Herzverlorene
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- 29. Juli 2009
- Beiträge
- 131
... das ist mir so seltsam. Ich bin bald verrückt geworden oder bin's vlt. noch immer.
Ich mußte jetzt endlich auch die Gedichte rauslassen. Wer mag kann hier mal schauen, klingt das irgendwie alles auch nicht ganz gescheit?!
https://www.esoterikforum.at/threads/115852
Jedenfalls wurd' immer schlimmer das letzte halbe Jahr. Ich habe nie gedichtet aber dann wurde ich Nachts wach und morgens kamen so die Worte.
Dann habe ich in dem letzten halben Jahr noch etwas erlebt, worüber ich nicht reden will aber hier oder noch nicht. Also das wäre Thema "Seelenverwandtschaft". Dann habe ich danach, als es zu Ende war, gemerkt, jetzt werde ich komplett verrückt und habe mir Hilfe gesucht bei einer Psychotherapeutin.
Und diese hat, um vlt. "näher und schneller an mich ran zu kommen" eine Familienaufstellung gemacht, weil sie irgendein "Drama" in meiner Ahnenreihe vermutete.
Meine Güte und vorher haben mich diese komischen Gedichte gequält und ich machte jetzt letztens die Familienaufstellung und komme irgendwie nicht drüber. Meine Therapeutin ist momentan in Urlaub und richtig aufgearbeitet wird's erst später.
Aber kann das sein? Da ist was rausgekommen, was ein Familiengeheimnis war. Was kein Mensch in unserer Familie wußte. Sie ist nicht so gestorben, wie wir vermuteten. Ach je, es war ganz schrecklich. Wir dachten immer an Krebs. Nein vermutlich an Gram und einer Genitalverseuchung oder Infektion und totalem Hass auf ihren Mann verstorben.
Jetzt frage ich mich, ob das sein kann, dass sie wirklich irgendwie in mir rufte, komisch mit diesem "Brennen" in meinem Gedicht und der Mohnblumenschwermut. Und ... ach ich weiß nicht. Irgendwie muß sich das sicher setzen alles. Aber das ist alles so seltsam und ich komme gar nicht richtig drüber.
Kann das wirklich sein, dass eine Ahnin "ruft" weil sie keine Ruhe findet, weil sie unbedingt jemandem sagen wollte, was wirklich mit ihr passiert ist?
Ich kannte meine Oma nicht, sie starb so jung. Aber auf jedem Bild wirkt sie unglücklich. Nie gelacht. Sie wohnte auf dem Land. Vlt. liebte sie wilde Rosen und Mohnblumen? Keiner weiß es. Aber ich glaube sie liebte das Schreiben, sie schrieb so viel Briefe an Verwandte oft, aber unglücklich. Mein Großvater war nicht für "solche Dinge". Der war brutal und fies. Ich weiß, so was sagt man nicht. Aber war echt schlimm bei der Aufstellung.
Ob sie sich jetzt freut, dass ich vlt. mit den Gedichten ihr was eigenen Druck vlt. rauslassen konnte und sie jetzt ihre Ruhe findet??
Oder denkt ihr ich spinne wirklich???
Liebe Grüße
das verlorene Herz
Ich mußte jetzt endlich auch die Gedichte rauslassen. Wer mag kann hier mal schauen, klingt das irgendwie alles auch nicht ganz gescheit?!
https://www.esoterikforum.at/threads/115852
Jedenfalls wurd' immer schlimmer das letzte halbe Jahr. Ich habe nie gedichtet aber dann wurde ich Nachts wach und morgens kamen so die Worte.
Dann habe ich in dem letzten halben Jahr noch etwas erlebt, worüber ich nicht reden will aber hier oder noch nicht. Also das wäre Thema "Seelenverwandtschaft". Dann habe ich danach, als es zu Ende war, gemerkt, jetzt werde ich komplett verrückt und habe mir Hilfe gesucht bei einer Psychotherapeutin.
Und diese hat, um vlt. "näher und schneller an mich ran zu kommen" eine Familienaufstellung gemacht, weil sie irgendein "Drama" in meiner Ahnenreihe vermutete.
Meine Güte und vorher haben mich diese komischen Gedichte gequält und ich machte jetzt letztens die Familienaufstellung und komme irgendwie nicht drüber. Meine Therapeutin ist momentan in Urlaub und richtig aufgearbeitet wird's erst später.
Aber kann das sein? Da ist was rausgekommen, was ein Familiengeheimnis war. Was kein Mensch in unserer Familie wußte. Sie ist nicht so gestorben, wie wir vermuteten. Ach je, es war ganz schrecklich. Wir dachten immer an Krebs. Nein vermutlich an Gram und einer Genitalverseuchung oder Infektion und totalem Hass auf ihren Mann verstorben.
Jetzt frage ich mich, ob das sein kann, dass sie wirklich irgendwie in mir rufte, komisch mit diesem "Brennen" in meinem Gedicht und der Mohnblumenschwermut. Und ... ach ich weiß nicht. Irgendwie muß sich das sicher setzen alles. Aber das ist alles so seltsam und ich komme gar nicht richtig drüber.
Kann das wirklich sein, dass eine Ahnin "ruft" weil sie keine Ruhe findet, weil sie unbedingt jemandem sagen wollte, was wirklich mit ihr passiert ist?
Ich kannte meine Oma nicht, sie starb so jung. Aber auf jedem Bild wirkt sie unglücklich. Nie gelacht. Sie wohnte auf dem Land. Vlt. liebte sie wilde Rosen und Mohnblumen? Keiner weiß es. Aber ich glaube sie liebte das Schreiben, sie schrieb so viel Briefe an Verwandte oft, aber unglücklich. Mein Großvater war nicht für "solche Dinge". Der war brutal und fies. Ich weiß, so was sagt man nicht. Aber war echt schlimm bei der Aufstellung.
Ob sie sich jetzt freut, dass ich vlt. mit den Gedichten ihr was eigenen Druck vlt. rauslassen konnte und sie jetzt ihre Ruhe findet??
Oder denkt ihr ich spinne wirklich???
Liebe Grüße
das verlorene Herz