Müssen sich Seelenverwandte mögen?

Boah,dass das Thema so intensiv bearbeitet wird :D Find ich echt toll von euch,muss ich jetzt mal sagen ! :D

Stimmt eigentlich,dass das Lernen von Loslassen mit SV nicht gelernt werden kann,weil's sich wirklich widerspricht.Hab ich ganz vergessen :/ * mich selbst box *

Aber toll,was tut man ,wenn man jetzt schon heult,weil man weiß,dass man nächstes Jahr um die Zeit den Einen nicht mehr sieht ?

Wenn Sv wirklich mit Karma oder Ähnlichem zu tun hat,na dann herzlichen Glühstrumpf,werde ich angemessen für meine Sünden bestraft! :D Vielleicht kommt das gar nicht richtig,was ich verstehen kann,denn ich bin grad 16 und hab mich mit 12 krankaft verliebt,wo gibts sowas,aber es ist wirklich ziemlich krass...
Wie kann man einen Menschen lieben,mit dem man nie wirklich was zu tun hatte?! SV ist das nicht,das ist therapiereif! Vielleicht ist es ja tatsächlich eine geistige Krankheit,nur kann man auch einfach das vertuschen und behaupten , man sei seelenverwandt. Vielleicht bin ich krank wie die,die glauben,sie sein mit einem Star seelenverwandt?!

Lg
Alys

Meistens ist es so, das wirklich kranke Menschen sowas, wie du da schreibst selten bis gar nicht erwähnen würden, das sie krank sind, nein, und das ist für mich zumindest ein Hinweis, das du noch normal bist und ich vermutlich auch.. (hoffe ich..)

Mir gehts selbst net ein, das ich diesen Menschen zuvor schon so gern hatte, das machte mir ja auch selbst genug Angst. Aber zumindest da hab ich mich net getäuscht, den als ich sie näher kennelernte, bestätigte sich vieles, was ich über sie schon vorher gefühlt habe.
Aber eben, ich redete sie mir damal schon aus, genauso wie heute, aber glaubst es klappt? Es klappt meistens nur für ein paar Minuten, oder vielleicht für Stunden, aber danach kommts dann meistens noch dicker.

Falls es doch noch ein Happy End, bzw. einen glücklichen Neustart geben würde (woran ich irgendwie doch sehr stark zweifle) dann erst wäre ich beruhigter u. wüsste, das ich nicht in die Klappsmühle muss, aber solange die Situation eben so bleibt wie sie ist, stehe ich mit einem Bein und einem Arm schon in der Gummizelle u. der Zwangsjacke :lachen:

Irgendwie ja unlogisch, hoffnungslos, aber unmöglich? Keine Ahnung,
 
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Boah,dass das Thema so intensiv bearbeitet wird :D Find ich echt toll von euch,muss ich jetzt mal sagen ! :D

Stimmt eigentlich,dass das Lernen von Loslassen mit SV nicht gelernt werden kann,weil's sich wirklich widerspricht.Hab ich ganz vergessen :/ * mich selbst box *

Aber toll,was tut man ,wenn man jetzt schon heult,weil man weiß,dass man nächstes Jahr um die Zeit den Einen nicht mehr sieht ?

Wenn Sv wirklich mit Karma oder Ähnlichem zu tun hat,na dann herzlichen Glühstrumpf,werde ich angemessen für meine Sünden bestraft! :D Vielleicht kommt das gar nicht richtig,was ich verstehen kann,denn ich bin grad 16 und hab mich mit 12 krankaft verliebt,wo gibts sowas,aber es ist wirklich ziemlich krass...
Wie kann man einen Menschen lieben,mit dem man nie wirklich was zu tun hatte?! SV ist das nicht,das ist therapiereif! Vielleicht ist es ja tatsächlich eine geistige Krankheit,nur kann man auch einfach das vertuschen und behaupten , man sei seelenverwandt. Vielleicht bin ich krank wie die,die glauben,sie sein mit einem Star seelenverwandt?!

