu erklären. In sich selbst geschützt (Haus 12) kann dieses Kind wachsen und reifen, weil es jetzt nie von dem Erwachsenen, der einmal dieses Kind war, behütet und beschützt wird. Es bedeutet eigentlich, sich selbst die Mutter zu sein, die man sich immer ersehnt hat.
Lieben Gruß
Rita
habe jetzt schon den ganzen Tag überlegt, wie ich das wohl am besten in Worte fassen kann, den Mond, der sich gereift anfühlt. Ich finde das sehr schwierig, denn es ist eine sehr persönliche Erfahrung, die natürlich auch mit meinem ganz persönlichen Mond zusammenhängt.
Mein Mond steht in 12 auf dem letzten Grad Krebs, er ist Herrscher von 12 und steht im weiten Quinkunx zu einer Merkur-Saturn-Konjunktion in Schütze in Haus 5. Ein Herrscher, der im eigenen Haus steht - also im eigenen Zeichen - hat es nicht so ganz leicht mit der "Entwicklung" - denn er ist sozusagen ohne Auftrag. Erst die untergründige Spannung durch das Quinkunx hat ihn dann sozusagen in die "Entwicklung" gedrängt.
Um mal ein Bild zu vermitteln: Der Krebs-Mond ist ein Kind, dass behütet und geborgen sein möchte, dem sich aber immer wieder seine großen Ängste und viele Hindernisse (Saturn) in den Weg stellen. Es sehnt sich nach starken Armen, die es halten. Es sehnt (Quinkunx) sich nach Trost, nach Wärme, nach Geborgenheit, nach emotionalem Halt.
"Entwickelt" ist die Konstellation dann zum Teil, wenn es gelingt, das Kind in einem selbst in den Arm zu nehmen, es zu trösten, es zu wärmen und ihm immer wieder geduldig (Saturn) die Welt zu erklären. In sich selbst geschützt (Haus 12) kann dieses Kind wachsen und reifen, weil es jetzt nie von dem Erwachsenen, der einmal dieses Kind war, behütet und beschützt wird. Es bedeutet eigentlich, sich selbst die Mutter zu sein, die man sich immer ersehnt hat.
Lieben Gruß
Rita