Mystische Menschenfeindlichkeit - Broschüre

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Wenn man umdefiniert, kann man jeden so einordnen, dass man seine eigene Position als die einzig gute ansehen kann.
Simple Propaganda ist das, und vermutlich hilfreich beim Streicheln des eigenen Egos.

Natürlich passiert das umgekehrt auch, wo jeder links von einem dann ein Kommunist (im Sinne von gewünschter Diktatur, wie bei den Sowjets) ist, und das haben zum Beispiel Leute in den USA auch so gemacht, während des kalten Krieges speziell.

Ich denke aber nicht dass irgendwer minderwertig ist (Rassenlehre), dass wir über irgendwen herrschen sollen (Kolonialismus oder Sklaverei), oder dass es ein Problem ist wenn Leute miteinander Sex haben und Kinder bekommen. Ziehe ich mir nicht an, sorry. ;)

Das Problem ist was Leute denken und glauben, nicht wie sie aussehen, und selbst dahingehend habe ich gewöhnlich (es sei denn man muss wie in der Ukraine gegen einen Aggressor wie Russland eingreifen) kein Interesse jemandem seine Ideen auszureden, solange man mir nicht auf die Füße tritt.

P.S: Und meine Positionen beruhen wie gesagt nicht auf Esoterik. Es gibt nur nichts in meiner Esoterik, was hier gegen meine Politik spricht, wie ein Gott, der uns bei zu viel Naivität schützen würde, das ist alles.
 
Die Neigung zu konservativen oder regressiven Weltbildern mancher Esoteriker hat mich auch etwas erstaunt, weil ich dachte, dass es gerade darum ginge, die Illusionen zu durchschauen und sich nicht von begrenzten Weltbildern, sozialen Zwängen und Konzepten einfangen zu lassen. ... Auf YouTube bin ich auch auf Esoprediger gestoßen, die zunächst vernünftig klangen, und dann fragwürdige Aussagen machten.

Autoren wie Armin Risi oder Jo Conrad und etliche der in den frühen 2000ern im Netz zu findenden Channelings, haben sich anfänglich noch klasse gelesen, kamen in späteren Jahren aber regelrecht radikal oder sonstwie versponnen rüber, und da ist bei mir dann ganz klar Schluß.
 
Man kann generell nicht rassistisch gegenüber einer Religion sein @Heather.
Religion ist nicht angeboren und es ist natürlich kritisierbar, was jemand glaubt.
Wenn ein Azteke denkt, dass man Leute für die Götter opfern soll, ist da mit der Religion was falsch.

Oder ist es auch rassistisch von dir, wenn du ein Problem mit der https://de.wikipedia.org/wiki/Ariosophie hast? Nun, denkst du sicherlich nicht. ;) Und ist auch nicht rassistisch, aber ist es sonst auch nie.
 
Man kann generell nicht rassistisch gegenüber einer Religion sein @Heather.
Religion ist nicht angeboren und es ist natürlich kritisierbar, was jemand glaubt.
Wenn ein Azteke denkt, dass man Leute für die Götter opfern soll, ist da mit der Religion was falsch.

Oder ist es auch rassistisch von dir, wenn du ein Problem mit der https://de.wikipedia.org/wiki/Ariosophie hast? Nun, denkst du sicherlich nicht. ;) Und ist auch nicht rassistisch, aber ist es sonst auch nie.
Es geht nicht um man, es geht um deinen Rassismus was Muslime in Deutschland angeht.
 
Es wurde dir erklärt @Heather. Das ist ein Kategorienfehler. Du kannst es nicht mögen, wenn jemand deine oder eine andere Religion problematisch findet, aber das ist legitim, da mit Religionen Werturteile verbunden sind, die wiederum umgekehrt kritisierbar sind.

Wenn es mit unserer Religion hier für dich einfacher ist (und verletzt keine wahrscheinlichen Themenverbote...):
https://de.wikipedia.org/wiki/Bibeltexte_zur_Homosexualität#Torageboten.

Lev 18,22: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.“
Lev 20,13: „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.“

Das kann logischerweise ein Grund für einen Homosexuellen (und nicht nur) sein, das Christentum abzulehnen. Keine Überraschung. Körperliche Eigenschaften wie Hautfarbe und Augenform usw. sind umgekehrt keine Werturteile. Sie sagen uns nichts, wo man dann darauf antworten könnte: Sorry, das lehne ich aber ab.
 
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