Multikulturelles und Interkulturelles Leben, Lösungsvorschläge, Erfahrungen, etc.

Yamina schrieb:
strengere Kontrollen!!! du laverst nix als Dünnschiss
jawoll,strengere einwanderungsbestimmungen wir uebrigens momentan von ueber 70% der deutschen verlangt,seit den gescchehenissen an der Ruetli-Schule beginnt auch in Deutschland ein bemerkenswertes Umdenken.Begruessenswert,finde ich:weihna1
 
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Yamina schrieb:
na bitte...geht doch:)
wieso?hab ich doch schon immer betont hier,Integration beginnt im Kindergarten oder sollte dort beginnen?Leider ist das in der Mehrzahl von deutschen Kindergaerten und Vorschulen versaeumt worden.
doch die Politiker erwachen langsam aber sicher.
 
Mondgoettin schrieb:
mein vorschlag waere,deutschkurse zur pflicht zu machen plus integrationskurse wo man auch die werte der westlichen welt vermittelt bekommt.Gut das hat man jetzt auch,trotzdem waeren strengere Kontrollen nur wuenschenswert!
schliesslich sollten die sich integrieren,die zu uns kommen und nicht umgekehrt!

als ich in den usa war musste ich mich den dortigen gepflogenheiten auch anpassen.Und die kontrollieren dort Auslaender viel besser als bei uns.Auch ist Englisch dort Vorraussetzung.Sonst schafft man es dort nicht oder wird ausgegrenzt.So ist das nunmal,wander ich wo ein,muss ich mich wohl oder ueel anpassen.Die Amis haetten mir was schoenes erzaehlt wenn ich dort noch Extrawuerste verlangt haette!

In den USA leben Millionen Immigranten ohne Papiere. Die Latinos stellen mit etwa 40 Millionen Menschen bereits ein Siebtel der US-Bevölkerung. Allein in der kalifornischen Metropole Los Angeles gingen am 1. Mai 2006 bis zu 600.000 Menschen auf die Straße um gegen die Pläne zur Verschärfung des Einwanderungsrechts zu protestieren. Die Demonstranten schwenkten mexikanische und US-Flaggen und forderten ein ständiges Aufenthaltsrecht für die rund 11,5 Millionen illegalen Einwanderer in den USA. Mit Blick auf die neuerlichen Proteste bekräftigte die Regierung von US-Präsident George W. Bush erneut die Notwendigkeit einer gründlichen Reform des Einwanderungsrechts.

Und ich wette, von den vielen Millionen illegalen Immigranten beherrschen die wenigsten die englische Sprache. Die Konservativen pochen natürlich darauf, dass alle Immigranten sofort wieder ausgewiesen werden. Aber das geht überhaupt nicht, denn dann würde unmittelbar die amerikanische Wirtschaft kollabieren. Es gibt Realitäten, nämlich mittlerweile 11,5 Millionen illegale Latinos in den USA, und denen sollte man endlich die Staatsbürgerschaft und alle Rechte einräumen, die dazu gehören. So wird Geschichte geschrieben und nicht mit irgendwelchen konservativen Vorstellungen.

Hunderttausende Immigranten fordern Rechte
 
Niviene schrieb:
Ich würde mich freuen, wenn ihr vielleicht einige Lösungsvorschläge für ein friedliches Miteinander aufschreibt... wo beide Seiten halbwegs zufrieden wären... allerdings sind aber auch eure positiven oder auch negativen Erfahrungen willkommen... also.. dann mal ran an die tasten..

ich halte nichts davon mich einem Kollektiv subsumieren zu lassen und ich kämpfe gegen die Tendenz an, Andere zu kategorisieren; ich teile den simplen Glaubenssatz, wir sind alle so verschieden wie gleich;
Kategorien wie Rasse, Kultur.. sind nichts naturgewachsenes, sie sind konstruiert, gewollt und erfüllen einen Zweck.
Man stimme sich auf ein bestimmtes Merkmal ein, richte seine Wahrnehmung danach aus; dazu ein paar aufgetischte Geschichten, schön gehipt und emotionalisiert. Erfahrungen, Erzählungen, Medienberichte würden zwangsläufig in einem ganz bestimmten Licht erscheinen und Zeugnis über die Unvereinbarkeit zwischen X und Y ablegen?!
was würde passieren, wenn wir versuchten einander zu "sehen" , ohne uns von Sprache, Farbe, Kleidungsacessoires etc. dirigieren zu lassen, miteinander zu "sprechen", ohne Worte kommunizieren zu müssen?
Daher befürworte ich im tiefsten Inneren auch keine Erziehung, in der Menschen bewußt als anders hervorgehoben werden, kein Multikulti, der suggeriert, es existierten verschiedene homogene Gruppen, die je eine Kultur teilten.
 
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Niviene schrieb:
Ich würde mich freuen, wenn ihr vielleicht einige Lösungsvorschläge für ein friedliches Miteinander aufschreibt... wo beide Seiten halbwegs zufrieden wären...

Hallo!

Ich habe in dem Buch, das ich gerade lese, Folgendes gefunden:

1) RADIKAL IN LIEBE LEBEN

"Du bist mein Bruder bzw. meine Schwester und bist meiner liebevollen Anerkennung und meines Respekts würdig als ein unvorstellbar wertvoller Mensch, im Bilde Gottes geschaffen, eine unbezahlbare Seele, für die Christus starb."

2) DEMÜTIG FÜR DIE WAHRHEIT LEBEN

"Weil ich Dich liebe, werde ich demütig auf die Wahrheit hinweisen, und zwar bezüglich allem, was Dein Glück, Deine Gesundheit und Dein geistliches Wohlergehen bedroht."

Quelle: Josh McDowell - Die neue Toleranz (CLV.de)
 
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