Muf-Smalltalk DCLXVI

  • Ersteller Ersteller Hellequin
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@sadariel - schöne Bilder.

Und was liest du nun aus der Legung der 4 Karten? :)

Ich habe eine Idee dazu - bin jedoch nicht Tarotmässig unterwegs, nur Intuition.
 
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Das Blatt gliedert sich erstaunlich ein in andere Auskünfte.
Aber so recht in Worte fassen, fällt mir schwer.

@Lele5
Was hast Du für eine Idee?
 
Die Erklärung aus dem Büchlein machen irgendwie nicht so klick bei mir.


Interessant finde ich die ganzen Wolken im bekannten Teufelskreis

Bei Schuldgefühle sind viele Klauen, die am Kopf rum zupfen. Und Wolken.
Bei der (hinderlichen) Versenkung sehe ich viele unfreundliche Geister in den Wolken.
Und bei der unerwünschten Schizophrenie wäre dann der Sturz in die Wolken.

Hilfreich wäre, das Streben sein zu lassen?

Ich glaub, ich geh erst mal etwas darüber malen. :barefoot:
 
@sadariel
Ich habe mir deinen Link zu Level 4 angeschaut u. sehe das folgendermassen:

Du hast Schuldgefühle, womöglich weil du dem weisen Mann/Magier trotz deiner furchterregenden Schönheit gefällst. Gottesanbeterinnen sind ja bekanntlich Männchen fressend, noch während des Aktes.
Wenn du zu viel nachdenkst u. auf die Geister gibst, die dir alles mögliche einflüstern, bemerkst du nicht, dass du gar keine Schuldgefühle habe brauchst, denn du bist in deinem Wesen akzeptiert.
Es liegt an dir, dich selbst zu erkennen, zu mögen u. dich in einen (Freundes)kreis einzureihen, in dem es grundverschiedene Charaktere gibt u. dennoch Zusammenhalt. Denn wenn du das nicht tust, zerreisst es dich.

Ob meine Interpretation eine Antwort auf dein Streben ist, kann ich dir nicht sagen, denn ich habe sehr subjektiv "gelesen", aus meiner eigenen Situation heraus.
 
Das gefällt mir wirklich sehr @Lele5

Aus meiner Sicht habe ich zwar eher Schuldgefühle, weil mir der Meister so gefällt, obwohl er mich bei lebendigem Leibe verzehren könnte und mir auch sonst in so vielen Dingen überlegen ist.

In seinen Augen ist ein Glitzern, welches in mir eine Ahnung weckt, was wahre Integration wirklich sein könnte.

Auf seiner Hand ruhe ich und lerne ich, einfach mal akzeptiert zu sein. Fernab vom Druck, mich selber in eine geforderte Form pressen oder die Baustellen des Lebens in den Griff bekommen zu müssen.

Die Entwicklungen dauern schon mehrere Jahre. Es ist eine entsprechend vielschichtige Legung.

Hab vielen Dank für deine ermutigenden Zeilen, liebe @Lele5

Gute Nacht
 
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