Lg
Alys

Hach. Ich kann dich irgendwie verstehen. Bin übrigens auch eben 16 geworden ;)
Genau in der Situation war ich auch, ich war sogar schon soweit zu sagen "nun gut, das Gefühl geht nicht weg, aber das Leben geht weiter, es muss eben weiter gehen". Abgesehn davon dass ich, nachdem was du da so beschrieben hast, nicht davon ausgehe dass ihr SV seid.. kann der Gedanke helfen. Ich habe mein Leben komplett umgestellt und bin glücklicher als vorher.
Und du brauchst nicht austicken, du wärst krank oder sonst was.. nein, warum? Manche Menschen vergisst man eben nicht, egal ob SV oder nicht, ganz egal. Man wird sie nie vergessen und wir sollten uns damit abfinden, so ist das menschliche Wesen nunmal. Aber ja, recht hast du, das alles jetzt auf SV zu schieben wäre falsch, kommt genauso wie das "ich ritze mich, habe Borderline" etc. Schadet nur anderen.
 
Brummbär;3413507 schrieb:
Meistens ist es so, das wirklich kranke Menschen sowas, wie du da schreibst selten bis gar nicht erwähnen würden, das sie krank sind, nein, und das ist für mich zumindest ein Hinweis, das du noch normal bist und ich vermutlich auch.. (hoffe ich..)

Mir gehts selbst net ein, das ich diesen Menschen zuvor schon so gern hatte, das machte mir ja auch selbst genug Angst. Aber zumindest da hab ich mich net getäuscht, den als ich sie näher kennelernte, bestätigte sich vieles, was ich über sie schon vorher gefühlt habe.
Aber eben, ich redete sie mir damal schon aus, genauso wie heute, aber glaubst es klappt? Es klappt meistens nur für ein paar Minuten, oder vielleicht für Stunden, aber danach kommts dann meistens noch dicker.

Falls es doch noch ein Happy End, bzw. einen glücklichen Neustart geben würde (woran ich irgendwie doch sehr stark zweifle) dann erst wäre ich beruhigter u. wüsste, das ich nicht in die Klappsmühle muss, aber solange die Situation eben so bleibt wie sie ist, stehe ich mit einem Bein und einem Arm schon in der Gummizelle u. der Zwangsjacke :lachen:

Irgendwie ja unlogisch, hoffnungslos, aber unmöglich? Keine Ahnung,

Brummbär, du gibst mir Die Kraft...da bin ich zumindest nicht die einzige, der auch so wie Dir geht...wobei die Gummizelle und Zwangsjacke ist einbisschen zu hart, es sei man ist zuzweit dort, dann wirds gemütlicher :) und vor allem sehr lustig, wenn man dann an die Vergangenheit denkt und über vieles lachen kann, denn wer zuletzt lacht, lacht am Besten :lachen:
Lieben Gruß :)
 
Dass zwei SV nicht gleich Geliebte sein müssen,ist mir klar.Aber kann es sein,dass der SV dich nicht mag?

Lg
Alys

Die Dualseele / der Seelenpartner ist ein Produkt der Polarität, was bedeutet:
ein geschlechtsloses Wesen teilt sich in positive und negative Energie.

Wir inkarnieren und sterben aber nicht gleichzeitig mit unserer Dualseele.

Die Warscheinlichkeit ihr zu begegnen ist also relativ gering, da sie uralt sein kann oder viel jünger als wir, in einem anderen Teil der Erde lebt, das Geschlecht gewechselt hat (also gerade das gleiche Geschlecht, wie wir hat), oder sich sogar gerade zwischen zwei Inkarnationen befindet - also gar nicht da ist.
Natürlich ist es nicht völlig ausgeschlossen, ihr zu begegnen - doch selbst, wenn es so wäre, dann sehen wir immer nur den romantischen Aspekt.

Seelenpartner sind Spiegeldarstellungen voneinander.
Wenn wir ihm begegnen, haben wir den schwierigsten, schmerzlichsten und verwirrendsten Weg gewählt, der uns zur Selbsterkenntnis führt.
Allerdings kann er auch der schnellste sein.

Dieses romatische Gefühl, welches wir in Punkto Seelenpartner gerne empfinden ist ein "Bedürfnis" - eine ungelöste Emotion -
wobei wir uns evtl. auch mit dem Seelenpartner auf "höherer Ebene" abgesprochen haben, daß er diese Rolle für uns spielt, damit wir in der Lage sind, dieses Bedürfnis auflösen zu können.


