Naturwesen - Kind bestärken - Unterstützung für Nicht-Wahrnehmende

gleichmütig schrieb:
Das kann sie nicht beweisen.
Sie behauptet etwas von einem Gespräch, bei dem sie nicht dabei war.
Und ruft dann nach dem Jugendamt.

Da kann man nur hoffen, dass sie nicht selbst einmal mit Unterstellungen konfrontiert wird.
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😉 Niemand der hier etwas unterstellt, kann momentan etwas beweisen, weil es zu einem näheren Kennlernen gar nicht gekommen ist und man dazu auch nichts weiter sagen kann. Damit haben sie sich selbst ein Bein gestellt, es eventuell doch noch beweisen zu können ...

Felicia1 schrieb:
Ich gehe generell von Situationen aus, in denen suggestive Fragen gestellt wurden. Ich verurteile diese Art der Beeinflussung. Umso mehr, wenn es sich um Minderjährige handelt.
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Dann belege deine Vermutung, der Text steht hier und du brauchst es nur zu markieren ... solange du das nicht tust glaube ich dir kein Wort, den Grund dafür hab ich ja schon erklärt ..
 
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gleichmütig schrieb:
Mit welchem Vorwurf?
Welcher Schaden ist dem Jugendlichen entstanden?
Ein Jugendamt schaut sich glücklicherweise jeden Einzelfall sehr genau an.
Da geht es eben nicht um die pauschale Ablehnung von Suggestivfragen.
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Es geht dabei auch um die Abwendung von drohenden Schäden. Diese Gefahr sehe ich als gegeben, wenn ein Minderjähriger aufgrund persönlicher Überzeugungen seiner Therapeutin (?) mit suggestiven und geschlossenen Fragen konfrontiert wird.
 
Felicia1 schrieb:
Ich gehe generell von Situationen aus, in denen suggestive Fragen gestellt wurden. Ich verurteile diese Art der Beeinflussung. Umso mehr, wenn es sich um Minderjährige handelt.
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Was zu 99 Prozent aber keine Absicht ist, sondern fehlendes (Fach)Wissen im Umgang mit Kindern. (bis zu einem bestimmten Alter). Aufgrund des noch nicht voll ausgebildeten Erinnerungsvermögen sind Kinder und Jugendliche besonders leicht zu beeinflussen. Stichwort: Suggestibilität Da braucht man keine bösen Absichten für. Gehirne in dem Alter funktionieren schlicht so. In späteren Jahren zwar auch, aber Erwachsene haben durch das grundsätzlich größere Erinnerungsvermögen einen anderen Umgang mit "Lücken"
 
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