Die Welt ist leer geworden, seit der letzte Krieg, der Grosse, geführt mit heiligen Bomben aus der einst so belebten Welt einen Friedhof formte. Als Manmahl ragen verlassene Städte wie Skelette in den Himmel und künden von einer Zeit die nicht mehr ist.
Nun kreucht und fleucht in ihnen das Getier, etliche mit erheblichen Mutationen und nagen sich durch die Überbleibsel Menschlicher Erungenschaft bis diese Stück für Stück zerbröcken und zerfallen.
Ein vergilbtes Blatt eines einst wichtigen Buches tanzt ungestöhrt durch den Wind und kümmert sich nicht darum dass kein Auge mehr in der Lage ist seinen Text zu lesen, kein Ohr seinen Inhalt zu hören, es tanzt als währ es nur dafür erschaffen.
von Osten her wehen giftige Schwaden und ein Rest Fallout, der hier den Sonnenuntergang in magische Pracht zu kleiden weiss und die Erde mit seinem Unsichtbaren Samen düngt - wer weiss was daraus entstehen wird, welche Verformung?
An manchen Stellen flackert noch verlohren eine Läuchtstoffröhre, tickt eine Uhr kratzend vor sich hin, um die vergessene Zeit zu zählen und die Stunden anzugeben seit der Mensch die Welt verliess - was für ein Getöse
Sie haben Tapfer gekäpft, diese Menschen, auf jeder Seite für längst schon verratene Ideolgien und in Schutt und Asche liegende Vaterländer, zersprengte Bündnisse, ein haufen Verzweifelter, schon am Geschenk der Strahlen leidend - eine letzte Grosse Schlacht
Vorher, ja, da hat es voll gedröhnt, die Versprechen, die grossen Reden, die Bunten Bilder mit denen das Paradies, gleich um die Ecke der Letzten Schlacht gepriesen - nun haben sie alle die Welt verlassen und weilen im Himmel.
Eine Puppe liegt einsam am im zerfetzen Rand eines Granatentrichters, gezeichnet von der Liebe die ein Mädchen für sie hatte, vom Dreck der Letzten Tage, vom verzweifelten Klammern mit dem sich jemand an sie drückte und mit ein paar Spritzer Blut, dem letzten Liebesbeweiss ihrer Besitzerin - längst schon getrocknet
An einer Wand flackert ein vergilbtes Plakat und bewirbt das Konterfei eines lächelnden Politikers, der Frieden verspricht und Sieg und grosse Reformen. Frieden hat er nun und die grösste aller Revormen hat alle Probleme die die Politik eins plagte Gelöst - im Tod gibt es keine Ungerechtigkeit
Was wird aus dieser Welt nun werden, nun da der Mensch sie verlies und nur seine langsam verrottenden Habseligkeit noch von ihm Künden? ein Adlerschrei erklingt von ferne - kann er neue Geschichten schreiben?
lg
FIST
Nun kreucht und fleucht in ihnen das Getier, etliche mit erheblichen Mutationen und nagen sich durch die Überbleibsel Menschlicher Erungenschaft bis diese Stück für Stück zerbröcken und zerfallen.
Ein vergilbtes Blatt eines einst wichtigen Buches tanzt ungestöhrt durch den Wind und kümmert sich nicht darum dass kein Auge mehr in der Lage ist seinen Text zu lesen, kein Ohr seinen Inhalt zu hören, es tanzt als währ es nur dafür erschaffen.
von Osten her wehen giftige Schwaden und ein Rest Fallout, der hier den Sonnenuntergang in magische Pracht zu kleiden weiss und die Erde mit seinem Unsichtbaren Samen düngt - wer weiss was daraus entstehen wird, welche Verformung?
An manchen Stellen flackert noch verlohren eine Läuchtstoffröhre, tickt eine Uhr kratzend vor sich hin, um die vergessene Zeit zu zählen und die Stunden anzugeben seit der Mensch die Welt verliess - was für ein Getöse
Sie haben Tapfer gekäpft, diese Menschen, auf jeder Seite für längst schon verratene Ideolgien und in Schutt und Asche liegende Vaterländer, zersprengte Bündnisse, ein haufen Verzweifelter, schon am Geschenk der Strahlen leidend - eine letzte Grosse Schlacht
Vorher, ja, da hat es voll gedröhnt, die Versprechen, die grossen Reden, die Bunten Bilder mit denen das Paradies, gleich um die Ecke der Letzten Schlacht gepriesen - nun haben sie alle die Welt verlassen und weilen im Himmel.
Eine Puppe liegt einsam am im zerfetzen Rand eines Granatentrichters, gezeichnet von der Liebe die ein Mädchen für sie hatte, vom Dreck der Letzten Tage, vom verzweifelten Klammern mit dem sich jemand an sie drückte und mit ein paar Spritzer Blut, dem letzten Liebesbeweiss ihrer Besitzerin - längst schon getrocknet
An einer Wand flackert ein vergilbtes Plakat und bewirbt das Konterfei eines lächelnden Politikers, der Frieden verspricht und Sieg und grosse Reformen. Frieden hat er nun und die grösste aller Revormen hat alle Probleme die die Politik eins plagte Gelöst - im Tod gibt es keine Ungerechtigkeit
Was wird aus dieser Welt nun werden, nun da der Mensch sie verlies und nur seine langsam verrottenden Habseligkeit noch von ihm Künden? ein Adlerschrei erklingt von ferne - kann er neue Geschichten schreiben?
lg
FIST