Alles in allem:
nein - Seelenpartner "müssen" sich nicht mögen.
(wer mag schon seine eigenen dunklen Seiten ? :ironie:)
 
Brummbär;3413251 schrieb:
Der hervorgehobene Kommentar gefällt mir gut... :thumbup:

Freut mich :)

Zum anderen, psychologischen Teil kann ich nur sagen, das ich es aus eigener u. erzählter Erfahrung weiss, das meistens die Kinder, die eine schlechte Kindheit hatten, als Erwachsene doch mehr das Gegenteil davon suchen, u. mancher bekommt es auch, manche eben nicht, u. dann hält so mancher dran fest, weil er vielleicht meint, er bekäme nix mehr anders, hätte nix besseres verdient, usw. Auch hier gibts wie du auch erkannt hast, keine eindeutige _Zuordnung, u. keine Schublade, das es bei jedem gleich ist.

Genau, es mag gewisse Tendenzen geben, aber wie jemand sich dann später in Beziehungen verhält, hängt zu einem großen Teil auch von der Fähigkeit zur Selbstreflektion, persönlichen Kritikfähigkeit, vom Gerechtigkeitsempfinden und vom Selbstwertgefühl ab, das ja schließlich auch woanders herkommen kann als vom Elternhaus suggeriert.

Wobei ich festgestellt habe, das gerade oft Menschen, die zu sehr verwöhnt wurden, in Beziehungen gerne zum egoistischen u. Aggressiven Verhalten neigen. Weil die es nie gelernt haben, das jemand ihnen widerspricht, Grenzen setzt, u. nicht all das tut, was man will.

Da ist was dran. Und vielleicht haben gerade die Verwöhnten es sogar schwerer ihr eigenes Verhalten mal zu hinterfragen.
 
Dieses romatische Gefühl, welches wir in Punkto Seelenpartner gerne empfinden ist ein "Bedürfnis" - eine ungelöste Emotion -
wobei wir uns evtl. auch mit dem Seelenpartner auf "höherer Ebene" abgesprochen haben, daß er diese Rolle für uns spielt, damit wir in der Lage sind, dieses Bedürfnis auflösen zu können.

Willst du damit sagen dass du der Meinung bist dass jeder der eine bestimmte Person sehr liebt und damit sogar möglicherweise auch einen Beziehungswunsch an diese Person verknüpft, lediglich ein Defizit irgendwo hat das durch diesen anderen Menschen gefüllt werden soll und das selbst bearbeitet gehört anstatt eine Beziehung einzugehen?
 
Willst du damit sagen dass du der Meinung bist dass jeder der eine bestimmte Person sehr liebt und damit sogar möglicherweise auch einen Beziehungswunsch an diese Person verknüpft, lediglich ein Defizit irgendwo hat das durch diesen anderen Menschen gefüllt werden soll und das selbst bearbeitet gehört anstatt eine Beziehung einzugehen?

So pauschal will ich das nicht sagen.

was ich auf jeden Fall sagen will ist, daß nicht jeder, in den man sich unsterblich verliebt, der Seelenpartner ist - sogar nur in den seltesten Fällen.

Das Thema Liebe ist so ein Fall für sich.
Ja - in den meisten Fällen handelt es sich tatsächlich um Defizite.....
nicht, die Tatsache, daß man sich verliebt - sondern eher, wie wir mit dem, was wir als Liebe bezeichnen umgehen.
Es können verschiedene Defizite sein -
sich verlieben hat meistens erst einmal etwas mit Sexualität zu tun.
Dann kommen Dinge wie -
Angst vor dem Alleinsein dazu, Angst nicht geliebt zu werden, Angst vor Armut ect.
Dem anderen unbedingt gefallen zu wollen und alles möglich dafür zu tun - anstatt das darzustellen, was man ist.......ect.
Ich könnte die Liste endlos lang fortführen - doch dann sind wir zu weit vom Thema weg.

