Haupttraum schrieb:
Es begann damit, daß ich eine Straße in meiner Heimatstadt entlangging als ich bemerkte, daß ich kein Bargeld habe. So ging ich zur nächsten Filiale meiner Bank um Geld abzuheben.
Wie es üblich ist ging ich in das Erdgeschoß der Bank und sah einen Geldautomaten nebst Kontoauszugsdrucker. Ich wollte Geld abheben, doch der Automat war defekt.
Ich drehte mich um und bemerkte, daß eine Treppe nach oben führt - diese ging ich nach oben.
Ich Stand im 1. Stockwerk, dieses sah aber nicht aus wie in einem Büro- bzw. Bankgebäude sondern wie in einem Reihenhaus. Außerdem war es auf einmal draußen dunkel, sprich es wurde abend.
Neben der Treppe stand ein PC bzw. Schreibtisch und ein Mitarbeiter, der dort arbeitete. Dieser sah aus wie ein Hippie mit langen Haaren. Ich frug ihn nach einem funktionierenden Geldautomat und wurde einige Meter nach hinten geschickt wo ich auch einen antraf.
Ich hob einen kleinen Betrag Geld ab und als ich mich umdrehte um wieder den Rückweg anzutreten, war auf einmal eine Türe vor mir (diese sah aus wie eine Zimmertür).
Ich betrat in der Neugierde den Raum und kam in einen Aufzug, drückte "Erdgeschoß" um nach unten zu gelangen.
Als der Aufzug sich öffnete stand ich in einer art Halle, die Fußböden sahen aus wie in einem Krankenhaus und ich ging nach rechts.
Auf einer von vielen weißen Türen war das Symbol für Radioaktivität abgebildet. Im Traum murmelte ich "Radioaktivität" als zwei Mitarbeiter erwiederten "gut erkannt".
Diese sahen aus wie zwei Studentinnen die eine Art Praktikum machten.
Als ich durch die Flure dieses Gebäudes ging wurde ein "Wahnsinniger", an einen Rollstuhl gefesselt und mit Meßsonden auf dem Kopf versehen, in den Aufzug geschoben.
Ebenso begegnete mir auf dem Flur ein Mann mit Meßsonden auf dem Kopf, dieser lief orientierungslos durch die Gegend.
Nach ein paar Metern erklärte mir eine Art Professor, daß es sich hierbei um eine Forschungsanlage in meiner Stadt handelt und dort auch Versuche gemacht werden mit Leuten die unheilbar erkrankt seien.
Ich ging einige Meter durch den Flur und stieß dann auf ein großes Tor, eine Art Pforte, sah aus wie beim verlassen eines Parkhauses.
Zwei Pförter winkten mich durch und ich sagte "bis denne".
Ich stand nun auf dem Bürgersteig und wachte auf...
... ich wachte in einem Park auf, wo ich mit ein paar Kumpels übernachtete da Sommer war (bzw. auch ist).
Da keine Bahn mehr fuhr (aus irgendwelchen Gründen streikten die mal wieder) baute ich eine Art Seifenkiste zusammen und ein Kumpel besorgte einen Motor um damit fahren zu können.
Wie wir das Ding zusammenbauten bekam ich nicht mit, aber ich bin mit diesem Gefährt dann eine Strecke von knapp 10 km gefahren, entlang einer hier bekannten Bundesstraße.
Nach einer Weile kamen Polizeistreifen und wurden auf dieses Gefährt aufmerksam, doch ich gab Gas und hängte sie vorübergehend ab.
Auf einmal befand ich mich in einem bestimmten Wohngebiet meiner Heimatstadt, welches sich aber in der Realität in einer ganz anderen Richtung befindet, nämlich nordwestlich des Zentrums, ich fuhr aber nach Südwesten raus.
Noch ein paar Meter und ich befand mich wieder mit dem Gefährt an einer unbekannten Straße, welche eine Ausbuchtung hatte und dahinter einen kleinen Deich.
Damit mich keine Polizei schnappt parkte ich das Gefährt in der Ausbuchtung und sprang über den Deich hinter dem ein kleiner Fluß floß.
Dort erwartete mich eine Freundin die ich aber im wahren Leben z.Z. nicht habe.
dann wachte ich auf...