Verstehe mich nicht falsch -
es ist schön, sich zu verlieben - und weshalb sollte man nicht glücklich werden wollen mit dem Partner?

Doch sollten wir lernen, in uns hinein zu hören, bis wohin es sich um Liebe handelt und wo die Defizite anfangen ...
z.B. jemanden ändern zu wollen oder einfach nur zu hoffen, daß er sich irgendwann ändert, ist auch so ein Fall.
 
Ich glaube ich verstehe was du meinst.

Ja - in den meisten Fällen handelt es sich tatsächlich um Defizite.....
nicht, die Tatsache, daß man sich verliebt - sondern eher, wie wir mit dem, was wir als Liebe bezeichnen umgehen.

Ja, mir fällt kaum ein Wort ein das so häufig missbraucht wird wie "Liebe".

Es können verschiedene Defizite sein -
sich verlieben hat meistens erst einmal etwas mit Sexualität zu tun.
Dann kommen Dinge wie -
Angst vor dem Alleinsein dazu, Angst nicht geliebt zu werden, Angst vor Armut ect.

Das sind pragmatische Gründe um eine Beziehung einzugehen ... oft werden Beziehungen ja tatsächlich aus solchen pragmatischen Gründen eingegangen, in erster Linie wohl aus Angst vor dem Alleinsein möchte ich mal annehmen, was dann aber auch als "Liebe" bezeichnet wird, denn wer gibt schon zu dass er in erster Linie aus Angst vor dem Alleinsein/Angst vor Armut mit dem Partner zusammen ist? Sehr desillusionierend irgendwie ... aber es gibt ja Abstufungen und es gibt ja zum Glück auch Paare, die eine reife Beziehung in echter Zuneigung leben.

Doch sollten wir lernen, in uns hinein zu hören, bis wohin es sich um Liebe handelt und wo die Defizite anfangen ...
z.B. jemanden ändern zu wollen oder einfach nur zu hoffen, daß er sich irgendwann ändert, ist auch so ein Fall.

:thumbup:
 
Also gibt es keine Möglichkeit,diese Beziehung zu kappen,sonder nur , sich damit zu arrangieren ,bzw.nur zu akzeptieren ?
 
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Ich glaube ich verstehe was du meinst.



Ja, mir fällt kaum ein Wort ein das so häufig missbraucht wird wie "Liebe".



Das sind pragmatische Gründe um eine Beziehung einzugehen ... oft werden Beziehungen ja tatsächlich aus solchen pragmatischen Gründen eingegangen, in erster Linie wohl aus Angst vor dem Alleinsein möchte ich mal annehmen, was dann aber auch als "Liebe" bezeichnet wird, denn wer gibt schon zu dass er in erster Linie aus Angst vor dem Alleinsein/Angst vor Armut mit dem Partner zusammen ist? Sehr desillusionierend irgendwie ... aber es gibt ja Abstufungen und es gibt ja zum Glück auch Paare, die eine reife Beziehung in echter Zuneigung leben.



:thumbup:

Was ist Liebe? Die Frage ist so alt, wie die Liebe selbst.:)

Wie du schon richtig sagst, bei manchen ist es Angst vorm Alleinsein uvam. Aber jetzt mal ehrlich: wieviele Beziehungen werden aus echter - gegenseitiger Liebe geschlossen?? Ich denke, sehr wenig.

Und was, wenn der eine Teil das Gegenüber, eben seinen Partner wirklich liebt, der andre aber nicht, sondern nur aus Bequemlichkeit, Angst, etc..zusammenbleibt, Vielleicht sogar Liebe vorgaukelt, u. das vielleicht sogar bis zum Lebensende?

Vor allem, wenn ein Teil davon hochesoterisch ist, bedingungslos liebt, und alles verzeiht?
Man könnte ja meinen, man müsste es spüren, wenn etwas nicht passt. Aber wenn sich Menschen gerde in der Liebe oft täuschen, was unerfüllte Liebe anbelangt (zb. Person X war sich so sicher, das der andere gleich empfindet, beommt aber einen Korb) dann kann man sich ja auch täuschen, wenn man zusammen ist, das einem der andere wirklich liebt..

Nur so ein paar wirre Gedanken. :rolleyes:
 
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